Kinder

huhu,

wieso versucht man immer kuenstlich kinder zu produzieren…also mit subvention fuer die familie?

mfg:smile:
rene

Hallo,

das frage ich mich auch schon lange. Natürlich sollen Kinder kein Armutsrisiko sein, aber was so schlimm daran ist, daß es mal ein paar Deutsche (Franzosen, Italiener, Spanier etc.) weniger gibt, ist mir schleierhaft. Schließlich wird ja immer noch den Entwicklungsländern Geburtenkontrolle gegen Überbevölkerung und damit als Mittel zur wirtschaftlichen und sozialen Entwicklung gepredigt. Wie glaubhaft ist das dann aber, wenn selbst ein so reiches Land wie D die Folgen nicht in den Griff kriegen soll ???

&Tschüß

Wolfgang

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

hallo chatairliner,
Du weißt, warum - seit Jahren wird in Nachrichten, Kommentaren, Talk-shows darauf hingewiesen. Irgendjemand muß die Renten bezahlen.

Mich wundert dabei das, was viele wundert. Fünfzig Euro mehr im Monat (oder welche Summe auch immer)- wen könnte das zum Kinderkriegen ermutigen? Die Kinderarmut und die knappe Kasse kinderreicher Familien ist nur für Politker eine statistische Größe - für den Normalmenschen gelebte Alltagsrealität. Eine überhöhte Miete kann man damit jedenfalls nicht bezahlen, die ständig steigenden Lebenshaltungskosten werden dadurch auch nicht ausgeglichen.z.B…

Daß beide Eltern arbeiten wollen - oder müssen - ist ein oft durchgesprochenes Thema. Wer versorgt tagsüber die Kinder? Häufiges Problem, das offensichtlich von denen immer noch am wenigsten zu lösen versucht wird, die es am ehesten könnten. Jaja das Geld - und warum schaffens die Franzosen? Und - wie können wirs uns leisten, eine Unzahl sehr gut ausgebildeter Frauen erstmal in eine langanhaltende Kinderpause zu schicken? Es scheint, wir haben trotz allem noch zuviel Geld …

Mich bewegen weitere Fragen. Ich erfuhr mal, daß früher - vor dem 1. oder 2. WK - ? - die Renten nicht von der jeweils nachwachsenden Generation getragen werden mußten, sondern das ausgezahlt wurde, was die Rentnergeneration zuvor angespart hatte. Diese Riesensumme sei aber dann im WK 1 oder 2 vom Staat für Kriegszwecke verbraucht worden.
Und mich würde interessieren,wieviel da so zusammnkäme, würde das heute noch so gehandhabt.
Würde das heute noch so gehandhabt, würden weitere Fragen sehr viel deutlicher, die aber hier den Rahmen sprengen würden. Gruß, I.

was ich und meine Frau uns ständig fragen ist, warum die Allgemeinheit für die Verwirklichung einer höchstprivaten Lebensgestaltung die Verantwortung (Kosten) übernehmen muss…

wer Kinder haben will soll sich vorher!! überlegen, was die Vor- und die Nachteile diese egoistoischen Entscheidung sind - aber nicht nachher!! altruistisch nach Staat und Gesellschaft schreien

wenn ICH will, dann mach ICH es und dann trag ICH die Verantwortung, sonst niemand

LG Ralf

Hi Irmtraut,

Du weißt, warum - seit Jahren wird in Nachrichten,
Kommentaren, Talk-shows darauf hingewiesen. Irgendjemand muß
die Renten bezahlen.

Was die da leider immer vergessen zu sagen - die Renten bezahlen die Kinder nur, wenn sie dann später auch Arbeit haben. Die Chancen darauf werden aber immer schlechter.

Grüßle
Frank K.

Hallo Ralf,

Deine Einstellung widert mich wirklich an. Wahrscheinlich geht es Dir ziemlich gut. Hoffentlich bleibt das auch so und Du wirst eines Tages nicht auf die Hilfe der Gemeinschaft, die schon auch für Dich aufgekommen ist, über Gebühr angewiesen sein. Deine Schulbildung haben wahrscheinlich Deine vor Geld strotzenden Eltern komplett aus eigener Tasche bezahlt, vom Studium ganz zu schweigen. Und sämtliche Kosten bezüglich Gesundheit, Krankheit oder ähnlicher subventionierter Leistungen des Staates hast Du auch abgelehnt, denn Du willst nur Dir selbst verantwortlich sein, weil Du gerne in einem Kokon lebst und es hasst, irgendwem von Deinem Reichtum abgeben zu müssen.

Das war jetzt sarkastisch - jawoll! Ich schätze es auch nicht, wenn Schmarotzer meinen, klüger als der Rest der Welt zu sein und sich schamlos bedienen in Zeiten, wo das alles andere als angebracht sein dürfte.

