Kindergelderhöhung erst ab dem Jahr 2010

Hallo,

die Familien stöhnen unter der Last der Teuerung. Das Kindergeld soll nun erst ab 2010 erhöht werden. Und dies vor dem Hintergrund von ca. zwei Millionen armer Kinder.

Vergleicht man nun diese Entscheidung mit der Maßnahme des Parlamentes die Diäten sofort zu erhöhen, fragt man sich, wie weit haben sich unsere Pokitiker schon vom Otto Normalverbraucher entfernt.

Wie lange wollen diese Herren unseren Familien noch die Daumenschrauben zudrehen? Wann ist die Schmerzgrenze erreicht?

Gruß

Peter

Hallo,

die Familien stöhnen unter der Last der Teuerung.

sagtr wer?

Das
Kindergeld soll nun erst ab 2010 erhöht werden.

Stimmt.

Und dies vor
dem Hintergrund von ca. zwei Millionen armer Kinder.

Nach welcher Definition?

Vergleicht man nun diese Entscheidung mit der Maßnahme des
Parlamentes die Diäten sofort zu erhöhen, fragt man sich, wie
weit haben sich unsere Pokitiker schon vom Otto
Normalverbraucher entfernt.

Gute Frage. Das Problem liegt wohl darin, daß Peter Normalverbraucher anscheinend weder lesen noch rechnen kann und gleichzeitig das Fernglas falschherum hält. 10 Euro Kindergeld mehr im Monat kosten den Staat pro Jahr 2 Mrd. Euro. 600 Euro im Monat für 600 Bundestagsabgeordnete kosten den Staat hingegen nur 4 Mio. Euro im Jahr.

Hinzu kommt - wie es auch in allen Zeitungen zu lesen war -, daß es für bedürftige Kinder kurzfristig - also ab Anfang nächsten Jahres - einen Sonderzuzuschlag für das Kindergeld geben soll.

Nicht zuletzt sollte man nicht vergessen, daß es durchaus Familien geben soll, in denen vor allem die Eltern vom Kindergeld profitieren und nicht die Kinder. Insofern reicht es nicht aus, sinnlos Geld in die Landschaft zu kübeln und sich dann beruhigt in die Ecke zu setzen, weil man für „die armen Kinder“ wieder was getan hat.

Wie lange wollen diese Herren unseren Familien noch die
Daumenschrauben zudrehen? Wann ist die Schmerzgrenze erreicht?

Also mir reicht es für heute schon wieder.

Gruß
Christian

Kindergeld abschaffen!
Hi!

die Familien stöhnen unter der Last der Teuerung.

Kannst Du mir erklären, wo diese eine zum Stöhnen veranlassende Teuerung existiert? Bitte belegbar!

Das
Kindergeld soll nun erst ab 2010 erhöht werden. Und dies vor
dem Hintergrund von ca. zwei Millionen armer Kinder.

Und Du glaubst, dass die 10 € (geschätzt) im Monat die „armen Kinder“ von diesem Status befreien?

Vergleicht man nun diese Entscheidung mit der Maßnahme des
Parlamentes die Diäten sofort zu erhöhen,

Ich liebe diesen Schwachsinn:
Geschätzte 600.000€ Diätenerhöhung würden nur bei den von Dir genannten 2 Mio armen Kindern sage und schreibe 31 Cent im Monat ergeben…

Wie lange wollen diese Herren unseren Familien noch die
Daumenschrauben zudrehen?

Wie viele (und vor allem WELCHE) unvermeidbare Mehrbelastungen staatlicher Seite gab es denn in den letzten jahren für Familien?

Ich würde das Kindergeld abschaffen und das Geld lieber in eine vernünftige Reform unseres Bildungssystem stecken. Da existiert wenigstens ein Zusammenhang und das Geld wäre ausreichend für extreme Verbesserungen!

LG
Guido

Hallo Christian,

sagtr wer?

Peter Normalverbraucher hat selbstverständlich mit Widerspruch gerechnet. Ich würde dir raten, wie der König in dem alten Märchen von Grimm, dich mal unter das Volk zu mischen. Das wird deine Frage beantworten.

Nach welcher Definition?

Ja, wie wird Kinderarmut in Deutschland definiert? Darüber ist schon sehr viel geschrieben worden. Mach dir die Mühe und lies mal nach.

Gute Frage. Das Problem liegt wohl darin, daß Peter
Normalverbraucher anscheinend weder lesen noch rechnen kann
und gleichzeitig das Fernglas falschherum hält. 10 Euro
Kindergeld mehr im Monat kosten den Staat pro Jahr 2 Mrd.
Euro. 600 Euro im Monat für 600 Bundestagsabgeordnete kosten
den Staat hingegen nur 4 Mio. Euro im Jahr.

Ach ja, dass ist ja interessant. Nach dem selben Prinzip stopfen sich nämlich die Herren in den obersten Chefetagen ihre Taschen voll. Warum das schöne Geld unter die Leute verteilen, ist doch viel zu teuer.

Da ich lesen und rechnen kann, weiß ich , dass das Kindergeld nach dem Gießkannenprinzip geleistet wird. Leider ist es so, dafür hat ein BVG-Urteil gesorgt. Ich wäre für eine Regelung nach Einkommensprüfung (galt bis 1974). Diese Regelung war aber wegen der Schieflage der Einkommensnachweise auch nicht der Weisheits letzter Schluß.

