Kinderförderung aber wie?

Hallo,

Ich habe viele Anregunge zum Thema Kinder bekommen in Deutschland gehört. Das es zu teuer ist. Das die Politik zu weing fördert usw.

Doch wie würdet Ihr euch das vorstellen? Was sollte die Politik machen und vorallem wie?

Klar mach ich auch auf kommunaler Ebene Politik und interessiere mich auch für dieses Thema.
Aber wenn man in der Materie drinen ist, ist es nicht so einfach. Wenn sowieso an allen Ecken und Kanten das Geld fehlt.

Wie könnte man Kinder wieder mehr fördern?

Und vorallem so, dass diese wieder mehr Zukunft haben?
Sprich gute Ausbildung und gleiche Chancen.

Freue mich sehr auf Anregungen.

Gruß
Josef Altmann

Hallo,

Ich habe viele Anregunge zum Thema Kinder bekommen in
Deutschland gehört. Das es zu teuer ist. Das die Politik zu
weing fördert usw.

Platt ausgedrückt, wer meint, dass Kinder zu teuer sind, sollte sich sterilisieren lassen.

Doch wie würdet Ihr euch das vorstellen? Was sollte die
Politik machen und vorallem wie?

Die Politik? In erster Linie sollten die Eltern etwas machen. Förderung beginnt im Elternhaus. Das bedeutet nicht, Fernseher ein und die Kids davorgesetzt. In zweiter Linie gehören Ganztages-Kitas dazu mit gut ausgebildetem Personal. Diese können öffentlich oder privat betrieben werden.

Wie könnte man Kinder wieder mehr fördern?

In dem man sich mit ihnen beschäftigt, ihre Neigungen und Fähigkeiten erkennt. Das heißt nicht, "Hier Staat, hier hast du dein Kind. Kümmere dich auch darum.

Und vorallem so, dass diese wieder mehr Zukunft haben?
Sprich gute Ausbildung und gleiche Chancen.

Das haben sie. Auch hier kann die Politik wenig tun. Dass Kinder von Akademikern oftmals wieder studieren, liegt nicht immer an der hervorgekramten Ursache, dass ausschließlich die Empfehlungen der Lehrer Schuld seien. Es liegt sehr stark am Elternhaus. Das Kind macht das, was dort vorgelebt wird.

Konsequent müsste das bedeuten, dass man jede Familie auf Tauglichkeit untersuchen müsste und vielen Familien die Kinder wegnehmen müsste, da sie nicht zur Erziehung geeignet sind. Das geht aber nicht.

Also muss man nicht nur die Kinder fördern, sondern den Eltern zeigen, wie sie die Kinder zu erziehen haben. Ein Kind, das in vierter Generation in einer Sozialhilfefamilie aufwächst, braucht eben andere Vorbilder.

Hallo,

Währen da nicht auch zum Teil die Firmen gefragt. Gerade in größeren Unternehmen, währe es doch sinnvoll, wenn in den Firmen, Plätze eingerichtet würden für Mütter oder auch Vätter die da arbeiten. Sozusagen einen Firmenkindergarten. Es sollte doch auch im Interesse der Unternehmen liegen (klar bei den Kleinen geht das nicht), dass die Angestellten Beruf und Privatleben unter einem Hut bringen.

Aber as meiner Meinung kommt auch, dass Veinsleben zu kurz. Ein Verein in dem ein Kind eine Aufgabe hat, ist eine gute Basis für soziale Kompetenz und Veratwortungsgefühl.

Die Förderung der Kinder müßte Bedarfsgerechter sein. Nicht nach dem Motto „Jeder bekommt das selbe“. Es die armen und schwächeren mehr gefördert werden als die, die mehr Geld haben.

Und vorallem die Abschaffung von Studiengebühren und der Gleichen. Den sowas nimmt einfach die Chancengleichheit. Wenn man dann mit einem haufen Schulden für den Kredit ins Berufsleben dann mal startet.

Gruß

Josef Altmann

Hallo,

Währen da nicht auch zum Teil die Firmen gefragt. Gerade in
größeren Unternehmen, währe es doch sinnvoll, wenn in den
Firmen, Plätze eingerichtet würden für Mütter oder auch Vätter
die da arbeiten. Sozusagen einen Firmenkindergarten. Es sollte
doch auch im Interesse der Unternehmen liegen (klar bei den
Kleinen geht das nicht), dass die Angestellten Beruf und
Privatleben unter einem Hut bringen.