Aber das Gegenteil von Schmarotzer sind betriebsblinde Egozentriker, die nicht erkennen können oder wollen, dass wir hier alle in EINEM Boot sitzen und nur, wenn wir eine GEMEINSAME Lösung finden, wird der demographische Wandel keine allzu schmerzlichen Spuren in unser aller Leben hinterlassen.

Jana (zweifache Mutter, alleinstehend, IMMER gearbeitet)

Hallo,

Kinder sind keien Staats- sondern Familienangelegenheit. Kindersubventionen führt wie bei allen Subventionen zu Missbrauch. Nicht umsonst haben Familien, die in einer nachteiligen sozialen Lage leben, mehr Kinder. Der Staat verschafft den Familien, oder besser den Angehörigen, ein tolles Einkommen. Das Nachsehen haben die Kinder.

Hallo Jana,

deinen Text nach würde es dir besser gehen, wenn du Kinder hast. Erhoffst du dir dadurch einen Mehreinkommen durch Subvention? Wie würde es dann den Kindern gehen?

Filmtip: http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/B000AJ9V8I/qid…

Die Sache ergänzt sich un treibt sich selber an.
Gibts’s keine Kinder,
gibt’s später aus dieser Reserve
auch keine Konsumenten, also inevstiert keiner,
oder lässt seine Investitionen auslaufen.
Also gibts auch keine neuen Arbeitsplätze,
die die Renten oder Altersversorgung gar im
Altersheim tragen könnten.
Da müssten die Jungen dann umsonst arbeiten
gehen, und das tun sie auch weil da geheizt ist
und ab und an ein par Essensreste anfallen.
Dabei werden sie sich nach einiger Zeit dran gewöhnen
und auch dabei glücklich sein, die Ernährung wird
auch gesünder sein als die sie jetzt mit ihrem üppigen
Taschengeld bestreiten.

Leider lässt sich bei diesem Leistungstransfer
von Jung nach Alt nicht mehr genug abzweigen,
für die Gehälter der Verwaltung oder für
die Kapitaleigner an dem Altersheim usw usw
für den ganzen Staat. Das macht dem Staat sorgen.
Deshalb fängt er langsam an, was zu tun.
Die Jugend ist aber noch relativ gut dran.
Früher tat der Staat erst etwas für die Jugend,
wenn die qualifizierte Menschenversorgung der Armee in
Gefahr war.

Also Kinder sind nun ein knappes Gut.
Sie werden nun alle kosten, genau wie die Atemluft,
wenn sie knapp werden würde.
Als es noch reichlich gab, zahlten fast nur die,
die Kinder hatten, störte aber kaum einen, denn alle hatten welche,
ausser die, die dazu biologisch nicht in der Lage waren
oder es sich nicht so ergeben hat. Die Kinderhabenden
haben aber damals dazu gefühlvoll geschwiegen, während jetzt viele
Kinderlosen perfide und stillos runkrakelen, wo sie
auch ein wenig dazu beitragen sollen, dass es genug gibt,
die ihnen eines Tages mal den Hintern abwischen.

Das einzige was die Kinderlosen noch schützt,
ist ihr Wahlrecht, was umso bedrohlicher
wird für Kinderhabende, je weniger sie werden.

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

Ein groser Teil unserer doch relativen konstanten Bevölkerung von 80 Mio ist dem Umstand starker Zuwanderung deren Nachwuchs im
Montanzeitalter zu verdanken und bald der Zuwanderung von Gastarbeitern. Wenn sich das nun wieder abbaut, ist das im Prizip nicht tragisch. Die Bevölkreungsdichte ist dann immer noch sehr hoch.

Aber wenn die nun alt sind und nicht wieder in ihre alte Heimat zurückkehren, müssen sie hier versorgt werden, was ihnen auch zusteht.
Leider entstehen sehr hohe Kosten dabei, die man nicht
einkalkuliert hat, und nun auf die verbleibenden
Leister und Einzahler umgelegt werden, was zu einem Teil
über ihren Arbeitsplatz geht, den es dann viellicht gar nicht mehr geben wird, weil im (globalen) Wettbewerb nicht mehr lohnend
für den Unternehmer. Da gibt’s so ne Art Schmerzgrenze oder schmalen Grad, der nur bei geringer Veänderung des Situation überschritten wird. Und dann gibt es ja noch die Urdeutschen Versorgungsfälle, die eigentlich den Hauptbatzen ausmachen und Spätaussiederdeutschen Versorgungsfälle und auch Kontingentflüchtlinge.
Die 10 Billionen Ersparnisse der Deutschen Einwohner reichen aber noch einige Zeit, es ist nur noch nicht klar, wie man dran kommt.