Hinzu kommt - wie es auch in allen Zeitungen zu lesen war -,
daß es für bedürftige Kinder kurzfristig - also ab Anfang
nächsten Jahres - einen Sonderzuzuschlag für das Kindergeld
geben soll.

Das wurde lediglich von einigen Politikern angesprochen und ist nicht sicher.

Nicht zuletzt sollte man nicht vergessen, daß es durchaus
Familien geben soll, in denen vor allem die Eltern vom
Kindergeld profitieren und nicht die Kinder. Insofern reicht
es nicht aus, sinnlos Geld in die Landschaft zu kübeln und
sich dann beruhigt in die Ecke zu setzen, weil man für „die
armen Kinder“ wieder was getan hat.

Auch mir Ahnungslosen ist bekannt, dass das KG nach dem vorg. Gießkannenprinzip, für viele ein notwendige soziale Transferleistung und für andere einen Mitnahmeeffekt darstellt.

Also mir reicht es für heute schon wieder.

Wo deine Schmerzgrenze ist bleibt dir unbenommen.

Gruß

Peter

Hallo,

sagtr wer?

Peter Normalverbraucher hat selbstverständlich mit Widerspruch
gerechnet. Ich würde dir raten, wie der König in dem alten
Märchen von Grimm, dich mal unter das Volk zu mischen.

da hört man das gleiche: Es wird gejammert, aber meistens ohne Grund oder aber weil man sich bei den Ausgaben nicht am Einkommen orientiert.

Nach welcher Definition?

Ja, wie wird Kinderarmut in Deutschland definiert? Darüber ist
schon sehr viel geschrieben worden. Mach dir die Mühe und lies
mal nach.

Ich soll für Dich raussuchen, was für Dich ein armes Kind ist? Ein bißchen viel verlangt, meine ich.

Gute Frage. Das Problem liegt wohl darin, daß Peter
Normalverbraucher anscheinend weder lesen noch rechnen kann
und gleichzeitig das Fernglas falschherum hält. 10 Euro
Kindergeld mehr im Monat kosten den Staat pro Jahr 2 Mrd.
Euro. 600 Euro im Monat für 600 Bundestagsabgeordnete kosten
den Staat hingegen nur 4 Mio. Euro im Jahr.

Ach ja, dass ist ja interessant. Nach dem selben Prinzip
stopfen sich nämlich die Herren in den obersten Chefetagen
ihre Taschen voll. Warum das schöne Geld unter die Leute
verteilen, ist doch viel zu teuer.

Du meinst, daß kleine Beträge nicht von geringerer Bedeutung sind als große Beträge?

Wenn Du die beiden Dinge, die genau nichts miteinander zu tun haben, miteinander vermengst, wirst Du damit leben müssen, daß Dir die Absurdität der „Argumentation“ vor Augen geführt wird. Die Suche nach der Antwort, warum Du die Absurdität nicht erkennst, überlasse ich anderen. Ich tippe jedoch auf Erkenntnisresistenz.

Hinzu kommt - wie es auch in allen Zeitungen zu lesen war -,
daß es für bedürftige Kinder kurzfristig - also ab Anfang
nächsten Jahres - einen Sonderzuzuschlag für das Kindergeld
geben soll.

Das wurde lediglich von einigen Politikern angesprochen und
ist nicht sicher.

Na und? Die Verschiebung ist auch noch nicht beschlossene Sache, trotzdem hast Du darüber geschrieben - jedenfalls im weitesten Sinne.

Nicht zuletzt sollte man nicht vergessen, daß es durchaus
Familien geben soll, in denen vor allem die Eltern vom
Kindergeld profitieren und nicht die Kinder. Insofern reicht
es nicht aus, sinnlos Geld in die Landschaft zu kübeln und
sich dann beruhigt in die Ecke zu setzen, weil man für „die
armen Kinder“ wieder was getan hat.

Auch mir Ahnungslosen ist bekannt, dass das KG nach dem vorg.
Gießkannenprinzip, für viele ein notwendige soziale
Transferleistung und für andere einen Mitnahmeeffekt
darstellt.

Und es soll auch Menschen geben, die das Kindergeld als Einnahmequelle für sich entdeckt haben und gehts nicht unbedingt um die Elite der Nation.

Um es vielleicht noch etwas deutlicher zu sagen: Mehr Kindergeld bringt gar nichts, wenn die Eltern es für ihr Privatvergnügen auf den Kopp hauen. Letzteres betrifft natürlich die eher weniger gut situierten Personen.

Wenn Du nun die armen Kinder ins Spiel bringst und mehr Kindergeld für diese forderst, forderst Du damit letztlich für einen Personenkreis von durchaus relevanter Größe mehr Geld für Kippen und Allohol.

Guidos Vorschlag ist da weitaus zielführender.

C.

Hi!

die Familien stöhnen unter der Last der Teuerung.

Kannst Du mir erklären, wo diese eine zum Stöhnen
veranlassende Teuerung existiert? Bitte belegbar!

Mein Lohn ist seit der Einführung des Euros nicht so gestiegen, wie die Preise für die Lebenserhaltung.
Stellenweise über zu 100%

Beispiele:
Döner 3,00 DM 3,00 Euro (ca 6,00 DM)
Milchpulver
für Babys 3,99 DM 6,00 Euro (ca 12,00 DM)
Käse 200gr 0,99 DM 1,29 Euro (ca 2,60 DM)

Und komme mir jetzt keiner mit dem sog. Warenkorb.
Wenn ich Kinder habe, interessiert mich die Stereoanlage oder das Notebook nicht.
Ich muss meine Familie mit meinem fast nicht gestiegenen Einkommen über die Runden bringen.