Das ist ein Kann, aber kein Muss. Einige Firmen haben dies auf ihrem Gelände.

Aber as meiner Meinung kommt auch, dass Veinsleben zu kurz.
Ein Verein in dem ein Kind eine Aufgabe hat, ist eine gute
Basis für soziale Kompetenz und Veratwortungsgefühl.

Das meinte ich mit sportlichen Aktivitäten. Aber zuerst muss die Neigung erkannt werden. Diese erkennt man nicht, wenn das Kind vor der Glotze sitzt.

Die Förderung der Kinder müßte Bedarfsgerechter sein. Nicht
nach dem Motto „Jeder bekommt das selbe“. Es die armen und
schwächeren mehr gefördert werden als die, die mehr Geld
haben.

Dieser Weg ist falsch. Richtiger wäre, jeden so zu fördern, wie er es ihm zugute kommt und nicht die Förderung nach dem Geldbeutel zu beurteilen.

Und vorallem die Abschaffung von Studiengebühren und der
Gleichen. Den sowas nimmt einfach die Chancengleichheit. Wenn

Jeder Student hat die gleichen Gebühren zu tragen.

man dann mit einem haufen Schulden für den Kredit ins
Berufsleben dann mal startet.

Das ist aber in anderen Ländern auch normal. Warum sollten die Deutschen eine Ausnahme sein? Ich hätte z.B. nichts gegen die Gebühren, wenn diese bedarfsgerecht wieder zurückfließend und nicht in irgendwelchen Transferleistungen verheizt werden. Zudem sollte das Bafög um den Satz der Studiengebühren angehoben werden. Die zusätzliche Belastung verschwindet, das Darlehen ist zinsfrei und muss nur zur Hälfte zurückgezahlt werden.

Du meinst also das wichtigste ist, dass jedes Kind irgendwie bedarfsgereicht Unterstützt. Das ist ein sehr positiver Ansatz. Doch wie ist es mit der Zuständigkeit?

Es fehlt da häufig die Kommunikation von Ämtern und Schulen und Eltern. Leider!

Wenn ich mir aber die Bafög jetzt so anschau die ist nicht gerade roßig. Ein Student der Eltern hat mit viel Geld kann die wichtige Berufserfahrung bedarfsgerecht in Praktikas sammeln. Einer der dies Glück nicht hat, muss direkt arbeiten um überhaupt über die Runden zu kommen. Somit ist das schon ein Nachteil finde ich.

Auch in der Schule selber ist es so. Arme Familien können sich keine Nachhilfe für Ihre Kinder leisten. Der Leistungsdruck wächst aber immer mehr. Ist da nicht eigentlich der Staat gefordert?
Gruß
Josef Altmann

Hallo,

Wie könnte man Kinder wieder mehr fördern?

Und vorallem so, dass diese wieder mehr Zukunft haben?
Sprich gute Ausbildung und gleiche Chancen.

Abgesehen davon, dass die Eltern wieder mehr Verantwortung übernehmen sollten, müsste dazu einiges in die Bildung bzw. in die Frühbildung investiert werden. Kostenlose Kindergärten mit Vorschule und Ganztagsschulen mit gut ausgebildeten Betreuern, die sich Nachmittags auch wirklich um die Kinder kümmern.

Studiengebühren werden sich nicht vermeiden lassen, wenn man qualitativ gute Universitäten möchte. Da würden dann aber Stipendien und andere Förderungen für Studenten von weniger finanzstarken Eltern helfen.

Gruß
Tilo

Was haltet Ihr von einer Erhöhung des Kindergeldes? Oder sollte man dieses Geld doch lieber in die Erweiterung von Kindergärten und die stärkere Unterstützung in Schulen setzen.
Weil beides wird kaum finanzierbar sein

Den besonders Armen sprich Arbeitslosengeldzweiempfängen würde unter Umständen auch eine Erhöhung des Regelsatzes wenn Sie Kindern habe auch schon helfen.

Geld ist in jedem Fall bestimmt ein wichtiger Bestandteil der Förderung. Aber nur die auf Geldförderungen zu schauen kann nicht hilfreich sein.

Gruß
Josef Altmann

Oder sollte man dieses Geld doch lieber in die Erweiterung von
Kindergärten und die stärkere Unterstützung in Schulen setzen.

Das würde ich denken.

Den besonders Armen sprich Arbeitslosengeldzweiempfängen würde
unter Umständen auch eine Erhöhung des Regelsatzes wenn Sie
Kindern habe auch schon helfen.

