Kinderbibel gesucht

Hallo,

ich suche eine schöne und reich bebilderte Kinderbibel ind der die biblischen Geschichten fesselnd und leicht verständlich erzählt werden.

Könnt Ihr mir da etwas empfehlen?

Danke und Gruß
Maja

Für welches Alter?

Könnt Ihr mir da etwas empfehlen?

Bestimmt, aber nur wenn ich das Alter weiß.
Gruß,
Daniela

Hallo Daniela,

Könnt Ihr mir da etwas empfehlen?

Bestimmt, aber nur wenn ich das Alter weiß.

Vielen Dank für Deine Antwort.
Es geht um Kinder von 8-10, wäre toll, wenn Du da etwas empfehlen könntest.

Danke und Gruß
Maja

Kindern fremden Glauben aufdrängen
Hallo Maja,

ich suche eine schöne und reich bebilderte Kinderbibel ind der
die biblischen Geschichten fesselnd und leicht verständlich
erzählt werden.

Wieso suchst du so etwas, etwa um dein Kind, das doch entsprechend seinem geistigen Horizont und seinen Bedürfnissen bereits über einen natürlichen, ihm bereits innewohnenden Glauben verfügt, an einen fremden, höchstwahrscheinlich nicht so gut zu ihm selbst und seinen eigenen Bedürfnissen passenden Glauben zu fesseln?

Warte doch einfach, bis es dich nach deinem Glauben fragt! Wenn es in Glaubensfragen Antworten sucht, wird es dich schon fragen!

Gruß Gernot

Hallo Maja,

der wichtigste Tipp ist wohl dieser:
geh in eine Buchhandlung und lass dir ein paar Kinderbibeln zeigen (es gibt sie wie Sand am Meer), nimm sie in die Hand, lies ein paar der Texte durch und schau dir die Bilder an, ob sie für deine Zwecke geeignet sind.

Hier ein paar wichtige Titel:

  • A. Cocagnac, Die große Patmos-Bibel ISBN: 3491790204 Buch anschauen (der Klassiker)
  • Jörg Zink, Der Morgen weiß mehr als der Abend, ISBN: 3783122996 Buch anschauen
    Sogar eine feministische Kinderbibel gibt es schon:
  • Gütersloher Erzählbibel, ISBN: 357905466X Buch anschauen

Siehe auch:
http://de.wikipedia.org/wiki/Kinderbibel
http://www.amazon.de/s/ref=sr_pg_2/302-9754048-48184…

Grüße
Wolfgang

Hi

Warte doch einfach, bis es dich nach deinem Glauben fragt!
Wenn es in Glaubensfragen Antworten sucht, wird es dich schon
fragen!

Vielleicht sucht Maja ja aus diesem Grund nach einem Buch, das ihr bei der Beantwortung der Fragen hilft.
Warum das Rad neu erfinden, wenn es schon jemand getan hat.

Gruß
Edith

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Wieso suchst du so etwas, etwa um dein Kind, … an einen fremden,
höchstwahrscheinlich nicht so gut zu ihm selbst und seinen eigenen
Bedürfnissen passenden Glauben zu fesseln?

„Höchstwahrscheinlich“ ist Ihnen der Glauben fremd. Das legen solche Zeilen zumindest nahe. Aber müssen Sie deshalb von sich auf andere schließen?

Wenn Sie sich durch Ihren „Glauben“ (an was - oder was nicht - auch immer) gefesselt fühlen, dann ist das schade. Aber das heißt nicht, daß andere auch so empfinden müssen. Ich fühle mich als Christ äußerst frei.

Gruß, Martinus…

Für die Altersgruppe 8-10 Jahre kenne ich zwei schöne Bibeln: Die Neunkirchner Kinderbibel mit Bildern von Kees de Kort und die Spangenberg-Kinderbibel („Das Geheimnis von Himmel und Erde“). Aber es gibt sicher noch mehr. Am besten ist daher, selber mal in eine christliche Buchhandlung zu gehen und sich dort ein paar Bibel anzuschauen.