Das
Kindergeld soll nun erst ab 2010 erhöht werden. Und dies vor
dem Hintergrund von ca. zwei Millionen armer Kinder.

Und Du glaubst, dass die 10 € (geschätzt) im Monat die „armen
Kinder“ von diesem Status befreien?

Aber selber dort Tanken, wo der Sprit 1 Cent billiger ist?!
Macht bei 70 Liter 0,70 Euro aus. Das ist dann wohl was Wert?

Die meisten Familien versuchen überall einzusparen.
Für 10 Euro kann man eine 3-köpfige Familie zwei Tage ernähren

Vergleicht man nun diese Entscheidung mit der Maßnahme des
Parlamentes die Diäten sofort zu erhöhen,

Ich liebe diesen Schwachsinn:
Geschätzte 600.000€ Diätenerhöhung würden nur bei den von Dir
genannten 2 Mio armen Kindern sage und schreibe 31 Cent im
Monat ergeben…

Solidarität!
Hier geht es ums Prinzip.
Seit Jahren erleben die normalen Arbeiter das sie immer mehr abdrücken müssen (Um den Staat zu versorgen). Jedoch nicht mehr verdienen.
KV, AV, Soli usw.

Wie lange wollen diese Herren unseren Familien noch die
Daumenschrauben zudrehen?

Wie viele (und vor allem WELCHE) unvermeidbare Mehrbelastungen
staatlicher Seite gab es denn in den letzten jahren für
Familien?

KV, AV, Ökosteuer!

Ich würde das Kindergeld abschaffen und das Geld lieber in
eine vernünftige Reform unseres Bildungssystem stecken. Da
existiert wenigstens ein Zusammenhang und das Geld wäre
ausreichend für extreme Verbesserungen!

Ist dir mal in den Sinn gekommen, das eine Nation Kinder braucht?
meines Erachtens sollte hier mehr investiert werden,
so das die Leute wieder Kinder haben wollen.

@Guido
Selten so einen Schmarrn gelesen!

Erich

Und es soll auch Menschen geben, die das Kindergeld als
Einnahmequelle für sich entdeckt haben und gehts nicht
unbedingt um die Elite der Nation.

Es gibt auch Menschen, die Beachten die Verkehrsregeln nicht.
Lt. deiner Argumentation müsste man auch das Autofahren verbieten.

Um es vielleicht noch etwas deutlicher zu sagen: Mehr
Kindergeld bringt gar nichts, wenn die Eltern es für ihr
Privatvergnügen auf den Kopp hauen. Letzteres betrifft
natürlich die eher weniger gut situierten Personen.

Wenn Du nun die armen Kinder ins Spiel bringst und mehr
Kindergeld für diese forderst, forderst Du damit letztlich für
einen Personenkreis von durchaus relevanter Größe mehr Geld
für Kippen und Allohol.

Anstatt hier über Lösungen zu diskutieren, wird pauschalisiert.
Wehe wenn du Kinder hast, und das KG dankbar annimmst …
denn dann bist du ein Säufer und Raucher.

154,00 Euro für das erste Kind … Das geht schon alleine für Windeln, Milch und Klamotten drauf.

Laut Statistik kostet ein Kind bis es 18 Jahre ist so viel wie ein 1-Familienhaus ca. 250.000,00€
Das erhaltenen KG beläuft sich bis dahin auf 33.264,00€
Wer legt hier wohl die Differenz von 216.736,00€ drauf?
Werden wohl die Säufer und Raucher sein.

Armes Deutschland. Es gab mal ne Zeit, da waren Familien mit Kindern was Wert!

Begreift es denn hier keiner?
Eine Nation braucht Kinder.
Anstatt hier hochtragende Ergüsse von sich zu geben, sollte einige Leute mal darüber nachdenken, wie sie selbst zu standen kamen.

Wenn mein Kind wählen könnte, für wen es alles Beiträge zahlt,
würde ich ihm raten euch da raus zu nehmen.
Denn ihr werdet ja sicher keine öffentlichen Leistungen brauchen.

Erich

Hi!

Mein Lohn ist seit der Einführung des Euros nicht so
gestiegen,

Wenn Dein Einkommen nicht wenigstens analog zur Inflation steigt, dann solltest Du darüber nachdenken, an Deiner Situation als Profi in deinem Job etwas zu ändern, statt der Regierung den schwarzen Peter zuzuschieben!

Stellenweise über zu 100%

Stellenweise sind die Preise auch gefallen - und nun?

Und komme mir jetzt keiner mit dem sog. Warenkorb.

Natürlich komme ich genau mit diesem! Der ist allemal aussagefähiger als Deine ach so tollen drei Beispiele!
Abgesehen davon, dass Du hier DM-Preise nennst, die schon seit 2001 nicht mehr existieren…

Ich muss meine Familie mit meinem fast nicht gestiegenen
Einkommen über die Runden bringen.

Nochmal: Was kann die Regierung dafür?
Ein wenig Selbständigkeit wird ein Staat von seinen Bürgern doch wohl verlangen dürfen!

Aber selber dort Tanken, wo der Sprit 1 Cent billiger ist?!