Das ist auch eine Möglichkeit, aber wichtiger ist meiner Meinung nach, das Betreuungsangebot zu verbessern.

Gruß
Torsten

Was haltet Ihr von einer Erhöhung des Kindergeldes?

Das ist ganz schlecht, da die Eltern das Geld für andere Dinge (Alk, Zigaretten) nehmen könnten. Mein Vorschlag steht unten.

Oder

sollte man dieses Geld doch lieber in die Erweiterung von
Kindergärten und die stärkere Unterstützung in Schulen setzen.
Weil beides wird kaum finanzierbar sein

Das geht schon eher. Besser noch das Kindergeld kürzen und davon die Kitas, Kigas usw. finanzieren. Damit hat die frühkindliche Bildung einen größeren Stellenwert. Schon in der DDR war es ein Erfolgsfaktor, den Finnland, Schweden etc. auch haben.

Hallo,

Ich habe viele Anregunge zum Thema Kinder bekommen in
Deutschland gehört. Das es zu teuer ist. Das die Politik zu
weing fördert usw.

Doch wie würdet Ihr euch das vorstellen? Was sollte die
Politik machen und vorallem wie?

Klar mach ich auch auf kommunaler Ebene Politik und
interessiere mich auch für dieses Thema.
Aber wenn man in der Materie drinen ist, ist es nicht so
einfach. Wenn sowieso an allen Ecken und Kanten das Geld
fehlt.

Wie könnte man Kinder wieder mehr fördern?

Und vorallem so, dass diese wieder mehr Zukunft haben?
Sprich gute Ausbildung und gleiche Chancen.

Man kann die Sache aus (mindestens) zwei Blickwinkeln betrachten. Mich wundert wenig, dass hier nur der eine zum Zuge kommt.
Was kann der Staat tun??? Man könnte auch fragen, was tut der Staat denn, dass das Problem überhaupt besteht?

Der Staat tut einiges. Die meisten Kinder sind auf die Arbeitseinkommen ihrer Eltern angewiesen. Wenn diese wenig verdienen, bleibt auch wenig für die Kinder. Der Staat belastet aber im internationalen Vergleich Arbeitseinkommen unverhältnismässig hoch. Im Gegenzug werden Vermögen (wiederum im Vergleich) kaum besteuert. Damit ist nicht die abgeschaffte Vermögenssteuer nach deutschem Recht gemeint. Vielmehr geht es um Erbschafts- und Schenkungssteuern, Steuern auf Immonbilien (wie z.b. in den USA) oder auf Kapitalgewinne. Die Deutsche Abgabenstruktur ist im hohen Grade unsozial.

Hinzu kommt, dass die Steuerlast insgesamt weit höher ist. Allerdings nicht um wie das gern vorgeschützt wird, den Sozialstaat zu finanzieren, sondern um Unternehmensrenditen zu erhöhen. Der Staat besteuert Arbeitnehmer, subventioniert damit Unternehmer um Arbeitsplätze zu sichern und nennt das dann „soziale Marktwirtschaft“. Das kostet rund 160 Mrd Euro im Jahr. Effektiv senkt er damit Löhne zu gunsten der Kapitaleinkommen und konterkarriert damit die Bemühungen der Gewerkschaften, die ja höhere Löhne zu Lasten der Kapitaleinkommen durchzusetzen versuchen (sollten).

Das ist an sich problematisch. Hinzu kommt aber, dass sich quasi als Kollateralschaden die Regeln der Marktwirtschaft ändern. Unternehmer konzentrieren sich nun weniger die Erwirtschaftung von Marktrenditen im operativen Geschäft, und mehr auf gute Beziehungen zu den Subventionsverteilern. Statt in neue Produktionsanlagen, investiert man in Politiker, Parteien und Beamte…

Ansatz. Doch wie ist es mit der Zuständigkeit?

Zuständig sind in erster Linie die Eltern.

Es fehlt da häufig die Kommunikation von Ämtern und Schulen
und Eltern. Leider!

Ich denke, die Aemter und Schulen sind gewillt, mit den Eltern zu kommunizieren. Nur wollen es viele Eltern nicht.

Wenn ich mir aber die Bafög jetzt so anschau die ist nicht
gerade roßig. Ein Student der Eltern hat mit viel Geld kann
die wichtige Berufserfahrung bedarfsgerecht in Praktikas
sammeln. Einer der dies Glück nicht hat, muss direkt arbeiten
um überhaupt über die Runden zu kommen. Somit ist das schon
ein Nachteil finde ich.