Kriterien zur Auswahl:

  • Gefallen mir die Bilder und möchte ich mir die mit (m)einem Kind angucken?
  • Laden mich die Texte dazu ein, sie (m)einem Kind vorzulesen?
  • Sind die Geschichten drin, die mir wichtig und bekannt sind?

Was die Textauswahl angeht, so sollte die Bibel folgende Geschichten enthalten:
Altes Testament

  • Die Schöpfung
  • Sintflut und Arche Noah
  • Moses und der Auszug aus Ägypten
  • Der König David
  • Psalm 23 oder ein anderer Psalm
    Neues Testament
  • Geburt Jesu (Weihnachtsgeschichte)
  • Bergpredigt (Matthäus 5)
  • verschiedene Heilungen (z.B. wie der Gelähmte durch das Dach gelassen wird - Markus 2)
  • Gleichnisse wie der „Barmherzige Samariter“ (Lk 10)
  • Gründonnerstag (Abendmahl), Karfreitag (Kreuzigung) und Ostern (Auferstehung)
  • vielleicht noch etwas aus der Apostelgeschichte und den Briefen

Aber das ist nur eine Grundauswahl einiger der bekanntesten Geschichten - es darf gerne noch mehr drinstehen :wink:.

Gruß, Martinus…

Vielleicht sucht Maja ja aus diesem Grund nach einem Buch, das
ihr bei der Beantwortung der Fragen hilft.
Warum das Rad neu erfinden, wenn es schon jemand getan hat.

so isses :smile:

Hallo Gernot,

Wieso suchst du so etwas, etwa um dein Kind, das doch
entsprechend seinem geistigen Horizont und seinen Bedürfnissen
bereits über einen natürlichen, ihm bereits innewohnenden
Glauben verfügt, an einen fremden, höchstwahrscheinlich nicht
so gut zu ihm selbst und seinen eigenen Bedürfnissen passenden
Glauben zu fesseln?

Was Du damit meinst erklärst Du mir bitte ausführlicher.

Eigentlich geht es Dich ja gar nichts an, aber ich will Dir gerne sagen, warum ich eine Kinderbibel suche, damit Du das nächste Mal mit Deinen Mutmaßungen nicht so dermaßen daneben haust.

Mein Mann und ich sind inzwischen schon lange Jahre konfessionslos, weil wir nicht an die Kirche glauben.

Wir wollten unserem Sohn keinen Glauben aufzwingen, sondern ihm die Möglichkeit lassen, aus eigenem Interesse an seinen Glauben heranzugehen…so denn das Bedürfnis da wäre.

Aufgrund widriger Umständer konnte er in den letzten Wochen (Gipsbein) nicht an seinem Ethik Unterricht im Obergeschoss der Schule teilnehmen. Er ging in den evangelischen Reli Unterricht und war hellauf begeistert.
Auf die Nachfrage warum, dsagte er, „Weil man da über Gott spricht.“
Da ihn dieses Thema nun interessiert und schon länger anhält (auch schon zaghaft vor dem ReliU.), ich aber nicht in der Lage bin ihm alle seine Fragen zu beantworten und die Geschichten die mir meine Oma damals erzählte nurmehr Schatten sind, suche ich nach einer Kinderbibel, damit ich gemeinsam mit meinem Kind (und evtl. die Kinder untereinender) Antworten auf Fragen erarbeiten kann.

Eben weil ich ihm eine Religion weder aufbrummen noch vorenthalten will.

Warte doch einfach, bis es dich nach deinem Glauben fragt!
Wenn es in Glaubensfragen Antworten sucht, wird es dich schon
fragen!

Siehe oben…wenn Du jetzt noch eine konkrete Empfehlung hättest, wäre ich Dir sehr verbunden.

Danke und Gruß
Maja

Warte doch einfach, bis es dich nach deinem Glauben fragt!
Wenn es in Glaubensfragen Antworten sucht, wird es dich schon
fragen!

Gruß Gernot

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Hallo,

warum kann man nicht einfach die gestellte Frage beanworten?