Das habe ich genau WO behauptet?

Macht bei 70 Liter 0,70 Euro aus. Das ist dann wohl was Wert?

Ich habe kein Auto - spart locker 150€ im Monat…

Die meisten Familien versuchen überall einzusparen.

Klar

Für 10 Euro kann man eine 3-köpfige Familie zwei Tage ernähren

Es ändert nichts am Status „ARM“ - darum ging es.

KV,

die Preise macht der Staat nicht.

AV,

ist zuletzt WANN gestiegen?

Soli

ist zuletzt WANN gestiegen?

usw.

und so weiter? Da ist NIX. Nix mal fünftausend bleibt nix.

Wie viele (und vor allem WELCHE) unvermeidbare Mehrbelastungen
staatlicher Seite gab es denn in den letzten jahren für
Familien?

KV, AV, Ökosteuer!

Ich schrieb von unvermeidlich.
Die KV ist gestiegen, dafür kann die Regierung nichts. Dafür kann man aber wechseln. Abgesehen davon: Im Schnitt lag sie 2007 ganze 1,3% über dem Wert von 1990!

Die AV ist seit einer kleinen Ewigkeit nicht gestiegen.

Man kann auch als Familie wunderbar ohne PKW überleben. Das ist Jammern auf sehr luxuriösem Niveau.

Ist dir mal in den Sinn gekommen, das eine Nation Kinder
braucht?

Ja - und?

meines Erachtens sollte hier mehr investiert werden,
so das die Leute wieder Kinder haben wollen.

Und Du glaubst, dass 10€ Kindergeld im Monat etwas an der Unlust am Kind ändern würde?!

IMO würde es etwas ändern, wenn die Kids eine vernünftige Ausbildung und Betreuung bekämen - das ist derzeit aber nicht finanzierbar.

@Guido
Selten so einen Schmarrn gelesen!

Naja - da Du ja mit echten Argumenten und unwiderlegbaren Fakten glänzt, kann ich da natürlich nicht mithalten *gröhl*

LG
Guido

Und es soll auch Menschen geben, die das Kindergeld als
Einnahmequelle für sich entdeckt haben und gehts nicht
unbedingt um die Elite der Nation.

Es gibt auch Menschen, die Beachten die Verkehrsregeln nicht.
Lt. deiner Argumentation müsste man auch das Autofahren
verbieten.

Hab ich was davon geschrieben, das Kindergeld abzuschaffen? Ich habe lediglich eine Antwort auf das Peter´sche Gejammer verfaßt.

Wenn Du nun die armen Kinder ins Spiel bringst und mehr
Kindergeld für diese forderst, forderst Du damit letztlich für
einen Personenkreis von durchaus relevanter Größe mehr Geld
für Kippen und Allohol.

Anstatt hier über Lösungen zu diskutieren, wird
pauschalisiert.
Wehe wenn du Kinder hast, und das KG dankbar annimmst …
denn dann bist du ein Säufer und Raucher.

Du weißt, daß ich das nicht geschrieben habe. Mir nun einen solchen Unsinn unterschieben zu wollen, ist plump und albern.

Begreift es denn hier keiner?
Eine Nation braucht Kinder.

Was sie nicht braucht, sind Kinder, die aus finanziellen Erwägungen heraus zur Welt kommen. Außerdem brauchen wir Kinder nicht als Selbstzweck, sondern als Leistungsträger, Steuer- und Gebührenzahler. Da sozialer Status der Eltern und Werdegang der Kinder stark korrelieren, wäre es hilfreich, wenn tendenziell erfolgreichere Menschen Kinder bekämen. Die lockt man aber nicht mit 10 Euro im Monat hinter dem Ofen hervor, sondern mit besserer Betreuung und Ausbildungsmöglichkeiten (in der Hinsicht passiert ja inzwischen auch was).

Wenn mein Kind wählen könnte, für wen es alles Beiträge zahlt,
würde ich ihm raten euch da raus zu nehmen.
Denn ihr werdet ja sicher keine öffentlichen Leistungen
brauchen.

Der Klassiker: zum Schluß noch der Schlenker auf die persönliche Ebene. Aber das ist hier ja auch kein Beliebtheitswettbewerb, nicht wahr?

C.

da hört man das gleiche: Es wird gejammert, aber meistens ohne
Grund oder aber weil man sich bei den Ausgaben nicht am
Einkommen orientiert.

Ach so es wird also nur gejammert, meistens ohne Grund und wieder andere können nicht rechnen und geben zu viel Geld aus. Ja was soll man denn dazu sagen. Da bleibt einem die Luft weg. Noch nie etwas von höheren Lebensmittelpreisen, Benzinpreisen und Energiepreisen gehört.

Ich soll für Dich raussuchen, was für Dich ein armes Kind ist?
Ein bißchen viel verlangt, meine ich.

Die Definition über die Kinderarmut ist nachzulesen. Du sollst auch diese für dich heraussuchen und nicht für mich.

Hier nur ein kleines Beispiel:

Ein Kind ist arm, wenn es nicht mehr teilhaben kann an der Gesellschaft. Kinderarmut ist also nicht nur finanzielle Armut, sondern auch Bildungs- und Gesundheitsarmut. Es sind die Fesseln, die Kinder hindern, ihre Fähigkeiten zu entfalten. Armut ist eines der beschämendsten Probleme unseres Landes. Und jeder an seiner Stelle muss sich einsetzen, dass wir hier auch im Vergleich zu anderen Ländern deutlich besser werden.

