Kindergarten und Aufsichtspflicht

Ich kann Deine Aufregung ja verstehen,

das glaub ich weniger.

aber trotzdem ein Tipp:

Suche das sachliche Gespräch mit der Erzieherin und mache
Deinen Standpunkt klar. Mehr solltest Du nicht tun!

Danke für diesen konstruktiven Beitrag.

Die da wären?

Du stellst aussschliesslich Gegenfragen anstatt etwas konstruktives zu MEINER Frage selbst beizusteuern.

Dein Kind hat sich das Schlüsselbein gebrochen. Dummerweise
sind Brüche nicht immer so leicht als „schwere“ (besser
behandlungswürdige) Verletzungen zu erkennen wie bspw.
Platzwunden.
Dass Du nicht darüber unterrichtet wurdest, dass Dein Kind
sich etwas gebrochen hat, mag daran liegen, dass es niemand
wusste!

Kannst du Hellsehen oder spekulierst du gerade?
Es wurde -wie sich nach dem Gespräch herausstellte- die Stelle gekühlt, und meine Tochter hat gesagt sie hat Schmerzen , niemand hat mich verständigt, niemand hat ein Arzt verständigt.
Es ist keiner im Kindergarten prädesteniert Brüche zu erkennen, richtig!
Wozu gibt es dann ein Telefon, um einen Arzt einzuschalten wenn man sich nciht sicher ist?
Deko?!

Wenn ich mal schätzen müsste, dann stürzen in einer Gruppe mit
22 Kindern zwischen 3 und 6 täglich mindestens fünf von denen.
Davon werden vermutlich 3 sagen, dass es „weh tut“.

Wahnsinn…unten kommt ein Satz mit :…Tatsache,
wo du hier weit und breit erstmal selbst spekulierst?

Erzieherinnen sind keine Ärzte oder Sanitäter - sie sind
Erzieherinnen!

RICHTIG! Deswegen hollt man einen Arzt der dies für die Erziherin übernimmt!

ist blöde, aber
nun mal nicht mehr zu ändern.

Blöde? Ich kanns echt nicht fassen … auch bei dir hoffe ich inständig das du keine Kinder hast.

Dein Kind wurde nicht vorsätzlich geschädigt, und eine
Pflichtverletzung (überspitzt: Erzieherinnen saßen Kaffe
trinkend im Büro, während sich die Kinder selbst überlassen
waren) schließe ich jetzt auch mal aus.

Tatsache oder Spekulation?
Warst dabei?

Die Tatsache, dass die Erzieherin Feierabend hatte, ist genau
dieses: Eine Tatsache! Nicht mehr und nicht weniger! Dein Kind
war ja anschließend nicht unbeaufsichtigt!

…Jetzt mal Tatsachen…?
nette Abwechslung zu den Spekulationen davor.

Ja! Sprich mit der Erzieherin und mache ihr klar, dass Du beim
nächsten Mal bitte sofort angerufen werden möchtest!

NEIN! Das habe ich 4x zuvor getan, als meine Tochter Nasenbluten hatte, oder Die Hand eingequetscht war, das sie zyanothisch war.
Also soll man deiner Meinung nach jedes mal sagen wenn was passiert ist das man angerufen werden will, obwohl es doch nciht passiert…alles klar.

Es war zwar ein Schock, aber der Erzieherin ist imho kein
Vorwurf zu machen!

Das soll jeder Erziehungsberechtigte selbst entscheiden.

Guido, der sich bewusst ist, dass er nichts Rechtliches zum
Besten gab, aber ich sehe da auch keinen Anlass!

Dann konnte sich Guido auch diesen Beitrag gesparrt haben .

Die Kindergärtnerin ist aber keine Ärztin und konnte das auch
nicht wissen (im Zweifel für den Angeklagten, oder?)…

Sie steht hier NOCH nicht vor Gericht, oder?
Und deswegen weil sie keine Ärztin ist, hätte man den Arsch zum Telefon bewegen können und einen verständigen!
Es sind KINDER und keine Sandsäcke!

eigener Erfahrung kann ich Dir nur berichten, dass Brüche, und
hier insbesondere der Schlüsselbeinbruch, erstaunlicherweise
oft kaum Schmerzen verursachen. Es zwickt und piekst bei
bestimmten Bewegungen - that’s it.

Toll danke für dein Erfahrungsbericht!
Sollte man sowas deiner Meinung nach verallgemeinern also?
Meine Tochter hat über Schmerzen geklagt, es wurde sogar gekühlt.
Sie konnte den rechten Arm nicht mal bewegen!!
Da pikste also nicht nur was!
Und eine andere Erzieherin hat sogar drauf gedrängt mich anzurufen, was diese Erzieherin - wie bereits die Bitt meiner Tochter zuvor mich anzurufen ablehnte!
Wie kalt und stumpf muss man dazu sein?!

Auch mit dem Nachweis der Verletzung der Aufsichtspflicht ist
das so eine Sache. Denn dass ein Kind stürzt, was im
Kindergartenalter andauernd passiert, bedeutet noch lange
nicht, dass die Erzieherin nicht aufgepasst hätte.

Hab ich das gesagt… ich war genauso wenig dabei wie du auch.

Ich würde auch erst einmal das Gespräch suchen, aber trotzdem
nicht gleich mit Kanonen auf Spatzen schießen, so verständlich
Deine erste Empörung ist. Aber Du bist emotional involviert,
das kann also ziemlich danebengehen, und letzten Endes ist
Dein Kind die Leid tragende.

