Kleine Menschen

hey ,

was waere wenn Menschen nur etwa 50cm gross waeren?! haetten wir uns dann wohl genauso entwickelt? Kultur, Technik, Macht, etc…?
Malt euch das mal aus, was glaubt ihr wie es dann wohl waere?!

bye Magi

Hi,

so kleine Menschen könnten nur in tropischen Gegenden leben, da ihre Wärmeabgabe im Verhältnis zur Körpermasse sehr hoch wäre. Oder sie müssten einen dichten Pelz haben :wink:. Um den Mehrverbrauch an Energie decken zu können, müssten sie viel mehr essen. Fraglich ob sie so viel erjagen/ersammeln könnten. Mangels Reserven könnten sie mit ihrem intensiven Stoffwechsel Hungerzeiten schlecht überstehen, müssten also wie die Hamster Vorräte anlegen.

Da sie selbst in höherem Gras nichts sehen würden, müssten sie einen gut entwickelten Hör- und Geruchssinn haben.

Sie würen wohl in großen Rudeln zusammen leben, da viele Aufgaben die ein Mensch allein vollbringen kann vielleicht 10 dieser Zwerge benötigt.

es ergeben sich aber eine Menge kurioser Probleme:

z.B. das Holz fürs Lagerfeuer
die Zwerge hätten schon mal Probleme, einen Baum zu Fällen. 30-40cm vom Grund ist der Baum viel dicker als sagen wir in 50 cm Höhe. Na gut, bauen wir ein Gerüst. Dann haben wir das Problem wie die Zwerge das Holz trasportieren - er wären viel mehr Trennschnitte nötig um die lasten tragbar zu gestalten. Aufspalten der Stämme ginge nur mit Keilen, da ein Zwerg die Kraft für einen Axthieb mit einer halbwegs schweren Spaltaxt nicht aufbringen kann.

A.

Neben dem unten bereits angesprochenen fällt mir noch folgendes ein:

Kleine Säuger haben einen schnelleren Stoffwechsel (u.a. auch zum Ausgleich der relativ großen Wärmeverluste). Hohe Stoffwechselraten korrellieren mit einer kurzen Lebenserwartung. D.h., die Zeit, die bleibt, um zu Lernen, also die Grundlage, eine Kultur entwickeln zu können, ist deutlich kürzer. Möglicherweise wäre also die Entwicklung einer Kultur nicht möglich gewesen, wenn wir deutlich kleiner wären.

Gruß
Jochen

hey ,

was waere wenn Menschen nur etwa 50cm gross waeren?! haetten
wir uns dann wohl genauso entwickelt? Kultur, Technik, Macht,
etc…?
Malt euch das mal aus, was glaubt ihr wie es dann wohl waere?!

Und die Ameise? Was wäre, wenn sie so groß wie ein Elefant wäre?
Und ich melde mich wieder: Spekulation und „Was-Wäre-Wenn“ ist eher nicht im Philosophiebrett gut aufgehoben.

Wenn du allerdings fragen würdest, ob Spekulation uns weiterbringt bzw. gar die Beschäftigung mit dem Irrealen, dann wäre deine Frage hier berechtigt, aber bis dahin spielen wir noch ein bißchen, denn es ist egal wie groß wir körperlich oder in unserer geistigen Entwicklung sind. Allein unsere Intelligenz ist der Faktor der Entwicklung und möglicherweise die Evolution incl. der Mutation, nicht das Maß an sich!

gruss

Hallo local!

Wenn du allerdings fragen würdest, ob Spekulation uns
weiterbringt bzw. gar die Beschäftigung mit dem Irrealen, dann
wäre deine Frage hier berechtigt, aber bis dahin spielen wir
noch ein bißchen, denn es ist egal wie groß wir körperlich
oder in unserer geistigen Entwicklung sind. Allein unsere
Intelligenz ist der Faktor der Entwicklung und möglicherweise
die Evolution incl. der Mutation, nicht das Maß an sich!

Da muß ich dir ein wenig widersprechen! Das Gehirn des Wales ist komplexer und höher vernetzt als unseres, was kausal die Intelligenz ausmacht. Der Wal hat lediglich aufgrund seiner körperlichen Proportionen keine evolutionäre „Karriere“ machen können. So unsinnig ist diese Spekulation also imho nicht!