Bafög ist mehr als ausreichend. Die Ansprüche sind gestiegen. Leider erfindet man immer wieder Ausreden, Verwandte, Bekannte, um zu zeigen, das das Bafög eben nicht ausreicht. Zudem wird vergessen, dass das Kindergeld durchaus weitergezahlt wird. Das wird gerne unter den Tisch gekehrt.

Außerdem können sich die Eltern auf das Studium der Kinder vorbereiten. Dazu haben sie in der Regel 18 Jahre Zeit. Es gibt genügend Sparpläne bei den Banken. Leider ist es aber so, dass viele denken, da es Geld vom Staat gibt, muss man selber nichts tun. Das liegt an der Vollkaskomentalität.

Das Bafög ist so bemessen, dass man nicht arbeiten muss.

Auch in der Schule selber ist es so. Arme Familien können sich
keine Nachhilfe für Ihre Kinder leisten. Der Leistungsdruck
wächst aber immer mehr. Ist da nicht eigentlich der Staat
gefordert?

Nein, der Staat ist hier nicht gefordert. Wieder sind es die Eltern, die sich bemühen müssen. Sie können sich abends mit den Kindern hinsetzen und üben.

Würde man Förderung auf den Staat abwälzen, wären Missbrauch Türen und Tore geöffnet. Plötzlich gewähren Eltern ihren Kindern auf Staats- und damit auf Kosten der Steuerzahler Nachhilfe, die sich eigentlich eine Nachhilfe leisten könnten. Zudem muss auch jemand angestellt werden, der Nachhilfe gibt.

Wenn sich die Eltern bemühen, finden sie auch Mittel und Wege. Oftmals werden kostenlose Tutoriums gewährt. Doch ist es wesentlich leichter, auf den Staat zu zeigen „Staat, mach mal.“, als sich selber zu bemühen.

Man sollte endlich wegkommen von dem Anspruchsdenken. In anderen Ländern sind Kinder froh, zur Schule zu gehen, die Eltern opfern ihren letzten Knopf dafür. Hierzulande muss man zur Schule gezwungen werden, viele Eltern sind nicht bereit, für Schulkosten aufzukommen und sparen lieber auf ein neues Auto oder den Flachfernseher. Hauptsache, man hatte seinen 2min-Spaß beim Poppen. Alles andere danach ist hinderlich und lästig.

Vielmehr geht es
um Erbschafts- und Schenkungssteuern, Steuern auf Immonbilien
(wie z.b. in den USA) oder auf Kapitalgewinne. Die Deutsche
Abgabenstruktur ist im hohen Grade unsozial.

Ja genau.
Von meinem versteuerten Geld habe ich Immobilien gekauft. Für einen maschinell erstellten Bescheid soll ich Tausende € an Grunderwerbsteuer bezahlen. Zusätzlich kommt jedes Quartal der Grundsteuerbescheid.
Für meine Zinsen muss ich Steuern zahlen, obwohl ich das Vermögen schon versteuert hatte.
Also am besten noch ´ne Steuer für bessere Kinderbetreuung, damit die alleinerziehende Mutter mit 5 Kindern morgens länger im Bett bleiben kann, während ich noch ein bisschen mehr arbeiten muss.
Das nenne ich sozial :wink:

Gruß, Joshi

Hallo Josef,

da ich für meine zwei Kinder Kindergeld bekomme möchte ich folgendes da zu sagen.

Was haltet Ihr von einer Erhöhung des Kindergeldes? Oder
sollte man dieses Geld doch lieber in die Erweiterung von
Kindergärten und die stärkere Unterstützung in Schulen setzen.

Die Erhöhung des Kindergeldes ist ein Witz und bringt nichts. Das Geld sollte besser in Kindergärten und Schulen investiert werden.

Weil beides wird kaum finanzierbar sein

eben und darum lieber das Geld richtig einsetzen.

Den besonders Armen sprich Arbeitslosengeldzweiempfängen würde
unter Umständen auch eine Erhöhung des Regelsatzes wenn Sie
Kindern habe auch schon helfen.

Geld ist in jedem Fall bestimmt ein wichtiger Bestandteil der
Förderung. Aber nur die auf Geldförderungen zu schauen kann
nicht hilfreich sein.