Gespräch habe ich gesucht, und es hat sich wie oben schon geschrieben rausgestellt das sie nicht angerufen hat, obwohl sie es vorher geküllt hatte und mein Kind den Arm nicht bewegen konnte. Zudem nicht mal dann angerufen, als eine andere Erzieherin es ihr nahgelegt hat.
that`s it!

Du bist befangen und weißt jetzt in dem Fall natürlich wie es
richtig geht.

Das hätte ich auch an ihrer Stelle gewusst

Aber wie gesagt, versetze dich nur 1x in die
Lage der Kindergärtnerin.

Das habe ich und bin immernoch der Meinung sie hat absoluten Mist gebaut und wird dafür zurecht gewiesen werden.

Ein Kind in dem Alter fliegt nicht
nur 1x auf die Nase und flennt dann rum.

Meine Tochter ist hart im nehmen, und flennt seltenst rum

Hat niemand den Sturz
direkt beobachtet

doch hat man

und sich gedacht „uh das geht nicht gut“
wird ein Kindergarten in 99,9% der Fälle so entscheiden die
Eltern oder einen Arzt erstmal NICHT zu verständigen

Fehlentscheidung in diesem Fall.

  • und du
    kannst sagen was du willst, du als Mutter rennst auch nicht
    sofort 5x am Tag zum Arzt nur weil deine Tochter sich hinlegte
    und jetzt weint.

Ich weiß nciht ob deine Kinder sich 5x am Tag hinlegen und flennen, meine nicht.

Was wäre das auch für ein Kindergarten wenn
alle Stunde die Mutter angerufen wird?

Besser so, als die Gefahr anders einschätzen udn nichtstun.

Du hast allerdings den
Vorteil das du dein Kind genauer kennst als die
Kindergärtnerin,

Das ja, aber sorry! Meine Tochter ist von 8-17h. in diesem Kindergarten, also kennt die Gruppenleitung meine Tochter schon genau!

kannst also zwischen „au tut das weh“-wein
und „wäh ich bin hingefallen, man bin ich blöd“-wein
vielleicht unterscheiden.

Man sollte meinen eine gute Erzieherin auch!

Oder hat deine Tochter die
kompletten 1,5 Stunden rumgeflennt?

Erstens flennt meine Tochter nicht rum, zweitens als ich ankam war sie imernoch verheult!

Das die Dame nun Feierabend hat kannst du ihr nicht negativ
auslegen, die kann doch nicht weil ein Kind hingefallen ist
jeden Tag 2 Stunden länger warten bis das Kind abgeholt wird

Das verlangt auch keiner, aber wenn man einen Elternteil anruft sollte es klarsein das dieser sich direkt auf den Weg macht, und das dauert sicherlich keine 2 Stunden!
Bei mir sind es 4 Minuten!

und sie es den Eltern sagen kann… Für was gibts denn
Kollegen?

Bestimmt nicht dafür um die Drecksarbeit zu übernehmen.

Würdest du jeden Tag 2 Std. länger arbeiten
(unbezahlt wohlgemerkt) wollen?

Du stellst hier einen Punkt in den Mittelpunkt der völlig nichtig ist und garnicht den tatsachen entspricht.

Sorry, mein Rat nach wie vor: Emotionen runter schalten, setz
dich mit der Tante an einen Tisch und rede erstmal mit ihr und
frage nicht schon jetzt (Freitag ist es wohl passiert, Samstag
holst du dir schon juristische Tipps) wie du ihr eins
überbraten kannst.

Ich kann mich schlecht an einem Samstag mit Ihr an einen Tisch setzen, oder würdest du dich auf den Weg zur Arbeit an einem Samstag machen ( unbezahlt wohlgemerkt)

Und Juristische Tips einhollen ist wohl erlaubt, oder hate ich das Forum mit * Gute Ratschläge völlig am Thema vorbei* verwechselt?
Welche Möglichkeiten ich habe auf juristischer Basis ist was anderes als einem direkt einen überbraten zu wollen.

Gute Besserung an die Tochter :wink:

danke.

Hallo Thea!

Du hast allerdings den
Vorteil das du dein Kind genauer kennst als die
Kindergärtnerin, kannst also zwischen „au tut das weh“-wein
und „wäh ich bin hingefallen, man bin ich blöd“-wein
vielleicht unterscheiden. Oder hat deine Tochter die
kompletten 1,5 Stunden rumgeflennt?

Lies doch noch mal diese Sätze durch:

Als die Mutter das Kind abhollt um 14h., weint dieses und es
wird durch eine Praktikantin mitgeteilt das das Kind schwer
gestürzt ist.

Kind hatte Schmerzen und musste in der Notaufnahme eines
Krankenhauses hinterher versorgt werden.

Die Praktikantin hat offenbar bemerkt, dass das Kind schwer
gestürzt ist, und Schmerzen hat das Kind zwei Stunden später
wohl auch noch.

DAAAANKE! Endlich jemand der wohl etwas versteht wie sich eine Mutter in der Situation fühlt!

Und nicht nur die Praktikantin, sondern wie nach dem gestrigen Gespräch rauskam , auch noch eine andere Erzieherin die dieser Dame nahlegte mich auch anzurufen, diese setzte sich aber stumpf der Bitte meines Kindes und dem Ratschlag einer anderen Erzieherin hinweg!