Ursula von der Leyen

Du meinst, daß kleine Beträge nicht von geringerer
Bedeutung sind als große Beträge?

Wenn Du die beiden Dinge, die genau nichts miteinander zu tun
haben, miteinander vermengst, wirst Du damit leben müssen, daß
Dir die Absurdität der „Argumentation“ vor Augen geführt wird.
Die Suche nach der Antwort, warum Du die Absurdität nicht
erkennst, überlasse ich anderen. Ich tippe jedoch auf
Erkenntnisresistenz.

Wenn du meinen ersten Beitrag richtig gelesen hättest, wärst du nicht auf die Idee gekommen die Summen gegeneinander aufzurechnen. Es geht mir hier um die Entscheidungs-Prioritäten und um das sofortige Umsetzen, wenn es um die eigenen Finanzangelegenheiten geht.

Na und? Die Verschiebung ist auch noch nicht beschlossene
Sache, trotzdem hast Du darüber geschrieben - jedenfalls im
weitesten Sinne.

Ja richtig, ich habe über die aktuelle Nachricht der Verschiebung des Kindergeldes geschrieben. Die Bundesregierung wird aber unter dem Druck der Öffentlichkeit nachgeben müssen.

Und es soll auch Menschen geben, die das Kindergeld als
Einnahmequelle für sich entdeckt haben und gehts nicht
unbedingt um die Elite der Nation.

Ja von wem reden wir denn. Doch nicht von der Familie Quandt.

Um es vielleicht noch etwas deutlicher zu sagen: Mehr
Kindergeld bringt gar nichts, wenn die Eltern es für ihr
Privatvergnügen auf den Kopp hauen. Letzteres betrifft
natürlich die eher weniger gut situierten Personen.
Wenn Du nun die armen Kinder ins Spiel bringst und mehr
Kindergeld für diese forderst, forderst Du damit letztlich für
einen Personenkreis von durchaus relevanter Größe mehr Geld
für Kippen und Allohol.

Das ist starker Tobak. Ich bin für jeden Diskussionsbeitrag dankbar, der zum Nachdenken anregt. Aber nicht für eine nicht zu Ende gedachte Polemik, die kinderreiche Familien mit geringen bzw. mittleren Einkommen in dieser Weise diffamiert. Du erwartest doch keine Stellungnahme auf diese unqualifizierten Äußerungen.

Es tut mir leid, aber ich bin schon ein wenig überrascht über so wenig „Sensibilät“. Es zeigt mir mal wieder, dass es Leute gibt, die überall mitreden wollen und von unserer Gesellschaftsstruktur nur rudimentäre Kenntnisse haben.

Gruß

Peter

Moin,

Armes Deutschland. Es gab mal ne Zeit, da waren Familien mit
Kindern was Wert!

Es gab auch mal eine Zeit, da waren Kinder in den Familien an sich was wert. Da hat man Kinder in erster Linie tatsächlich noch als Bereicherung gesehen und nicht als Kostenfaktor.

Wenn mein Kind wählen könnte, für wen es alles Beiträge zahlt,
würde ich ihm raten euch da raus zu nehmen.
Denn ihr werdet ja sicher keine öffentlichen Leistungen
brauchen.

Ich kann für dich nur hoffen, dass dein Kind dich nicht in erster Linie als Kostenfaktor ansieht, wenn du mal alt bist.

Gruß
Marion

Hi!
Wenn Dein Einkommen nicht wenigstens analog zur Inflation
steigt, dann solltest Du darüber nachdenken, an Deiner
Situation als Profi in deinem Job etwas zu ändern, statt der
Regierung den schwarzen Peter zuzuschieben!

War es nicht auch eine Aussage unserer Regierung, das wir alle mal etwas kürzer treten müssen!
Wie viele andere Arbeitnehmer, habe auch ich pflichtbewußt nicht auf moderate Lohnerhöhungen gepocht.

Stellenweise sind die Preise auch gefallen - und nun?

Gut, welche Dinge des täglichen Lebens sind signifikant günstiger geworden?

Natürlich komme ich genau mit diesem! Der ist allemal
aussagefähiger als Deine ach so tollen drei Beispiele!

Das bezweifle ich.

Abgesehen davon, dass Du hier DM-Preise nennst, die schon seit
2001 nicht mehr existieren…

In Bezug auf 1990!

Ich muss meine Familie mit meinem fast nicht gestiegenen
Einkommen über die Runden bringen.

Nochmal: Was kann die Regierung dafür?
Ein wenig Selbständigkeit wird ein Staat von seinen Bürgern
doch wohl verlangen dürfen!

Bitte?

Ich habe kein Auto - spart locker 150€ im Monat…

Schön. Du brauchst kein Auto.
Andere schon, um auf die Arbeit damit sie dem Staat die Steuern abdrücken können.

Übrigens wurde von Rot/Grün gesagt:
Die Arbeitnehmer müssen bereit sein auch größerer Strecken zu Arbeit zurückzulegen.
Merkel hatte das glaube ich auch mal gesagt.

Parallel dazu wird die Pendler pauschale gekürzt/abgeschafft und die Mineralölsteuer erhöht.

Wie hieß es damals?
Der Sprit sol 5,00 DM kosten, damit die Leute auf öffentliche Verkehrsmittel umsteigen!