Warum müssen dazu irgendwelche (mutmaßliche) Hintergründe beleuchtet werden?

LG
Birgitt

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

Fragen zu Gott
Moin Maja,

Mein Mann und ich sind inzwischen schon lange Jahre
konfessionslos, weil wir nicht an die Kirche glauben.

Wir wollten unserem Sohn keinen Glauben aufzwingen, sondern
ihm die Möglichkeit lassen, aus eigenem Interesse an seinen
Glauben heranzugehen…so denn das Bedürfnis da wäre.

Eben weil ich ihm eine Religion weder aufbrummen noch
vorenthalten will.

Es gibt etliche Bücher, die auch konfessionslosen Eltern die Möglichkeit geben, mit ihren Kindern über Gott zu reden. Eins davon wäre z.B.:

Frag doch mal die Maus - Fragen zu Gott, der Welt und den großen Religionen: ISBN: 3570131327 Buch anschauen

Gru0
Marion

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Hallo Maja,

Eben weil ich ihm eine Religion weder aufbrummen noch
vorenthalten will.

Dann solltest du aber auch nach einem Kinderkoran suchen, falls es den gibt, was ich nicht weiß.
Ich fand Gernots Einwand bedenkenswert.

cu Amy

Hallo Maja,

Wir wollten unserem Sohn keinen Glauben aufzwingen, sondern
ihm die Möglichkeit lassen, aus eigenem Interesse an seinen
Glauben heranzugehen…so denn das Bedürfnis da wäre.

Die Frage ist, warum du unter diesen Voraussetzungen ausgerechnet eine „fesselnde“ Kinderbibel suchst und keine kritisch kommentierte.

Siehe oben…wenn Du jetzt noch eine konkrete Empfehlung
hättest, wäre ich Dir sehr verbunden.

Ich glaube, kindgerechte Literatur, die dazu ermutigt, sich seine eigenen Gedanken zu machen, ohne dabei die Modelle, die andere bereits für sich gefunden haben, außer Acht zu lassen, ist allgemein eine Marktlücke. Literatur und Lehrmittel, die Kinder stark machen, gegen den Mainstream zu schwimmen und etwa auch dem Marken(klamotten)fetischismus anzuhängen, gibt es ja kaum.

Insofern kann ich dir da leider auch keinen Tipp geben. Vielleicht weiß hier im Forum ja jemand mehr darüber.

Immerhin: Im evangelischem Religonsunterricht bleibt deinem Sohn wahrscheinlich zumindest erpart, dass ihm eingeredet wird, er verstoße gegen das „sechste Gebot“, wenn er onaniert. Bei mir war das im katholischen Religions-„Unterricht“ noch anders. Ob sich das mittlerweile gebessert hat, weiß ich nicht.

Übrigens: Nachdem ich zwei Jahre nach Eintritt in meine „Religionsmündigkeit“ (also im Alter von 16) aus dem katholischen Religionsunterricht ausgetreten war und zwei Jahre lang Ersatzunterricht besucht hatte, fühlte ich mich in der gymnasialen Oberstufe stark genug, einen evangelisch geleiteten Religionskurs zum Thema „Atheismus“ zu belegen.

Als entsprechend Gläubiger will man da ja ein Wörtchen mitreden, was übrigens auch die Motivation für meine Beteiligung hier in diesem Forum ist.

Gruß Gernot

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Hallo Gernot,

Immerhin: Im evangelischem Religonsunterricht bleibt deinem
Sohn wahrscheinlich zumindest erpart, dass ihm eingeredet
wird, er verstoße gegen das „sechste Gebot“, wenn er onaniert.
Bei mir war das im katholischen Religions-„Unterricht“ noch
anders.

auch hier gilt wieder: „Wer lesen kann, ist klar im Vorteil.“

  1. gab es das „sechste Gebot“ zur Zeit Onans noch gar nicht :wink:
  2. sofern Du nicht die kinderlose Witwe Deines Bruders geheiratet hast, kann Dir gar nichts passieren :wink:

Da sprach Juda zu Onan: Geh zu deines Bruders Frau und nimm sie zur Schwagerehe, auf daß du deinem Bruder Nachkommen schaffest. Aber da Onan wußte, daß die Kinder nicht sein eigen sein sollten, ließ er’s auf die Erde fallen und verderben, wenn er einging zu seines Bruders Frau, auf daß er seinem Bruder nicht Nachkommen schaffe.“ (Gen.38,8-9)

Es ist allemal besser, die Bibel selber zu lesen, als sich auf Erzählungen anderer zu verlassen.