Viele Grüße
Junktor

lieber local,

die Frage sollte kein Spielchen sein, sondern interessiert mich wirklich. ich verushce mir die welt vorzu stellen , wenns anders waer und ich wuerde einfahc gerne wissne wie ihr euch sie dann vorstellt.
Dieses Brett is doch zum Philosophieren oder nich?! und ich moechte eben darueber philosphieren

magi

Ich verweise noch auf den opponierbaren Daumen, der uns von den Menschenaffen unterscheidet. Nur dadurch war es möglich komplexere Werkzeuge zu entwickeln. (Schonmal versucht einen Löffel ohne Daumen zu bedienen?)

Außerdem fällt mir noch ein Zitat von Max Frisch ein, der zwar kein Biologe aber insgesamt auch nicht gerade dumm war: „Die Delphine haben mindestens die Intelligenz der Menschen, doch keine Arme und Hände, deswegen haben sie die Welt nie erobert, und deshalb zerstören sie die Welt nicht.“

Gruß

Ich verweise noch auf den opponierbaren Daumen, der uns von
den Menschenaffen unterscheidet. Nur dadurch war es möglich
komplexere Werkzeuge zu entwickeln. (Schonmal versucht einen
Löffel ohne Daumen zu bedienen?)

Ja, das geht. Klemm ihn einfach zwischen die anderen Finger.
Du verdrehst hier Ursache und Wirkung. Nicht der Daumen ermöglichte die Nutzung von Werkzeugen sondern die Nutzung von Werkzeugen entwickelte unsere heutigen Gliedmassen. (Gesetz von der Anpassung, Darwin).

Außerdem fällt mir noch ein Zitat von Max Frisch ein, der zwar
kein Biologe aber insgesamt auch nicht gerade dumm war: „Die
Delphine haben mindestens die Intelligenz der Menschen, doch
keine Arme und Hände, deswegen haben sie die Welt nie erobert,
und deshalb zerstören sie die Welt nicht.“

Dasselbe in grün.
Delphine sind wahrscheinlich in der Entwicklungslinie von hundeähnlichen ins Wasser zurückgekehrte Säuger. Dem haben sie sich sehr optimal angepasst. Wesentlich intelligenter als Hund sind sie auch nicht, höchstens G.W.Bush überlegen. Aber das ist ein anderes Thema :smile:

Gruß
Frank

Habe ich da meinen Biologieunterricht falsch in Erinnerung?
Ich hatte Darwin eher so verstanden, daß es zu einer ZUFÄLLIGEN Mutation kam (hier halt der opponierbare Daumen) die dem betreffenden Tier bessere Überlebenschancen einräumte. Daher konnte es mehr Kinners in die Welt setzen, die ihren Daumen auch drehen und wenden konnten.

Wo liegt jetzt mein Fehler? Warum sollte die Benutzung von Werkzeugen, zu physischen Veränderungen führen, schließlich machen daß diverse Tiere schon seit Jahrmillionen, und manche haben (Tatsache!) noch nichtmal einen Daumen :wink:

Gruß

PS: Jetzt hats übrigens tatsächlich nichts mehr mit Philosophie zu tun.

Habe ich da meinen Biologieunterricht falsch in Erinnerung?
Ich hatte Darwin eher so verstanden, daß es zu einer
ZUFÄLLIGEN Mutation kam (hier halt der opponierbare Daumen)
die dem betreffenden Tier bessere Überlebenschancen einräumte.
Daher konnte es mehr Kinners in die Welt setzen, die ihren
Daumen auch drehen und wenden konnten.

Das ist ja auch (fast!) richtig, aber du hast es verkehrtherum dargestellt.
http://www.google.de/search?sourceid=navclient&hl=de…
Die Tierwelt passt sich durch natürliche Selektion der Natur an. D.h., wenn Tiere gezwungen sind, Werkzuege zu benutzen, werden die am wahrscheinlichsten weiterkommen, die es am besten können. Nicht sorum, dass es gaaaanz rein zufällig Mutationen gibt und deshalb die Tiere mehr können und das besser als vorher. Da wären wir beim Determinismus und damit wieder bei der Philosophie :smile:: http://masei.kds-nano.com/physik/der%20antagonistisc…
Es gibt weder rein zufällige noch rein notwendige Ereignisse. Zufällige Ereignisse entwickeln eine Notwendigkeit, da Zufall und Notwendigkeit antagonistische Widersprüche sind.