Bis jetzt kann ich meine Arbeitsstätte nicht per Bus/Zug erreichen.
Wenn der Staat das doch will, warum tut er dann nichts?
Würde ich übrigens gerne mit dem Bus fahren. Dann könnte meine Frau , weil sie dann das Auto hätte, auch mal tagsüber zum Kinderarzt.

Doch, der Staat bekommt von mir den schwarzen Peter. Mit Recht!

KV,

die Preise macht der Staat nicht.

Hieß es nicht nach Einführung der Praxisgebühr, das die KV-Beiträge nicht erhöht werden?

Soli

ist zuletzt WANN gestiegen?

Wird aber auch nicht abgeschafft.

Man kann auch als Familie wunderbar ohne PKW überleben. Das
ist Jammern auf sehr luxuriösem Niveau.

Wie kommt es nur das Leute wie du immer meinen das andere auch so aufgestellt sind?

Ich brauche ein Auto um auf die Arbeit zu kommen.
Ich begreife einfach nicht, wie man so ignorant sein kann.

Ist dir mal in den Sinn gekommen, das eine Nation Kinder

Und Du glaubst, dass 10€ Kindergeld im Monat etwas an der
Unlust am Kind ändern würde?!

Es geht ums Prinzip.

IMO würde es etwas ändern, wenn die Kids eine vernünftige
Ausbildung und Betreuung bekämen - das ist derzeit aber nicht
finanzierbar.

Diäten aber schon?
Ach so, ist ja auch nicht viel. Macht das Kraut ja nicht Fett.
Na, dann kann man das KG ja auf 10,00e erhöhen, oder?

Erich

Hallo Guido,

das ist doch alles ganz billige und dreiste Polemik und ein Angriff auf die Familien die noch Willens sind Kinder in die Welt zu setzen.

Jetzt kannst du „weitergröhlen“

Gruß

Peter

Hi

das ist doch alles ganz billige und dreiste Polemik und ein
Angriff auf die Familien die noch Willens sind Kinder in die
Welt zu setzen.

Das musst Du mir erklären: Hier wird behauptet, dass alles teurer wird, Guido widerlegt das und nun ist Guido polemisch???
Auch musst Du mir den Zusammenhang zwischen Kindergeld und Kinderkriegen erklären. In Frankreich z.B. gibt es überhaupt kein Kindergeld und trotzdem kommen dort mehr Kinder auf die Welt als in D.

grüße und auf Erklärungen hoffend,
Raoul

da hört man das gleiche: Es wird gejammert, aber meistens ohne
Grund oder aber weil man sich bei den Ausgaben nicht am
Einkommen orientiert.

Ach so es wird also nur gejammert, meistens ohne Grund und
wieder andere können nicht rechnen und geben zu viel Geld aus.
Ja was soll man denn dazu sagen. Da bleibt einem die Luft weg.
Noch nie etwas von höheren Lebensmittelpreisen, Benzinpreisen
und Energiepreisen gehört.

Von höheren Lebensmittelpreisen hab ich was gehört, weil Medien und Volk aufgeschrieen haben. Komischerweise habe ich Jubel verpaßt, den es bei den vorher über gut zehn Jahre fast durchgängig rückläufigen Lebensmittelpreisen hätte geben müssen.

Die Energiepreise machen sich natürlich bemerkbar, aber es gibt genauso gegenläufige Positionen, wie z.B. Telekommunikation. Klar, die Rechnung von Telekom & Konsorten wird abgebucht und weil man inzwischen das super-duper-Powerpaket hat, ist der Preisrückgang der Leistungssteigerung zum Opfer gefallen. Viel deutlicher wahrzunehmen ist natürlich, wenn man an der Tanke wieder ein paar Euro mehr abdrücken muß.

Ich soll für Dich raussuchen, was für Dich ein armes Kind ist?
Ein bißchen viel verlangt, meine ich.

Die Definition über die Kinderarmut ist nachzulesen. Du sollst
auch diese für dich heraussuchen und nicht für mich.

Hier nur ein kleines Beispiel:

Ein Kind ist arm, wenn es nicht mehr teilhaben kann an der
Gesellschaft. Kinderarmut ist also nicht nur finanzielle
Armut, sondern auch Bildungs- und Gesundheitsarmut. Es sind
die Fesseln, die Kinder hindern, ihre Fähigkeiten zu
entfalten. Armut ist eines der beschämendsten Probleme unseres
Landes. Und jeder an seiner Stelle muss sich einsetzen, dass
wir hier auch im Vergleich zu anderen Ländern deutlich besser
werden.

Ahja. Und in Euro heißt das genau was? Und wie funktioniert das genau? Melden sich die Kinder bei Frau von der Leyen unud melden ihre fehlende Teilnahme an der Gesellschaft persönlich oder besucht Frau vdL jede Familie sicherheitshalber ein mal im Jahr?

Wenn man ein bißchen darüber nachdenkt, wird offensichtlich, daß solche Zahlen nicht mehr als geraten sind und in der Öffentlichkeit ge- bzw. mißbraucht werden. Von Dir auch - wahrscheinlich unbewußt.

Ursula von der Leyen

Du meinst, daß kleine Beträge nicht von geringerer
Bedeutung sind als große Beträge?