Das die Dame nun Feierabend hat kannst du ihr nicht negativ
auslegen, die kann doch nicht weil ein Kind hingefallen ist
jeden Tag 2 Stunden länger warten bis das Kind abgeholt wird
und sie es den Eltern sagen kann… Für was gibts denn
Kollegen? Würdest du jeden Tag 2 Std. länger arbeiten
(unbezahlt wohlgemerkt) wollen?

Es wird ja nicht verlangt, dass die Kindergärtnerin sofort zum
Arzt rennt, sondern dass sie die Eltern verständigt hätte. Das
ist nur ein Anruf, das kann man einer Erzieherin während ihrer
Arbeitszeit ja wohl zumuten.

Sehe ich ganz genau so.
Vorallem habe ich so oft um ein Anruf bebeten wenn was ist.
Es wird sich einfach drüber hinweggesetzt.

Außerdem finde ich schon, dass eine Kindergärtnerin ein
einfaches Hinfallen von einem schlimmen Sturz etwas
unterscheiden können sollte, und im Zweifel eben dafür sorgen,
dass ein Arzt oder die Mutter geholt wird.

Allerdings. Genau so ist es.
Dafür sollte man wohl irgendwie das nötige Gefühl haben wenn man mit Kindern arbeitet, die man jeden Tag sieht, über Stunden.
Die sehen die Kinder nicht nur 1x in der Woche das sie sagen können das sie es nciht hätten besser einschätzen können.


Wenn es darum geht, dass man hier nicht einfach wieder zur
Tagesordnung übergehen will, ist vielleicht eine
Dienstaufsichtsbeschwerde das Richtige.

Danke für den Ratschlag.
Endlich eine Antwort auf die eigentliche Frage.
Ich habe mich mitlerweile an die Berufsgenossenschaft gewendet, sie meinten auch das es so nicht sein kann es unterm Tisch fallen zu lassen. Ich soll es Schriftlich einreichen, dann werden sie von der Einrichtung eine öffentliche Stelungnahme verlangen.
Dazu habe ich die Geschäftsführerin des Unterbezirks eingeschaltet, die für den KKiga zuständig ist - leider ist sie mit der Leiterin des Kindergartes sehr gut befreundet.
Da wird ncihts weiter stattfinden.

Wenn man irgendwie Schmerzengeld einklagen will, wäre es
vielleicht am besten, einen Anwalt zu fragen.

Mir geht es nicht um Geld, es geht mir darum das die besagte Person merkt zu weit gegangen zu sein, sich über die Erziehungsberechtigen hinweg zu setzen .

Ich finde, gerade im Bereich der Kleinkindbetreuung wird
Missständen viel zu selten nachgegangen,

ja seh ich auch so.
Es wird viel zu viel spekuliert das es als * kann ja mal passieren* eingestuft wird von den Eltern.

erstens, weil man als
Eltern nie etwas genaues weiß (man war ja nicht dabei, und die
Kleinen können es noch nicht so erzählen),

Ja, habe ich auch schon zu oft gehört.

und zweitens, weil
viele Eltern Angst haben, dass die Erzieher dann ihre Wut auf
die Eltern an den Kleinkindern auslassen, ohne dass das Kind
es einem erzählen und ohne dass man etwas daran ändern könnte.

KORREKT!

Kinderbetreuern gegenüber, die die Eltern nach Möglichkeit aus
ihrem Betreuergeschäft raushalten und die Eltern zwischen 8:00
und 12:30 nicht im Kindergarten sehen wollen, bin ich sehr
misstrauisch geworden. Meistens hat das seinen guten Grund,
wenn die da keine Eltern haben wollen.

Andererseits ist eine Betreuung von 24 Kleinkindern durch oft
nur einen Erwachsenen auch eine Zumutung, und m.M. eigentlich
nicht auf befriedigende Weise zu schaffen.

es sind 25 Kinder 2 Erzieher und eine Praktikantin pro Gruppe, wobei es 2 Gruppen gibt.
Ich denke es sei zu schaffen.
Und wennd ann doch was passiert sollte es im eigenen Interesse der Kindergärtnerin liegen die Eltern kurz anzurufen, damit fährt man immer auf der richtigen (sicheren) Seite.

LG

Hallo Elke,

Ich möchte zu bedenken geben, dass gerade
ein SChlüsselbeinbruch durchaus nicht eindeutig ist.
Als meine Nichte mit vier Jahren ihr rechtes
SChlüsselbein durch einen Fall vom Klettermax brach,
weinte sie. Wurde getröstet, vom Opa nach Hause gebracht.
War noch ein bisschen am jammern, aber nicht so, dass
man sich wirklich Sorgen machte. Erst als sie am
nächsten Morgen noch immer über Schmerzen klagte,
wurde sie zum Arzt gebracht, der Bruch diagnostiziert.
Ich wäre vorsichtig mit zu schnellen Vorwürfen.
Dennoch vergreift sich Alexander hier im Ton. Ein
bisschen mehr Empathie mit Eltern und Kindern wäre durchaus
angebracht.

ich denke sowas sollte man immer individuell sehen und nicht alle Kinder, oder alle Wunden über einen Kam scheren.
Meine Tochter ist kein weichei und heult auch nicht.
Sie hatte im Kiga oft Nasenbluten, hat nciht geweint, Hand eingeklemmt, hat nicht geweint.
Finger umgeknickt, hat etwas geweint.
Ich wurde auch hier in keinem der Zwischenfälle angerufen, obwohl ich IMMER drum gebeten habe.
Ich hab immer drüber dann irgendwie weggesehen, obwohl ich schon sauer war.
Aber das hier sprengte wirklich jetzt den Rahmen und ich werden den Teufel tun um sie wieder so davon kommen zu lassen.
Die Dame hat sich eindeutig aus dem Fenster zu weit gelehnt.