Wo liegt jetzt mein Fehler? Warum sollte die Benutzung von
Werkzeugen, zu physischen Veränderungen führen, schließlich
machen daß diverse Tiere schon seit Jahrmillionen, und manche
haben (Tatsache!) noch nichtmal einen Daumen :wink:

…weil durch Selektion der Nachteil, einen Daumen zu haben, zum Aussterben der Daumenhaber führte. Soe passte sich die Rasse an.

Gruß
Frank

local hero
Nun bist du aber von Leuten durch stichhaltige Argumente rausgekegelt worden.Die Diskussion kommt in Gange.
Du trittst immer wieder als Stänkerer und Provokateur auf,aber wie du siehst gibt es wohl genügend Leute die die Was-wäre-wenn-Fragespiel
wohl doch sehr anregend finden.
Gefällst du dir eigentlich in deiner Rolle?
Dies ist bestimmt kein Platz,um immer wieder andere persönlich anzugreifen,sondern um in diesem Fall wirklich interessante Frage mit Inhalt zu füllen
Du bist wohl ein ewiger Besserwisser.
Aber irgendwann bist du als dieser bekannt und dann nimmt sowieso keiner mehr von dir Notiz.
Also überleg´s dir.

Nun bist du aber von Leuten durch stichhaltige Argumente
rausgekegelt worden.Die Diskussion kommt in Gange.

Welche Argumente? Wo sind diese stichhaltig? Wo ist der Beweis, daß es eine philosophische Fragestellung ist.

Ist diese folgende Beschimpfungsorgie etwa der/ein Beweis?

Du trittst immer wieder als Stänkerer und Provokateur auf,aber
wie du siehst gibt es wohl genügend Leute die die
Was-wäre-wenn-Fragespiel
wohl doch sehr anregend finden.

Man könnte jetzt ja die Antwort mit den Millionen Fliegen einstreuen, denn das es viele interssiert, habe ich nciht bestritten, und wenn es viele interessiert, ist es dennnoch nicht „philosophisch“!

Gefällst du dir eigentlich in deiner Rolle?

Ja

Dies ist bestimmt kein Platz,um immer wieder andere persönlich
anzugreifen,

hab ich das getan? Ich sagte nur, daß das Thema nicht ein philosophisches sei!

sondern um in diesem Fall wirklich interessante
Frage mit Inhalt zu füllen
Du bist wohl ein ewiger Besserwisser.

siehe oben, ich sagte nciht, daß die Frage uninteressant sei!

Aber irgendwann bist du als dieser bekannt und dann nimmt
sowieso keiner mehr von dir Notiz.

wenn es Leutz wie du sind: Was juckt es eine deutsche Eiche, wenn …

Also überleg´s dir.

also überleg dir doch bitte vorher, ob deine vorgeurteilte Aggression gegen mich, auch mit den Tatsachen (mein Beitrag) etwas zu tun hat, sondern kehrt sich dein angriff um!

gruss

lieber local,

die Frage sollte kein Spielchen sein, sondern interessiert
mich wirklich.

Das glaub ich dir!

ich verushce mir die welt vorzu stellen , wenns
anders waer und ich wuerde einfahc gerne wissne wie ihr euch
sie dann vorstellt.

Eben das ist was ich bemängel: Philosophie heißt nicht „sich vorzustellen was-wäre-wenn“, sondern zu ergründen „Was ist und wie es ist“.

Dieses Brett is doch zum Philosophieren oder nich?! und ich
moechte eben darueber philosphieren

wie ich dir bereits antwortete ist die Frage, zumindest so gestellt, eher Plauderei als Philosophie!

gruss

Da muß ich dir ein wenig widersprechen! Das Gehirn des Wales
ist komplexer und höher vernetzt als unseres, was kausal die
Intelligenz ausmacht. Der Wal hat lediglich aufgrund seiner
körperlichen Proportionen keine evolutionäre „Karriere“ machen
können. So unsinnig ist diese Spekulation also imho nicht!

Nun, kein Umweg ist schwierig genug um ihn zun ghen.

bleiben wir doch mal, versuchshalber beim philosophieren, 1. Es ging um die Frage der Relation zwischen Körpergrösse und Entwicklungsfähigkeit in wissenschaft, Kunst und Kultur.

die Größe einzelner Organe, war nicht als Thema eingeführt.

Und: gesetzt der Wal wäre intelligenter als Mensch, so ist die richtige Folgefrage doch eigentlich: Was ist dann der Ausschlag, warum Mensch zum Mond fliegt und nicht der Wal?