Gruss Harald

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Die Stärke des Religionsunterrichts liegt gerade darin, daß er nicht „neutral“ zu sein versucht. Er sagt - zumindest in den „unteren Klassen“ - nicht, es könnte so sein, oder so, sondern er bezieht eindeutig Stellung. Fächer wie Ethik oder LER bemühen sich um Neutralität - und sie lassen die Kinder so zum Teil mit ihren Fragen alleine, weil sie eben keine Stellung beziehen dürfen. In der Mittel- und Oberstufe fangen Kinder und Jugendliche an, solche Fragen zu reflektieren (hier wird - zumindest wenn er gut gehalten wird - der Religionsunterricht auch offener, ohne seine Wurzeln zu verleugnen), vorher sind sie damit oft überfordert.

Von daher bin ich mir nicht sicher, ob ein „neutrales“ Buch (wie die Maus? Ich kenne es nicht, kann nur vermuten - aber vielleicht kann ja ein Mauskenner noch was dazu schreiben?) für ein suchendes Kind wirklich eine Hilfe ist. Es entspricht unserem Erwachsenen-Denken, sich unabhängig informieren und dann eine eigene Meinung bilden zu wollen - aber ist das auch kindgerecht?

Die Stärke solcher Bücher liegt da, wo ein bewußt christlich (oder atheistisch, agnostisch… wie auch immer) erzogenes Kind über andere Weltanschauungen informiert werden soll; Oder wo sich Eltern informieren wollen, um ihr Kind entsprechend zu erziehen.

Die grundsätzliche Frage ist aber, ob es überhaupt möglich ist, ein Kind in Glaubensfragen neutral zu erziehen. Denn irgendwann müssen Fragen wie „gibt es einen Gott“ beantwortet werden. Egal ob ich dem Kind dann Gott als geglaubte „Tatsache“, „Unmöglichkeit“ oder „Möglichkeit“ vorstelle - ich beeinflusse es und bin nicht neutral. Bestenfalls mehr oder weniger offen für andere Ansichten. Wenn ich beim Essen bete, zeige ich: Hier ist Gott wichtig. Bete ich nicht, sage ich zwar nicht, daß es keinen Gott gibt; aber ich zeige: Wenn es ihn geben sollte, ist er nicht so wichtig, als daß ich jetzt beten müßte. Auch das ist eine Weltanschauung, die man natürlich vertreten kann, auch als Christ. Aber es ist nicht wirklich neutral.

Die Gretchenfrage der „neutralen Erziehung“ stellt sich da, wo mein älter werdendes Kind von meiner Meinung abweicht. Wo es den Gott, an den ich (nicht) glaube, ablehnt oder eben annimmt; wo es sich einer Kirche anschließt, in der ich nicht zu Hause bin, oder aus „meiner“ Kirche austritt. Hier zeigt sich, ob ich dem Kind seinen eigenen Glauben(-sweg) lasse, oder es mit mehr oder minder sanfter Gewalt auf meine Überzeugung einschwören möchte (was meistens schief geht).

Daher halte ich den Kauf einer Kinderbibel, die von dem Gott erzählt, den Ihr Kind im Religionsunterricht kennenlernt, für sinnvoll. Die „neutrale“ oder kritische Information als Hintergrund wäre die Lektüre für Sie selbst, um auch in Zukunft mit Ihrem Kind über diese Fragen reden zu können.