Zudem das meine Tochter den Arm nicht bewegen konnte, geweint hat und sie gebeten hat mich anzurufen, hat dies auch eine andere Erzieherin für nötig empfunden und diese Dame drauf hingewiesen das es hier besser währe mich zu verständigen.
Aber sie setzte sich da einfach drüber hinweg und ist in ihren Feierabend gegangen.
Wenn man sowas keine Einheit gebietet, wohin soll das dann noch führen…?

LG

Da fällt mir wirklich nur ein das DU keine Kinder in die Welt setzen solltest!

Wenn du dann nämlich drauf angewiesen bist es in die Obhut einer fremden Person zu geben der du naktes Vertrauen entgegenbringst und dann dein Kind schwer Verletzt werden sollte, möchte ich dich dann liebendgern mit deinem blöden Gesichtsausdruck und der bloßen Erinnerung an deine Zeilen hier sehen…

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

anscheinend nicht, aber ich glaube das het hier wenig Sinn diese Diskussion mit dieser Person weiter zu vertiefen.
Auf solche Hilfe kann ich hier sehr gut verzichten.

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

Hallo nochmal,
Aber wohl nicht mit der Absicht der Kommunikation. Sie
schreibt schließlich:

nein natürlich nicht…
ich werde direkt ein Basballschläger im BH verstecken…

Hi Laura,

bevor du noch mehr in den falschen Hals kriegst.

Du hattest z.B. in deinem Ausgangsposting nicht
geschrieben, dass es nicht der erste Vorfall dieser Art
war (sondern, wie ich jetzt lese bereits der dritte und der
schlimmste). Du hattest nicht geschrieben, dass
du bei den beiden vorherigen Malen deutlich um eine
andere Vorgehensweise gebeten hast.

Du hast hingegen den Eindruck erweckt, dass du
aggressiv gegen die Kindergärtnerin vorgehen willst und
dir hier „Munition“ für diese Konfrontation holen willst.

Soweit der Eindruck, der durch deine Postings entsteht.

Entgegen deiner Reaktion (auf meine Postings) verstehe ich
dich. Ich war in der Situation, dass mein Sohn mit einem
Blinddarmdurchbruch nach Hause getragen wurde (nach der
normalen Schulzeit, vom Busfahrer, nicht vom Lehrer) und
mir später von der Lehrerin und vom Rektor gesagt würde,
er hätte „halt angestellt“ und „hätte einfach nur zu
lange auf der Toilette getrödelt“. Von den Klassenkameraden
weiß ich, dass er die letzte Stunde in sich zusammengesunken
vor sich hinheulte. Lehrer und Rektor (der anwesend war, weil
es sich um eine Versammlung der ganzen Schule handelte)
behaupten, dass das nicht stimmt. Er sei lediglich „still“
gewesen, was als angenehm oder nicht störend empfunden
wurde. Da ich in einem Land lebte, in dem eine rechtliche
Verfolgung schwierig gewesen wäre, habe ich andere Konsequenzen
gezogen: Schulwechsel (obwohl auch das nicht einfach war).
Somit: ja, ich verstehe dich. Nach deinem erklärenden Posting
(s.o.) sogar mehr.

Trotzdem hilft es nicht, den Eindruck zu vermitteln, dass
man nur auf „Rache“ aus ist.

Grüße
Elke

1 Like

Hi,

NEIN! Das habe ich 4x zuvor getan, als meine Tochter
Nasenbluten hatte, oder Die Hand eingequetscht war, das sie
zyanothisch war.

Warum ist deine Tochter noch in diesem Kindergarten,
wo du offensichtlich mit deinen durchaus berechtigten
Forderungen (Benachrichtigung im Falle eines Unfalls)
nicht ernstgenommen wirst?
Nächste Frage wäre, ob es in diesem Kindergarten
überhaupt eine mangelnde Aufsichtspflicht gibt,
denn meine zwei Jungs (extrem mobil) haben sich
in ihren vier Jahren Kindergarten nicht einmal ernsthaft
verletzt.

Grüße
Elke

1 Like

Dann solltest Du vielleicht Fakten direkt kund tun
Hi! (so eine Anrede tut gar nicht weh!)

Ich kann Deine Aufregung ja verstehen,

das glaub ich weniger.

Dass Du derart abschießt, kann ich tatsächlich nicht nachvollziehen!

Danke für diesen konstruktiven Beitrag.

Bitte!

Die da wären?

Du stellst aussschliesslich Gegenfragen anstatt etwas
konstruktives zu MEINER Frage selbst beizusteuern.

Das liegt sicher im Auge des Betrachters, wobei ich eindeutig feststelle, dass da zumindest zwei regelrecht verblendet sind!

Kannst du Hellsehen oder spekulierst du gerade?

Es ist nicht besonders spekulativ, wenn ich behaupte, dass ein Laie einen Bruch des Schlüsselbeins in der Regel nicht erkennt!