Das sehe ich auch so.
Übrigens Kinder sind m.M.n. Privatvergnügen und die meisten Eltern haben sich für Kinder nicht wegen der Finanziellenförderung entschieden.

Der Staat sollte bessere Rahmenbedingungen schaffen als falsche Geldgeschenke zu verteilen, z.B.
Größere Steuerentlastung für Eltern.
Bessere Betreuungsplätze, Lehrmaterial.
Erziehungszeiten (nicht nur drei Jahre) bei der Rente höher bewerten.

Gruß
schnorz

Gruß
Josef Altmann

Morgen!

In zweiter Linie gehören
Ganztages-Kitas dazu mit gut ausgebildetem Personal. Diese
können öffentlich oder privat betrieben werden.

Wie könnte man Kinder wieder mehr fördern?

In dem man sich mit ihnen beschäftigt, ihre Neigungen und
Fähigkeiten erkennt. Das heißt nicht, "Hier Staat, hier hast
du dein Kind. Kümmere dich auch darum.

Was denn nun Ganztagskitas zum kinderabgeben und andere kümmern sich
oder doch selber kümmern?

Stefan

verdienen, bleibt auch wenig für die Kinder. Der Staat
belastet aber im internationalen Vergleich Arbeitseinkommen
unverhältnismässig hoch.

Das stimmt für überdurchschnittliche Einkommen; geringe Einkommen werden in Deutschland praktisch nicht belastet.

C.

ot: Tutoriums
Hallo Steven,

Oftmals werden kostenlose Tutoriums gewährt.

vielleicht wäre bezahlte Nachhilfe doch besser gewesen… ;o) SCNR

Du hast meinen Tag gerettet!!!

Kichernde Grüße

=^…^=

Oftmals werden kostenlose Tutoriums gewährt.

vielleicht wäre bezahlte Nachhilfe doch besser gewesen… ;o)

Keine Ahnung, was du meinst.

http://de.wikipedia.org/wiki/Tutorium

Hallo,

Oftmals werden kostenlose Tutoriums gewährt.

vielleicht wäre bezahlte Nachhilfe doch besser gewesen… ;o)

Keine Ahnung, was du meinst.

Sie meint, dass der richtige Plural von Tutorium nicht Tutoriums, sondern Tutoriumse hiesse.

Grüsse

Jörg

Hallo,

Ich habe viele Anregunge zum Thema Kinder bekommen in
Deutschland gehört. Das es zu teuer ist. Das die Politik zu
weing fördert usw.

Doch wie würdet Ihr euch das vorstellen? Was sollte die
Politik machen und vorallem wie?

die politik muss an einer ganz anderen stelle anpacken. die medien und die wirtschaft schaffen es, 5-jährigen handys zu verkaufen. ein erwachsner würde es von einem politiker nicht mal geschenkt nehmen.

man(erzieher, eltern, politiker) kann kinder nicht erziehen, wenn man, sobald man die sinne benutzt, medien und wirtschaft fühlt.

das geht nicht und das wird NIE gehn, wenn wirtschaft und medien nicht mitziehn.

die aufgabe der politik wäre also, wirtschaft und medien zu nutzen, um alle zu erreichen - nicht mit kamera und lächeln, sondern mit klaren grenzen, z.b. nicht früh um 7 alle 10min werbung für sms für 2 euro zu machen mit klingeltönen oder babystimmen und sowas…

die politik arbeitet völlig gegen mauern, wenn die wirtschaft/werbung/medien machen kann, was sie will.

Hallo,

Das sehe ich anders! Warum soll die Politik dafür sorgen, dass Kinder nicht soviel Handyklingeltöne runterladen? WArum soll die Politik die Medien diktieren. Dann währen wir ja in einer Diktatur. Sowas ist die Sache der Eltern. Eltern sind dafür verantwotlich, was Ihre Kinder im Fernsehen kucken. Eltern sind dafür verantwortlich was Kinder mit Ihrem Handy machen. Die Politik kann nicht dafür da sein die Kinder zu erziehen. Die Politik kann nur mit Geldleistungen und selbstverständlich guten Kinderbetreuungsplätzen helfen. Sie kann helfen die Familie zu unterstützen, aber die Eltern sind dafür verantwortlich.
Auch Lehrer müssen hier mehr in die Verantwortung genommen werden.

Das ist nicht böse gemeint, aber wenn ich ein Kind in die Welt setze, dann muss ich auch die Verantwortung dafür übernehmen.

Gruß
Josef Altmann