Womit ich eigentlich sagen will: die Art und Struktur des Gehirns, kann keine Aussage über die Intelligenz machen. Es ist m.W. auch kein schlüssiger Beweis, daß die Größe die Struktur, das Gewicht, die Vernetzung, die anzahl der rillen oder sonstwas für „Inteligenz“ verantwortlich ist. Somit dein Beispiel hinkt.

Mein Beispiel sollte eher die Unsinnigkeit der Ausgangsfrage durch Umkehrbeispiel darstelen.

gruss

Hallo local!

Nun, kein Umweg ist schwierig genug um ihn zun ghen.

Richtig.

bleiben wir doch mal, versuchshalber beim philosophieren, 1.
Es ging um die Frage der Relation zwischen Körpergrösse und
Entwicklungsfähigkeit in wissenschaft, Kunst und Kultur.

Eben!

die Größe einzelner Organe, war nicht als Thema eingeführt.

Naja, aber doch wohl ableitbar.

Und: gesetzt der Wal wäre intelligenter als Mensch, so ist die
richtige Folgefrage doch eigentlich: Was ist dann der
Ausschlag, warum Mensch zum Mond fliegt und nicht der Wal?

Ich habe nicht gesagt, dass der Wal intelligenter ist, nur, dass er das Potential dazu hätte. Es liegt an der Entwicklung der Großhirnrinde. Da hat der Mensch den Vorsprung. Die Frage liegt also dem Ausgangsposting nahe, warum das so ist. Und natürlich kann man tierische Intelligenz nicht mit menschlicher vergleichen. Das sind verschiedene Wesen. Hältst du den Menschen denn für absolut, was Intelligenz anbelangt?

Womit ich eigentlich sagen will: die Art und Struktur des
Gehirns, kann keine Aussage über die Intelligenz machen.

Doch!

Es
ist m.W. auch kein schlüssiger Beweis, daß die Größe die
Struktur, das Gewicht, die Vernetzung, die anzahl der rillen
oder sonstwas für „Inteligenz“ verantwortlich ist. Somit dein
Beispiel hinkt.

Was denn sonst? Glaubst du ein unterentwickeltes Gehirn, wie etwa das eines Reptils, ließe sich von einem komplexen, wie das des Menschen nicht unterscheiden?

Mein Beispiel sollte eher die Unsinnigkeit der Ausgangsfrage
durch Umkehrbeispiel darstelen.

Wenn dir die Ausgangsfrage unsinnig erscheint, ist das selbstverständlich dein Recht, das darzulegen. Wenngleich sie etwas unprofessionell daherkommt, ist ihr Hintergedanke doch nicht so ganz unsinnig, wie ich finde.

gruss
J.

Hi,

Was denn sonst? Glaubst du ein unterentwickeltes Gehirn, wie
etwa das eines Reptils, ließe sich von einem komplexen, wie
das des Menschen nicht unterscheiden?

das sicherlich, aber es bleibt die Frage, ob die Intelligenz von der Körpergröße abhängt.

wir diskutieren hier nun ob die Intelligenz vom Organ „Gehirn“ abhängt.
Meine Antwort: Bedingt ja, wobei die Bedingungen nicht zwefelsfrei objektiv gefunden sind.

Und das hieße, daß dann auch, daß Frau anders intelligent ist als Mann!

Bist du dir da sicher?

gruss

[Mod] Was mit Sicherheit hier off-topic ist…
…lieber local, ist die Diskussion darüber, ob eine Diskussion hier ihre Berechtigung hat.

Solange die Beteiligten dieses Brettes sich mit Interesse darüber austauschen und dabei die Regeln der Fairness beachten, sehen Thomas und ich als Moderatoren keinerlei Grund, eine solche angeregte Diskussion auszubremsen.

Wenn sie Dich stört, beteilige Dich nicht daran. Die Aufgabe eines Moderators mußt Du nicht übernehmen, es gibt in diesem Brett schon derer zwei. Wenn Du der Meinung bist, daß wir unsere Aufgabe nicht gut machen, wende Dich per Mail ans Team ([email protected]) und beschwere Dich.

Die Kritisiererei von Fragenden hingegen mögest Du bitte unterlassen.

Freundliche Grüße,
Nike

Haiho, Leute,

damit es schön unphilosophisch bleibt :wink:, hier ein Hinweis.

In der Science-Fiction-Groschenroman-Serie Perry Rhodan gibt es die Siganesen. Menschliche terranische Siedler kamen auf den Planeten Siga. Durch Umwelteinflüsse schrumpften sie im Laufe der Generationen so zusammen, dass ein 22 cm großer Siganese sich als Riese unter seinesgleichen fühlen konnte.