Gruß, Martinus…

P.S. Spannend ist auch die Frage, ob Ihr Kind, wenn es wieder fit ist, im Religionsunterricht bleibt, oder in den Ethikunterricht zurückkehrt. Wenn Sie nichts veranlassen, wird es vermutlich automatisch wieder in Ethik geschickt werden. Wenn es sich im Religionsunterricht jedoch wohler fühlt, wäre ein Wechsel bedenkenswert. Entscheiden müssen das zunächst Sie als Eltern. Aber es ist sicher sinnvoll, wenn Sie Ihr Kind in die Entscheidung mit einbeziehen. Welche „offiziellen“ Schritte dazu erforderlich sind, müßten Sie alledings bei der Schulleitung erfragen.

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Hallo Amy,

Eben weil ich ihm eine Religion weder aufbrummen noch
vorenthalten will.

Dann solltest du aber auch nach einem Kinderkoran suchen,
falls es den gibt, was ich nicht weiß.
Ich fand Gernots Einwand bedenkenswert.

Wenn mein Sohn die passenden Fragen stellt, werde ich mir auch einen Koran zulegen…er hat ja genug türkische Freunde und weiß sehr wohl, dass es auch andere Religionen gibt…eine „Neue Welt Bibel“ habe ich übrigens schon…
Ich weiß gar nicht, was das jetzt sollte, wenn ich sage, dass ich ihm bei Bedarf keine Reigion vorenthalten will, dann meine ich das auch so.

Gruß
Maja

Hallo Gernot,

Die Frage ist, warum du unter diesen Voraussetzungen
ausgerechnet eine „fesselnde“ Kinderbibel suchst und
keine kritisch kommentierte.

ersetze fesselnd durch spannend…weil Lesen nicht gerade zu seinen Lieblingsbeschäftigungen gehört, das ist alles…da man sich aber irgendwoher informieren muss, darfs ruhig fesselnd sein :wink:
Wenn Du Ideen für andere Medien hast dann bitte.

Ich glaube, kindgerechte Literatur, die dazu ermutigt, sich
seine eigenen Gedanken zu machen, ohne dabei die Modelle, die
andere bereits für sich gefunden haben, außer Acht zu lassen,
ist allgemein eine Marktlücke.

Deshalb wollte ich ja Ratschläge hier haben, damit ich mir einige Exemplare anschauen kann…

Literatur und Lehrmittel, die
Kinder stark machen, gegen den Mainstream zu schwimmen und
etwa auch dem Marken(klamotten)fetischismus anzuhängen, gibt
es ja kaum.

Naja, das wäre ja auch irgendwie schizophren, denn es ist ja gerade die Gesellschaft, die einen dazu zwingt mit den Anderen mithalten zu müssen.

Gruß
Maja

Hallo Maja,

irgendwie finde ich es ja doch bemerkenswert, welchen Sturm im Wasserglas du auslöst, weil du mit deinem Sohn chrisliches Gedankengut mittels Kinderbibel diskutieren willst.

Hätte dich dein Sohn nach der Technik von Formel 1-Autos gefragt, dann hättest du bestimmt auch den Tipp bekommen, du solltest dir lieber Literatur über Umweltschutz und Klimaerwärmung zulegen. Nicht ganz falsch, aber am Thema vorbei.

Wir haben zuhause ein paar Kinderbibeln aus diversen Quellen, aber keine finde ich wirklich fesselnd. Ich würde dir raten, gehe mit deinem Sohn in eine Buchhandlung, vielleicht auch einmal in eine christliche (zwar gibt da es solche und solche, hingegen eine größere Auswahl) und lass ihn eine aussuchen, die ihn anspricht.

Gruß
Hardey

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Hi Amy

Dann solltest du aber auch nach einem Kinderkoran suchen,

Wieso nur einen Kinderkoran?
Es gibt ja schließlich auch noch andere große und kleine Religionen.

Wenn schon, dann solltest Du konsequenterweise auch Bücher für/von anderen Religionen einfordern - auch wenn das an der ursprünglichen Fragestellung vollkommen vorbeigeht.

Gruß
Edith