Wenn Du die beiden Dinge, die genau nichts miteinander zu tun
haben, miteinander vermengst, wirst Du damit leben müssen, daß
Dir die Absurdität der „Argumentation“ vor Augen geführt wird.
Die Suche nach der Antwort, warum Du die Absurdität nicht
erkennst, überlasse ich anderen. Ich tippe jedoch auf
Erkenntnisresistenz.

Wenn du meinen ersten Beitrag richtig gelesen hättest, wärst
du nicht auf die Idee gekommen die Summen gegeneinander
aufzurechnen. Es geht mir hier um die
Entscheidungs-Prioritäten und um das sofortige Umsetzen, wenn
es um die eigenen Finanzangelegenheiten geht.

Aha. Und mir gehts darum, daß einige Millarden nicht ausgegeben werden können, wenn sie nicht da sind. 4 Mio. Euro sind im Bundeshaushalt jedoch noch einmal eine Rundungsdifferenz.

Daß viele eine Diätenerhöhung falsches Signal betrachten, sehe ich gerne ein.

Und es soll auch Menschen geben, die das Kindergeld als
Einnahmequelle für sich entdeckt haben und gehts nicht
unbedingt um die Elite der Nation.

Ja von wem reden wir denn. Doch nicht von der Familie Quandt.

Wir reden von den Leuten, die sich aufgrund fehlender Ausbildung und Arbeit im wesentlichen von der Grundsicherung und Kindergeld leben und aus diesem Grunde schon im zarten Alter von 25 drei oder vier Kinder haben.

Um es vielleicht noch etwas deutlicher zu sagen: Mehr
Kindergeld bringt gar nichts, wenn die Eltern es für ihr
Privatvergnügen auf den Kopp hauen. Letzteres betrifft
natürlich die eher weniger gut situierten Personen.
Wenn Du nun die armen Kinder ins Spiel bringst und mehr
Kindergeld für diese forderst, forderst Du damit letztlich für
einen Personenkreis von durchaus relevanter Größe mehr Geld
für Kippen und Allohol.

Das ist starker Tobak. Ich bin für jeden Diskussionsbeitrag
dankbar, der zum Nachdenken anregt. Aber nicht für eine nicht
zu Ende gedachte Polemik, die kinderreiche Familien mit
geringen bzw. mittleren Einkommen in dieser Weise diffamiert.

Lustig, Du schreibst den gleichen Unsinn wie Ernst.

Aber gut, es kann schon sein, daß es für jemanden, der nur pauschalisiert und für den es nur schwarz oder weiß, arm oder reich usw. gibt, schwer nachvollziehbar ist, daß ich mit meiner Aussage nicht alle Menschen meinte, die Kindergeld bekommen.

Ich meinte lediglich die, die die Erhöhung in Zigaretten, Alkohol und Konsum anderer nutzloser Dinge umsetzen. Ob das nun ein paar hunderttausend oder doch einige Millionen sind, spielt eigentlich keine Rolle.

Es tut mir leid, aber ich bin schon ein wenig überrascht über
so wenig „Sensibilät“. Es zeigt mir mal wieder, dass es Leute
gibt, die überall mitreden wollen und von unserer
Gesellschaftsstruktur nur rudimentäre Kenntnisse haben.

Ja, Mensch, da sind wir einer Meinung. Ich mach jetzt wieder Winterschlaf, vielleicht wirds ja im Frühjahr besser.

C.

Was sie nicht braucht, sind Kinder, die aus finanziellen
Erwägungen heraus zur Welt kommen. Außerdem brauchen wir
Kinder nicht als Selbstzweck, sondern als Leistungsträger,
Steuer- und Gebührenzahler.

Ein Kind ist in erster Linie immer Selbstzweck.
Es kann sich mal zum Leistungsträger entwickeln.
aber ich glaube nicht, das Kinder mit dem Gedanken gemacht werden, das man Leistungsträger hat.

Da sozialer Status der Eltern und
Werdegang der Kinder stark korrelieren, wäre es hilfreich,
wenn tendenziell erfolgreichere Menschen Kinder bekämen.

Ab welcher Schulbildung und finanziellen Background darf man deiner Ansicht nach Kinder bekommen?

Die
lockt man aber nicht mit 10 Euro im Monat hinter dem Ofen
hervor, sondern mit besserer Betreuung und
Ausbildungsmöglichkeiten (in der Hinsicht passiert ja
inzwischen auch was).

Sicher machen es die 10,00e nicht aus, aber es ist ein Schritt.
Genauso wie deine Anmerkung „in der Hinsicht passiert ja
inzwischen auch was“

Wenn mein Kind wählen könnte, für wen es alles Beiträge zahlt,
würde ich ihm raten euch da raus zu nehmen.
Denn ihr werdet ja sicher keine öffentlichen Leistungen
brauchen.

Der Klassiker: zum Schluß noch der Schlenker auf die
persönliche Ebene. Aber das ist hier ja auch kein
Beliebtheitswettbewerb, nicht wahr?

Das musste leider sein. Konnte ich mir nicht verkneifen.

Erich

BELEGE!
Hi!

das ist doch alles ganz billige und dreiste Polemik

Dann WIderlege mich oder BElege Deine Thesen!
Beides machst Du nicht, also bin ICH der Polemiker? Tolle Logik!

und ein
Angriff auf die Familien die noch Willens sind Kinder in die
Welt zu setzen.

Ich greife mich also selbst an - Tolle Logik!

Jetzt kannst du „weitergröhlen“

Sorry, aber obgleich ich dieses Stammtischparolenniveau erwartet habe, ist es mir zuwider, mich auf selbiges zu begeben.