In einigen Heften wird die Auswirkung dieser Schrumpfung auf Psyche und Charakter und das Zusammenleben mit den Großen sehr differenziert vorgeführt.

Die Siganesen sind zum Beispiel Spitzenmikrotechniker. Und ihre beste technichsche Leistung besteht im Nachbau der Haluter als Roboter. Die Haluter sind sechs Meter hohe, hexapodische, eingeschlechtliche Lebewesen mit zwei Gehirnen; sie können in ihrem Organismus jede Form von Materie als Nahrung aufnehmen - sie essen beim Kaffeetrinken die Tassen mit :wink:.

Dort bei Perry Rhodan gibt es auch noch die Epsaler, die von einem Schwerkraftplaneten stammen. Ihre Anpassung besteht darin, dass sie schrankähnlich gebaut sind.

Und die Ertruser …, aber das ist ein weites Feld.

Wie gesagt, als ganz unphilosophischer Tipp.

Fritz

Hi,

das sicherlich, aber es bleibt die Frage, ob die Intelligenz
von der Körpergröße abhängt.

Das sicherlich nicht, es geht auch nicht ausschließlich um Intelligenz, die ja ein relativer Begriff und nur schwer fassen ist.
Die Psychologie tut sich da auch schwer. Die Frage, die im Raume steht ist die Wechselwirkung von Körperlichkeit und Umwelt. Stephen Hawkins leistet auch in seinem behinderten Körper geistige Hochleistungen. Aber dies ist ihm nur möglich, weil er in einem entsprechenden sozialen und soziologischen Umfeld lebt. Wäre er in der Frühzeit geboren, hätte er wohl kaum eine Überlebenschance gehabt und damit auch keine Chance zur Entwicklung.

Meine Antwort: Bedingt ja, wobei die Bedingungen nicht
zwefelsfrei objektiv gefunden sind.

Das stimmt!

Und das hieße, daß dann auch, daß Frau anders intelligent ist
als Mann!

Das sind sie auch, jedenfalls statistisch gesehen. Die Männer haben in der Ratio ihre Vorteile (z.B. Mathematik, Logik), die Frauen in sprachlicher Intelligenz. Nur ein Beispiel, die Frauen holen aber auf!
Das hat natürlich einen geschichtlichen und soziologischen Hintergrund. Aber grundsätzlich sind da keine Unterschiede. Diese sind psychologischer und körperlicher Art. Aber hormonell und psychisch besitzt ja jeder Mensch beide Merkmale. Nur in unausgewogenem Verhältnis.

Gruss
Junktor

…lieber local, ist die Diskussion darüber, ob eine
Diskussion hier ihre Berechtigung hat.

Hab ich auch ncith gesagt, liebe Nike, sondern nur, daß sie nicht philosophisch ist, und somit möglicherweise im falschen Brett. Bin dann aber doch hingegangen und habe versucht einen möglichen diskussiongrund zu empfehlen (Kommt man mit Spekulation weiter)

Solange die Beteiligten dieses Brettes sich mit Interesse
darüber austauschen und dabei die Regeln der Fairness
beachten, sehen Thomas und ich als Moderatoren keinerlei
Grund, eine solche angeregte Diskussion auszubremsen.

Hab ich euch dazu aufgefordert, indem ich meine persönliche Meinung an den Erstposter gerichtet habe?

Wenn sie Dich stört, beteilige Dich nicht daran.

Es stört mich nicht die Diskussion, sondern das ein „nichtphilosophisches“ (mE) Thema in diesem Brett steht.

Die Aufgabe
eines Moderators mußt Du nicht übernehmen, es gibt in diesem
Brett schon derer zwei.

Daß ich mit meiner Kritik die Postion eines MOD angenommen habe, war mir weder bewußt noch in irgendeiner Form beabsichtigt.

Wenn Du der Meinung bist, daß wir
unsere Aufgabe nicht gut machen, wende Dich per Mail ans Team
([email protected]) und beschwere Dich.

Das habe ich euch doch garnicht unterstellt, oder habe ich irgendwo nach euch gerufen oder euch kritisiert?

Kritisiererei von Fragenden hingegen mögest Du bitte
unterlassen.

Ich habe nicht die Fragende kritisiert, sondern das Thema! Das darf ich doch wohl, oder?

ebenso

Freundliche Grüße,

local