Es wurde -wie sich nach dem Gespräch herausstellte- die Stelle
gekühlt, und meine Tochter hat gesagt sie hat Schmerzen ,

Wie soll das HIER jemand wissen, wenn Du selbst es erst hinterher erfahren hast und jetzt kund tust?

Wozu gibt es dann ein Telefon, um einen Arzt einzuschalten
wenn man sich nciht sicher ist?

Nachdem Du jetzt mit ein paar Fakten rüber kommst, die hier vorher nicht bekannt waren, bin ich bereit, meine Meinung (mehr war es nicht) zu ändern! Da wurde Mist gebaut, aber nicht nur von einer Fachkraft!

Wenn ich mal schätzen müsste, dann stürzen in einer Gruppe mit
22 Kindern zwischen 3 und 6 täglich mindestens fünf von denen.
Davon werden vermutlich 3 sagen, dass es „weh tut“.

Wahnsinn…unten kommt ein Satz mit :…Tatsache,
wo du hier weit und breit erstmal selbst spekulierst?

Das hat mit Spekulation nicht viel zu tun! Ich kenne den Alltag eines Kindergartens sehr gut und bezweifel, dass es da große regionale Unterschiede diesbezüglich gibt!

RICHTIG! Deswegen hollt man einen Arzt der dies für die
Erziherin übernimmt!

Es ist gar nicht so einfach, ohne den Erziehungsberechtigten einen Arzt zu holen! Aber ich stimme Dir (mittlerweile) zu, dass DU hättest verständigt werden MÜSSEN!

Blöde? Ich kanns echt nicht fassen … auch bei dir hoffe ich
inständig das du keine Kinder hast.

Das lass mal meine Sorge (und die meines Sohns) sein!

Dein Kind wurde nicht vorsätzlich geschädigt, und eine
Pflichtverletzung (überspitzt: Erzieherinnen saßen Kaffe
trinkend im Büro, während sich die Kinder selbst überlassen
waren) schließe ich jetzt auch mal aus.

Tatsache oder Spekulation?
Warst dabei?

DU hast geschrieben, Dein Kind hatte einen Unfall! Von vorsätzlicher Misshandlung stand da nichts!

Und wenn Du Dein Kind in einer KiTa belässt, in der sich die Fachkräfte zurück ziehen und ihren Job vernachlässigen, solltest Du mal in Dich gehen und Dich selbst fragen, ob nicht evtl. auch DU einen Fehler machst…

Da ich das alles einfach mal ausgeschlossen habe, kann man sicherlich von Spekulation reden!

Die Tatsache, dass die Erzieherin Feierabend hatte, ist genau
dieses: Eine Tatsache! Nicht mehr und nicht weniger! Dein Kind
war ja anschließend nicht unbeaufsichtigt!

…Jetzt mal Tatsachen…?
nette Abwechslung zu den Spekulationen davor.

Wo ist Dein Problem?

NEIN! Das habe ich 4x zuvor getan, als meine Tochter
Nasenbluten hatte, oder Die Hand eingequetscht war, das sie
zyanothisch war.
Also soll man deiner Meinung nach jedes mal sagen wenn was
passiert ist das man angerufen werden will, obwohl es doch
nciht passiert…alles klar.

Warum lässt Du solche „Kleinigkeiten“ weg?
Dann musst Du mit solchen Kommentaren (nicht nur mit meinem) rechnen!

Es war zwar ein Schock, aber der Erzieherin ist imho kein
Vorwurf zu machen!

Das soll jeder Erziehungsberechtigte selbst entscheiden.

Wer weiß, was Du nachträglich noch alles auftischst?
Der Erzieherin IST ein Vorwurf zu machen - ganz klar! Aber wie soll man das beurteilen, wenn man nur Fragmente der Umstände geschildert bekommt?

Nebenbei: Es ist EINE Sache, dass die „eigentliche“ Erzieherin Dich nicht verständigte - eine ANDERE ist, dass die zweite Kraft es ebenfalls nicht gemacht hat!
Achtung Spekulation! Kann es sein, dass die Leitung da irgendwelche dämlichen Anweisungen gibt?

Guido, der sich bewusst ist, dass er nichts Rechtliches zum
Besten gab, aber ich sehe da auch keinen Anlass!

Dann konnte sich Guido auch diesen Beitrag gesparrt haben .

Du musst Guido schon ganz allein überlassen, was er hier im Forum so von sich gibt!

Gruß (auch der tut gar nicht weh)
Guido

P.S. Ich wünsche Deinem Zwerg gute Besserung!

1 Like

Hallo!

Es wurde sogar anfangs gekühlt!

Na bitte, das war doch völlig richtig. Mehr sagt das auch nicht aus.

Wenn natürlich eine

Aufsichtspflichtverletzung vorliegen sollte (was hier niemand
sagen kann), dann kann man sicherlich überlegen, ob man
Ansprüche geltend machen könnte.

Und sowas wird dann *intern* geregelt.
Die Dame bekommt eins auf ihre Finger *böse böse* und das
wars, sie kann machen wie bisher und mein Kind hat 3
Wochenlang Schmerzen.
Danke für den Ratschlag!

Wofür soll sie eines auf die Finger kriegen, wenn sie keine Aufsichtspflichtverletzung begangen hat? Wenn schon, dann kann man ja eh Ansprüche geltend machen, habe ich auch geschrieben. Ich bin der letzte, der einem irgendwelche juristischen Ansprüche ausreden will. Aber dieses Theater, das du hier veranstaltest, stimmt mich bedenklich.