Der Deal mit den Telekomaktien und auch die Versteigerung
der UMTS zu 40 Mrd euro aus dem Nichts war aber schon mal
ein guter Ansatz. Leider ist der Sparer aber dadurch vorsichtiger geworden. Sein Häuschen (6 Bio alle zusammen) wird er dafür nicht
verpfänden und auch kein Spargeld investieren. Vielleicht
kommt man über die Erbschaftssteuer dran.
Oder wir ham Glück und es bildet sich eine neue Industrie
die jede Menge ausländische Arbeitnehmer und Einzahler anlockt,
also genug in unser Land, oder die Franzosen (1.95 Kinder pro Paar)
zB zahlen in unserer Rentenkasse ein, also geben uns ein par Junge ab sozusagen, oder man einigt sich auf eine Maschinesteuer,
die Maschinen müssen aber genug abwerfen und nur bei uns
und in Ländern die auch Maschinensteuer haben, laufen dürfen.
Wir kriegen dann aber auch nur (zollfrei/günstige) Güter aus genau diesen Ländern.

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

Hallo,

Kinder sind keien Staats- sondern Familienangelegenheit.

Zumindest in Deutschland ist das Staatsziel recht eindeutig formuliert und darunter fällt auch die Zukunftssicherung.

Kindersubventionen führt wie bei allen Subventionen zu
Missbrauch.

Stimmt zwar, aber daraus darf man nicht schließen, dass man die Subventionen abschaffen sollte. Auch Messer können misbraucht werden. Trotzdem verbieten wir sie nicht, oder?

Grüße,

Anwar

was ich und meine Frau uns ständig fragen ist, warum die
Allgemeinheit für die Verwirklichung einer höchstprivaten
Lebensgestaltung die Verantwortung (Kosten) übernehmen muss…

Ja, das frage ich mich auch, wenn ich die Polizeirviere so sehe… Ich meine, ICH kann mich wehren und brauche eigentlich keine Polizei. Warum soll ICH dafür bezahlen, dass andere sich nicht selber wehren können und dafür eine eigene Institution brauchen?
Sollen die sich doch Bodyguards anheuern, wenn DIE unbedingt meinen beschützt werden zu müssen…

Nur mal so zum Nachdenken.

Grüße,

Anwar

Da liegts Du falsch. Wenn Kinder im Geltungsbereich
der Deutschen Verfassung keine Familie und auch sonst keinen Sorger haben, kommen sie staatlich beaufsichtigt und steuerbezahlt ins Kinderheim mit erzieherieschem Auftrag oder der Staat besorgt ihnen eine Pflegefamilie die auch Aufwandsenschädigung aus Steuergeldern bekommt, für ihre erzieherische Tätigkeit.

Kinder mit nur einem Erziehungsberechtigten
sind Kindern in Familien gleichberechtigt.
Die Familie ist verfassungsrechtlich geschützt.
Falls sich keine Bestandsgrundlage für Familien (mit Kindern)
mehr ergibt, hat der Staat dafür zu sorgen, notfalls auf Kosten
der verfassungmässigen/eigentumsrechtlichen Rechte nicht kindererziehender Menschen.
Siehe Urteil zu Pflegeversicherung. 2/3 der BT Abgeordneten
sind notwendig, um das zu ändern.

Du nennst das Subvention wie für ne Zuckerrübe
das ist widerlich.

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

Du und eine Frau aha, habt ihr Kinder?
Wieviel bekommt ihr den aus dem Ehegattensplitting?
Das zahlen faktisch auch alleinerziehende
und unverheiratete Eltern.

Was ist eure Gegenleistung dafür?
Dass ihr eines Tages gegenseitig
füreinander aufkommt und keiner von euch
den Staat belastet, wenn der andere noch
genug hat.

Wenn es dann so weit kommen sollte,
lasst ihr euch scheiden, statistisch
zu 30%-50% Wahrscheinlichkeit,
die Splittingersparnis zahlt ihr aber nicht
zurück, also indirekt an den Anwalt teilweise schon.
Das erzeugt ganz neue lohnende Berufsbilder,
und verstärkt bestehennde und zieht
Arbeitnehmer an, die besser in der
Kindererziehung und Nettovolkswirtschaft arbeiten
sollten, exportfähig ist das auch nicht.
Die Gemütslage Kinderloser Deutscher Ehepaare
ist weltweit uninteressant und eher verpönt,
darum haben allen anderen Industrieländer
auch eine höhere Geburtenrate.

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

Hallo,

[…]
Das einzige was die Kinderlosen noch schützt,
ist ihr Wahlrecht, was umso bedrohlicher
wird für Kinderhabende, je weniger sie werden.