Wenn Du keine Antworten hast, dann antworte nicht, aber erspare Dir (und vor allem MIR) Deine Peinlichkeit!

Gruß
Guido

Hi

das ist doch alles ganz billige und dreiste Polemik und ein
Angriff auf die Familien die noch Willens sind Kinder in die
Welt zu setzen.

Das musst Du mir erklären: Hier wird behauptet, dass alles
teurer wird, Guido widerlegt das und nun ist Guido
polemisch???

Hallo,

ich muss dir wohl nicht beweisen, dass alles teurer wird. Du lebst doch in der Bundesrepublik Deutschland und bist davon betroffen

Auch musst Du mir den Zusammenhang zwischen Kindergeld und
Kinderkriegen erklären. In Frankreich z.B. gibt es überhaupt
kein Kindergeld und trotzdem kommen dort mehr Kinder auf die
Welt als in D.

Du bist nicht informiert. Frankreich liegt mit seinem Kindergeld an der Spitze in der EU. Ubrigens du wirst lachen, es soll Leute geben, die Kinder bekommen ohne auf das Kindergeld zu schielen.

grüße und auf Erklärungen hoffend,
Raoul

Ich hoffe, ich habe es genügend dargelegt.

Gruß

Peter

Hi!

War es nicht auch eine Aussage unserer Regierung, das wir alle
mal etwas kürzer treten müssen!

Wurde man dazu gezwungen, oder war es einfach nur ein Appell?

Stellenweise sind die Preise auch gefallen - und nun?

Gut, welche Dinge des täglichen Lebens sind signifikant
günstiger geworden?

Gemüse, Kartoffeln, Obstkonserven, Butter…

Natürlich komme ich genau mit diesem! Der ist allemal
aussagefähiger als Deine ach so tollen drei Beispiele!

Das bezweifle ich.

Was nichts an der Tatsache ändert.

Abgesehen davon, dass Du hier DM-Preise nennst, die schon seit
2001 nicht mehr existieren…

In Bezug auf 1990!

Das ist jetzt nicht Dein Ernst, oder?!

Ich muss meine Familie mit meinem fast nicht gestiegenen
Einkommen über die Runden bringen.

Nochmal: Was kann die Regierung dafür?
Ein wenig Selbständigkeit wird ein Staat von seinen Bürgern
doch wohl verlangen dürfen!

Bitte?

Lies einfach meine Antwort noch einmal im Kontext.

Andere schon, um auf die Arbeit damit sie dem Staat die
Steuern abdrücken können.

Das halte ich in Deutschland für ein Gerücht. Klar ist man wesentlich länger unterwegs, aber das ist einzig eine Frage des Luxus.

Ich nehme Außendienstmitarbeiter mal raus, aber die haben in der Regel einen Dienstwagen.

Parallel dazu wird die Pendler pauschale gekürzt/abgeschafft

Das bleibt abzuwarten!

Würde ich übrigens gerne mit dem Bus fahren. Dann könnte meine
Frau , weil sie dann das Auto hätte, auch mal tagsüber zum
Kinderarzt.

Wohnt Ihr auf einer Hallig, oder was?

Hieß es nicht nach Einführung der Praxisgebühr, das die
KV-Beiträge nicht erhöht werden?

Habe ich nicht so in Erinnerung! Das müsstest Du mir belegen.

Wird aber auch nicht abgeschafft.

Es ging hier um MEHRbelastungen.

Wie kommt es nur das Leute wie du immer meinen das andere auch
so aufgestellt sind?

Indiz: Wenn ein paar streikende Lokführer fast im gesamten Deutschland für Verkehrschaos sorgen, dann fahren auch in „entlegenen“ Gebieten Leute mit dem PKW, die normalerweise den ÖP(N)V nutzen…

Ich brauche ein Auto um auf die Arbeit zu kommen.

Wie gesagt: Das glaube ich nicht!

Ich begreife einfach nicht, wie man so ignorant sein kann.

Und ich begreife nicht, wie man Bequemlichkeit vorschiebt um eine Not zu simulieren!
Wir leben nicht in Kanada - wie macht es denn bei Euch ein minderjähriger Azubi? Ohne Führerschein fahren?

Schlimmstenfalls kann man auch umziehen!

Ach so, ist ja auch nicht viel. Macht das Kraut ja nicht Fett.
Na, dann kann man das KG ja auf 10,00e erhöhen, oder?

Nö, aber um die angesprochenen 31 Cent?

Gruß
Guido

Hallo,

ich muss dir wohl nicht beweisen, dass alles teurer wird. Du
lebst doch in der Bundesrepublik Deutschland und bist davon
betroffen

Doch! Laut Destatis.de liegt die Teuerungsrate in D nämlich weit unter dem europäischen Durchschnitt!

Du bist nicht informiert. Frankreich liegt mit seinem
Kindergeld an der Spitze in der EU.

Dann erklär mir bitte folgende Statistik: http://www.familienhandbuch.de/cmain/f_Programme/a_F… (unten bei „Kindergeld“)

Ubrigens du wirst lachen,

es soll Leute geben, die Kinder bekommen ohne auf das
Kindergeld zu schielen.

Du hast behauptet, dass es einen Zusammenhang zwischen Kindergeld und Kinderkriegen gibt!

Ich hoffe, ich habe es genügend dargelegt.

naja, ging so…

Gruß