Ein sachliches Gespräch mit den betreffenden Personen sollte
man jedenfalls führen

ist nichts passiert

??? Hast du eigentlich Kinder?!

Das ist kein relevantes Argument. Außerdem: meine Lebensgefährtin hat ein Kind - also so gesehen ja. Es geht in den Kindergarten und hat sich dort auch schon mal verletzt.

und ein Schlüsselbeinbruch ist bei einem
Kind wirklich nichts Schlimmes.

Ich hoffe wirklich der Kinderwillen nicht.

Also es ist wirklich nichts Schlimmes. Wenn dein Kind Leukämie hätte, dann wäre das was Schlimmes, aber nicht ein Schlüsselbeinbruch.

Tut mir leid, wenn ich das so
sage, aber ich habe mir auch als Kind was gebrochen und öfters
weh getan. Da geht die Welt nicht unter.

Und daran kannst du dich heuute erinnern was für Schmerzen du
damals hattest und was deine Eltern mitgeliten haben?
Vorallem DU DIR SELBER sagt schon alles.

Ja meine Eltern haben sich gut um mich gekümmert, ich könnte mich nicht beschweren. Jedenfalls waren sie nicht hysterisch und hätten nicht gleich wegen irgendeinem Unfall, der bei Kindern ganz normal ist, überlegt, wen man da jetzt verklagen kann und wie schlimm nicht alles ist. Außerdem kann man die Schmerzen sowieso durch irgendwelche juristischen Schritte nicht wegbekommen.

Eltern sollen sich um ihre Kinder kümmern und ihnen Fürsorge geben - das ist richtig, aber Eltern können Kinder vor lauter Fürsorge auch „zu Tode behüten“. Es kommt schon auf das Maß an. Wenn sich ein gesundes Kind einmal das Schlüsselbein bricht, dann ist das nicht schlimm - das Kind hält das aus, auch mit Schmerzen - und um diese Schmerzen für das Kind erträglicher zu machen ist eine Mutter oder ein Vater da, aber nicht um ein Kasperltheater darum herum zu veranstalten.

Gruß
Tom

1 Like

Hallo!

anscheinend nicht, aber ich glaube das het hier wenig Sinn
diese Diskussion mit dieser Person weiter zu vertiefen.
Auf solche Hilfe kann ich hier sehr gut verzichten.

Also deine Postings hier sind wirklich ärgerlich - ist schon länger her, dass sich hier jemand so verhält! Wenn du nur das hören willst, was du dir selber denkst, dann schreib hier nichts! Ein wenig Gegenargumente wirst du wohl erstens aushalten müssen und zweitens wäre es vielleicht gar nicht mal so blöd, über ein anderes Argument auch nachzudenken.

Und weil du anscheinend gern so persönlich unsachlich kommst mache ich das jetzt (ausnahmsweise) auch und das ist ehrlich gemeint: Ich würde kein Kind in deine Obhut geben, angesichts des Theaters, das du hier aufführst. Wenn du das im wirklichen Leben auch so machst, na dann Mahlzeit.

Gruß
Tom

1 Like

Wofür soll sie eines auf die Finger kriegen, wenn sie keine
Aufsichtspflichtverletzung begangen hat? Wenn schon, dann kann
man ja eh Ansprüche geltend machen, habe ich auch geschrieben.
Ich bin der letzte, der einem irgendwelche juristischen
Ansprüche ausreden will. Aber dieses Theater, das du hier
veranstaltest, stimmt mich bedenklich.

Das macht nichts das es DICH bedenklich stimmt, damit habe ich gar kein Problem.

??? Hast du eigentlich Kinder?!

Das ist kein relevantes Argument. Außerdem: meine
Lebensgefährtin hat ein Kind -

ok, das sagt schon alles ;o)

und ein Schlüsselbeinbruch ist bei einem
Kind wirklich nichts Schlimmes.

Bist du jetzt Arzt?

Also es ist wirklich nichts Schlimmes. Wenn dein Kind Leukämie
hätte, dann wäre das was Schlimmes, aber nicht ein
Schlüsselbeinbruch.

Wir sprechen vom Kindergarten um nochnmal das Thema in den Vordergrund zu rücken und nicht von den vielzahlen an Krankheiten die rumschwirren oder die man haben könnte.
Zudem Leukämi und Kindergarten…*kopfschüttel*

alles weitere komentiere ich nicht mal…

Hi Laura,

ich fange an, Dich zu bewundern: Dies ist nun der vierte Tag, an dem Du hier mit Schaum vorm Maul herumtobst. Du bist auf die rechtlichen Möglichkeiten hingewiesen worden, was willst Du denn noch? Rachsucht macht hässlich.

Gruß Ralf

2 Like

Hallo Tom, anscheinend bist du hier überall vertreten.

Wenn du nur das

hören willst, was du dir selber denkst, dann schreib hier
nichts!

warum antwortest du hier eigentlich auf diesen Beitrag von mir, bzw. das Thema wenn es dich *ärgert* ?
Zudem wollte ich ein Hilfestellung zu einer präzisen Frage, und nicht deine Kommentare völlig an der Frage vorbei lesen müssen. Sorry, aber den Ball kann ich nur zurückgeben- dann schreib hier nichts.