Hast du auch einmal daran gedacht, wie verantwortungslos es ist Kinder in solch eine Zukunft zu schicken:
Eltern arbeitslos
Schulausbildung mangelhaft,
keine Aussicht einen vernünftigen Beruf zu erlernen
ab dem 18 Lebensjahr Hartz4
vom Konsum geblendet
keine Aussicht auf Rente(bei Kinderlosen wird die nicht vorhandenen Rente noch halbiert)
verraten und verkauftes Volk

Wo sollen solche Leute die Freude am Leben hernehmen? Bzw. welche Chancen haben sie, dem Kind eine bessere Perspektive zu geben?
Deutschland soll meinetwegen an seiner Altersschwäche verrecken.

Servus
Masei1202

Klasse, gibt n ideeelles, virtuelles *, Anwar!

:wink:

hallo Ralf,
warum sind mancher Einsicht so enge Grenzen gesetzt?
Kinderkriegen eine rein private Entscheidung (etwa so wie die für oder gegen eine Urlaubsreise)?
Welche Folgen müßte es für eine Menschengesellschaft haben, wenn keiner mehr Kinder haben wollte?
Ich denke da erst einmal allein nur an die seelischen Folgen. Überlege, Du wärest nur noch von Gleichaltrigen und älteren Menschen umgeben - alle würden immer älter. Keine Kinder mehr. Keine Aussichten darauf, daß Du an irgend jemanden irgendetwas weitergeben könntest, an Information, an Wissen, an Einsicht, an Erkenntnis, an Begeisterung, an Glauben. Du hörst ein Beethovenquartett oder siehst einen daVinci - und weißt, in 40-50 Jahren ist das egal - niemand existiert mehr, ders mögen oder auch nur wahrnehmen könnte. Oder auch materiell - wozu noch das Dach des Hauses decken lassen, wenn man 80 ist? Denn keiner würde Dich überleben. Welchen Zweck, welches Ziel könntest Du noch haben? Wie sähe - ganz ernsthaft - Dein Lebensgenuß aus - Jahre, Jahrzehnte weiter? Wie könntest Du Dich selbst verstehen? Beziehen wir alle uns, wenn wir Werte formulieren, nicht (unbewußt) darauf, daß es weitergeht - das Leben, auch das menschliche? So etwas ist nicht Privatvergnügen Einzelner.
Gruß, I.

hallo,

Da liegts Du falsch. Wenn Kinder im Geltungsbereich
der Deutschen Verfassung keine Familie und auch sonst keinen
Sorger haben, kommen sie staatlich beaufsichtigt und

Davon redet keiner. Sie haben Sorger, nur sorgen sie sich weniger um die Kinder.

steuerbezahlt ins Kinderheim mit erzieherieschem Auftrag oder
der Staat besorgt ihnen eine Pflegefamilie die auch
Aufwandsenschädigung aus Steuergeldern bekommt, für ihre
erzieherische Tätigkeit.

Kinder aus Kinderheimen haben nicht gerade eine gesicherte Zukunft. Ihnen fehlt einfach die Angehörigen und zwar die, die sich nicht nur aus Eigennutz um sie kümmern.

Hallo,

dann sei die Frage gestattet, warum setzen Menschen Kinder in die Welt, um die sie sich nicht kümmern können/wollen, nur um die staatliche Unterstützung abgreifen zu können?

Kinder bedeuten enorme Kosten. Bis zum vollendeten 18. Lebensjahr ca. 250.000 EUR. Kinder zu haben geht über die normale Unterstützung des Staates hinweg.

Meinst du, mit ein wenig Geld ist der Staat aus der Pflicht entlassen, das zu tun, was die Eltern nicht im Stande sind, sich um die Kinder zu kümmern? Ein Fernseher, ein Computer und fertig ist die soziale Welt?
Von staatlicher Seite lässt sich das bevölkerungsproblem einfach lösen: mehr Geld=mehr poppen=mehr Kinder. Das soziale Umfeld interessiert nicht, die Verantwortung der Eltern interessiert erst, wenn es zu spät ist.

Was würde wohl passieren, wenn Kindergeld gestrichen werden würde?

2 Gründe
Hallo,

Mir fallen 2 Gründe ein:

  1. sind Kinder schon Mitglieder unserer Gesellschaft, allerdings Mitglieder, die noch nicht für sich selbst sorgen können. Und eine unserer Leitlinien besteht darin, für alle Mitglieder zu sorgen, die dazu nicht selbst in der Lage sind. Also für Kinder, Alte und in Not geratene.

  2. gibt es verschiedene politische und weltanschauliche Interessen der Gesellschaft, dass die Geburtenrate wieder steigt. Einige werden weiter unten diskutiert. Wenn man aber von Staates wegen Einfluss nehmen will auf solche privaten Dinge wie Elterschaft, dann muss man eben auch etwas dafür bieten. (Wie ich allerdings schon in einem anderen Brett diskutierte, wurde diesbezüglich über Jahrzehnte hinweg ein sehr schlechter Job gemacht.)

Mit vielen Grüssen, Walkuerax