Hallo ihr Lieben,
wo ich gerade den Thread unter mir lese, kam mir eine Diskussion mit meinem Freund in den Kopf über unsere -eventuelle- Hochzeit. Es fing als Spinnerei an und endete mit unbezahlbaren Trauringen, Hochzeitskleid und absoluter Meinungsverschiedenheit über eine kirchliche Trauung.
Kurz gefasst: Er möchte unbedingt eine, ich aber nicht.
Nun möge man schreien „Blasphemie“, aber ich kann mit dem Thema Glaube und Gott überhaupt nichts anfangen, ich lehne es kathegorisch ab an die ominösen höheren Mächte zu glauben.
Von daher fände ich es „verlogen“, zu der Ehe ja und Amen zu sagen, ohne dahinter zu stehen.
Leider lässt sich die Sache nicht wie ein ungeliebter Kinofilm lösen „och, geh du mal alleine, ich bleib zu Hause“.
Gibt es da überhaupt einen Mittelweg? (ich könnte vor der Tür bleiben *gg*)
Grüße
S_E