Ein wenig Gegenargumente wirst du wohl erstens
aushalten müssen und zweitens wäre es vielleicht gar nicht mal
so blöd, über ein anderes Argument auch nachzudenken.

Jedem seine Meinung, aber wozu erstmal was schreiben wenn es dem Beitragsverfasser garnicht weiterhilft?
Ist das hier einfach für dich eine Beschäftigungstherapie gegen langeweile.
Wirklich- sorry- klingt vielleicht giftig von mir.
Aber du spielst dich hier wirklich auf ohne einem weiterzuhelfen und senfst überall mit. Wozu das ganze.
Vielleicht kannst du anderen auf Ihre Fragen besser helfen, als mir.
Aber ich dendanke mich für deine zahlreichen Hilfestellungen .

Und weil du anscheinend gern so persönlich unsachlich kommst
mache ich das jetzt (ausnahmsweise) auch und das ist ehrlich
gemeint: Ich würde kein Kind in deine Obhut geben, angesichts
des Theaters, das du hier aufführst. Wenn du das im wirklichen
Leben auch so machst, na dann Mahlzeit.

Und das von jemanden der nciht mal Kinder hat …alles klar.
Vielen Dank für deine Meinung :o)

Hi Laura,

ich fange an, Dich zu bewundern: Dies ist nun der vierte Tag,
an dem Du hier mit Schaum vorm Maul herumtobst. Du bist auf
die rechtlichen Möglichkeiten hingewiesen worden, was willst
Du denn noch? Rachsucht macht hässlich.

Schaum vorm Mund…soso. Hast du eine webcam an?
auf die Möglichkeiten bin ich hingewiesen worden, ja.
Was ich noch will? Ich beziehe Stellung zu den Beiträgen die verfasst worden sind, ist das hier nicht gern gesehen?
Jeder darf hier was schreiben, die meisten hier am Thema vorbei. Das ist Meinungsfreiheit. Aber eine Antwort kann keiner hier gut abhaben oder wie ist das?

Und noch etwas…
es machen soo viele Sachen einen Menschen hässlich…

Hi elke,

bevor du noch mehr in den falschen Hals kriegst.

Du hattest z.B. in deinem Ausgangsposting nicht
geschrieben, dass es nicht der erste Vorfall dieser Art
war (sondern, wie ich jetzt lese bereits der dritte und der
schlimmste). Du hattest nicht geschrieben, dass
du bei den beiden vorherigen Malen deutlich um eine
andere Vorgehensweise gebeten hast.

ja vielleicht war es mein Fehler dies nicht direkt mit dabei zu schreiben. Aber ich hielt es nicht für relevant.
Mir gibg es darum zu wissen welche Rechte ich als Mutter geltend machen kann.
Und es sollte aussen vor stehen ob es der erste Vorfall war oder der dritte oder zehnte wie ich finde.

Und wenn wir dabei sind, der Kindergarten hat vor einigen Monaten *Feuerwochen* gemacht, da wurde Kleinkindern beigebracht wie man mit Feuer umgeht, sprich Kerzen anzündet udn wieder löscht.
Harmlos wie man eigentlich denkt.
Bis ein Kind dies alleine zu hause nachgemacht hat und eine ganze Wohnung abbrannte.
Solche Ereignisse sind nicht die Ausnahme dort…
leider Gottes.

Du hast hingegen den Eindruck erweckt, dass du
aggressiv gegen die Kindergärtnerin vorgehen willst und
dir hier „Munition“ für diese Konfrontation holen willst.

dies war auch ein Teil dessen was mir in den Kopf ging, vor Wut ja.

Soweit der Eindruck, der durch deine Postings entsteht.

das kann ich leider nciht ändern, ich bin sauer und nach dem Gespräch mit dieser Dame noch mehr als vorher, denn sie hat es zugegeben die Situation falsch angegangen zu sein und sich entschuldigt.
Damit ist es für sie gegessen…

Entgegen deiner Reaktion (auf meine Postings) verstehe ich
dich. Ich war in der Situation, dass mein Sohn mit einem
Blinddarmdurchbruch nach Hause getragen wurde (nach der
normalen Schulzeit, vom Busfahrer, nicht vom Lehrer) und
mir später von der Lehrerin und vom Rektor gesagt würde,
er hätte „halt angestellt“ und „hätte einfach nur zu
lange auf der Toilette getrödelt“. Von den Klassenkameraden
weiß ich, dass er die letzte Stunde in sich zusammengesunken
vor sich hinheulte. Lehrer und Rektor (der anwesend war, weil
es sich um eine Versammlung der ganzen Schule handelte)
behaupten, dass das nicht stimmt. Er sei lediglich „still“
gewesen, was als angenehm oder nicht störend empfunden
wurde. Da ich in einem Land lebte, in dem eine rechtliche
Verfolgung schwierig gewesen wäre, habe ich andere
Konsequenzen
gezogen: Schulwechsel (obwohl auch das nicht einfach war).
Somit: ja, ich verstehe dich. Nach deinem erklärenden Posting
(s.o.) sogar mehr.

Das tut mir sehr leid für dich das das passiert ist. Wahrscheinlich währe es meinem Kind passiert hätte ich wie jetzt auch schon schwarz gesehen.
Und wie fühltest du dich damals, ich denke nciht das es nur für dich dann ok war die schule zu wechseln und zu sehen wie sich die Zuständigen Personen rausreden, und das du als Mutter praktisch hilflos bist gegen ein geschlossenes System.

Gruss

Hi! (so eine Anrede tut gar nicht weh!)

sorry.
Hallo.

Es wurde -wie sich nach dem Gespräch herausstellte- die Stelle
gekühlt, und meine Tochter hat gesagt sie hat Schmerzen ,

Wie soll das HIER jemand wissen, wenn Du selbst es erst
hinterher erfahren hast und jetzt kund tust?

Ich habe doch gesagt das ein Gespräch folgen wird. Der Kindergarten hat nunmal Samstag und So. zu.
Und ich wollte vorher wissen welche Rechte ich als Mutter habe.
Das ist doch nciht falsch.

Wozu gibt es dann ein Telefon, um einen Arzt einzuschalten
wenn man sich nciht sicher ist?

Nachdem Du jetzt mit ein paar Fakten rüber kommst, die hier
vorher nicht bekannt waren, bin ich bereit, meine Meinung
(mehr war es nicht) zu ändern! Da wurde Mist gebaut, aber
nicht nur von einer Fachkraft!

danke.

RICHTIG! Deswegen hollt man einen Arzt der dies für die
Erziherin übernimmt!

Es ist gar nicht so einfach, ohne den Erziehungsberechtigten
einen Arzt zu holen! Aber ich stimme Dir (mittlerweile) zu,
dass DU hättest verständigt werden MÜSSEN!

Das ist es.
Und die kiga ist ja auch versichert,sie hätten auch eine Praktikantin abbestellen knnen und ein taxi rufen die beide dann zu einem arzt fährt.
Aber mir geht es darum das ich nicht verständigt worden bin und das sie immer in allem eine *Lapalie* sehen und nciht handeln, auch wenn man es ausdrücklich sagt.

Und wenn Du Dein Kind in einer KiTa belässt, in der sich die
Fachkräfte zurück ziehen und ihren Job vernachlässigen,
solltest Du mal in Dich gehen und Dich selbst fragen, ob nicht
evtl. auch DU einen Fehler machst…

ich habe es mehrmals erwähnt das ich verständigt werden will wenn etwas ist. Das habe ich dann auch der Leiterin gesagt.
Jetzt war es aber auch nichts über was ich hinwegsehen könnte wie Nasenbluten oder Hand leicht eingeklemmt.

NEIN! Das habe ich 4x zuvor getan, als meine Tochter
Nasenbluten hatte, oder Die Hand eingequetscht war, das sie
zyanothisch war.
Also soll man deiner Meinung nach jedes mal sagen wenn was
passiert ist das man angerufen werden will, obwohl es doch
nciht passiert…alles klar.

Warum lässt Du solche „Kleinigkeiten“ weg?
Dann musst Du mit solchen Kommentaren (nicht nur mit meinem)
rechnen!

Ich hielt es nicht für nötig das zu erwähnen, vielleicht auch falsch von mir.
Aber es sollte keine Rolle spielen ob es das erste mal passiert ist oder fünfte .
Ich wollte rechtliche Infos welche Rechte ich als Mutter habe VOR dem Gespräch.

Wer weiß, was Du nachträglich noch alles auftischst?

was möchtest du wissen…

Der Erzieherin IST ein Vorwurf zu machen - ganz klar! Aber wie
soll man das beurteilen, wenn man nur Fragmente der Umstände
geschildert bekommt?

nun ja, ich sagte ich hielt es nicht für relevant um hier eine rechtliche Auskunft zu bekommen

Nebenbei: Es ist EINE Sache, dass die „eigentliche“ Erzieherin
Dich nicht verständigte - eine ANDERE ist, dass die zweite
Kraft es ebenfalls nicht gemacht hat!
Achtung Spekulation! Kann es sein, dass die Leitung da
irgendwelche dämlichen Anweisungen gibt?

Die Leitung war 3 Monate Krankgeschrieben, ist seid einer woche wieder da und meinte es nciht für richtig erachtet zu haben.
Auch nicht als eine andere Kollegin sie drauf ansprach.
Und das habe ich der Leiterin ins Gesicht gesagt das sie dazu garnicht momentan nach so langer Abwesenheit im Stande ist zu beurteilen ob es was ernsteres ist oder nciht, bei einem Kind aus einer anderen Gruppe das sie fast nie sieht.

Gruss…autsch ;o)

Hallo Elke

NEIN! Das habe ich 4x zuvor getan, als meine Tochter
Nasenbluten hatte, oder Die Hand eingequetscht war, das sie
zyanothisch war.

Warum ist deine Tochter noch in diesem Kindergarten,
wo du offensichtlich mit deinen durchaus berechtigten
Forderungen (Benachrichtigung im Falle eines Unfalls)
nicht ernstgenommen wirst?
Nächste Frage wäre, ob es in diesem Kindergarten
überhaupt eine mangelnde Aufsichtspflicht gibt,
denn meine zwei Jungs (extrem mobil) haben sich
in ihren vier Jahren Kindergarten nicht einmal ernsthaft
verletzt.

Berechtigte Frage.
Hier hat meine Tochter nach einem Jahr ein Übermittagsplatz bekommen auf den ich angewiesen bin.
Würde ich sie in ein anderen Kindergarten stecken, müsste ich über ein jahr auf einen solchen Platz warten.

Jedoch werde ich dies konkret ins Auge fassen.
Danke
Gruss