Kleinwagen- Umfrage

Hallo,

Ich überlege langfristig das Auto zu wechseln.
Bislang bin ich platzverwöhnter Kastenwagenfahrer, aber da ich mit Kind kaum dazu komme den Wagen als Wohnmobil zu nutzen und mein Mann auch einen nicht ganz kleinen Caddy hat, dachte ich für den anstehenden Pendelverkehr zur Arbeit auf einen Kleinstwagen umzusteigen.

Welchen würdet ihr empfehlen, wenn es nur um Kosten und Zuverlässigkeit ginge?

Laufen sollte der Kleine seine 100km am Tag. Grüne Plakette muss auch sein.
Ich bin verwöhnt was Steuer und Versicherung anbelangt, da zahle ich momentan weniger als 300 Euro im Jahr und das muss auch nicht mehr werden.
Ein Verbrauch von mehr als 5 Liter bei Überlandfahrt ist indiskutabel, da lag schon mein alter Boxer-Citroen und es würde sich ein Wechsel auch nicht mehr lohnen. Ich bin E10 Verweigerer!

Besonderheit: Ich möchte ein möglichst altes Auto, bzw eines mit simpler Technik und hohem Selbstwartungsfaktor, aber es darf bitte gerne bezahlbare Teile dafür geben (vor allem fänd ich es schön wenn die Teile auch zuverlässig anhand der Papiere ermittelt werden könnten - ist bei meinem Fiat leider nicht der Fall).

Bin gespannt auf Vorschläge

Gruß
M.

Hallo,

brauche Dir wohl nicht zu sagen, dass Dein Wunsch unerfüllbar ist, bei den 5 Litern pro 100km scheitern alle anderen Anforderungen.

Wenn Du selber schweissen kannst, kauf Dir einen E- Kadett :stuck_out_tongue:

Ansonsten eben ein Elektroauto.
Renault Twizzi, meiner Meinung nach das derzeit vernünftigste Elektroauto auf dem Markt.
Weiss halt nicht ob Dir 80 km/h Spitzengeschwindigkeit reichen :stuck_out_tongue:

Von LPG und Erdgas halte ich nicht so viel, die Ersparnis wird mit höheren Reparaturkosten wieder wettgemacht.

Ob es sich bei Deiner Kilometerleistung nicht doch rentiert, einen Diesel zu nehmen und etwas „anspruchsloser“ zu sein was die Steuer betrifft.

Oder eben doch einen Neuwagen einer Marke mit geringen Wertverlust, den Du alle zwei Jahre weiterverkaufst, so macht es mein Onkel der ähnlich viel fährt.

Muss jeder selbst mit sich ausmachen ob er/sie E10 oder E05 tankt.

Gruß :wink:

Hallo Mopedhexle,

einen speziellen Wagen kann ich Dir da nicht empfehlen, aber meine Gedanken dazu sind:

Grüne Plakette und altes Auto bedeutet, dass schon mal kein Dieselmotor in Frage kommt, sondern nur ein Benziner mit G-Kat. Das gesetzte Limit bei der KFZ-Steuer ist dann aber auch kein Problem.
Bei 100km pro Tag lohnt es sich evtl. einen auf LPG umgebauten Wagen zu suchen. Wobei solche Autos meist übermäßg viele KM gelaufen haben und oft auch verkauft werden, weil die LPG-Technik nicht richtig funktioniert.

100km pro Tag und Kleinstwagen: Wenn Du mal zufällig einen Smart-Fahrer triffst, frage ihn mal, ob er täglich so eine Strecke mit dem Wagen fahren möchte. Vermutlich wird er verneinen. Wie das bei etwas größeren Autos ist, weiß ich allerdings nicht.

Was verstehst Du unter „Ich möchte ein möglichst altes Auto, bzw eines mit simpler Technik und hohem Selbstwartungsfaktor“? Alles mit G-Kat (ohne bekommst Du keine grüne Plakette) braucht nun mal einiges an Elektronik, was natürlich auch bedeutet, dass bei einem Defekt die Fehlersuche und -behebung schon mal ein bisschen was kosten kann.
Wobei sich in meinen Augen altes Auto, Zuverlässigkeit und 100km pro Tag prinzipiell schon mal ausschließen.

Ich bin gespannt auf weitere Ideen.

Beste Grüße
Guido

Hallo Rold,

zum Thema E-Auto: Mal davon abgesehen, dass die Auswahl bei alten Autos doch sehr begrenzt ist, kennst Du - vom unbezahlbaren Tesla mal abgesehen - ein E-Auto, dass überhaupt zuverlässig 100km pro Tag schafft? Also ich meine jetzt nicht die Herstellerangaben, sondern in der Praxis, wenn spätestens im kalten Winter ein Akku weniger als 50% der optimalen Leistung hat, dafür noch Strom für Licht, Heizung und ähnliche Sachen bereitstellen muss.

Von LPG und Erdgas halte ich nicht so viel, die Ersparnis wird
mit höheren Reparaturkosten wieder wettgemacht.

LPG habe ich in meinem anderen Beitrag schon erwähnt: Das Problem dabei ist, dass die Autos beim Kauf oft schon teils deutlich mehr KM gelaufen haben. Das erhöht natürlich auch das Reparaturrisiko.
Auch werden oft die Fahrzeuge verkauft, weil die LPG-Anlage nicht richtig funktioniert. Wobei das Risiko bei alten Autos relativ gering ist, zumindest sofern die Umrüstung schon lange her ist.

Ob es sich bei Deiner Kilometerleistung nicht doch rentiert,
einen Diesel zu nehmen und etwas „anspruchsloser“ zu sein was
die Steuer betrifft.

Da ein altes Auto mit grüner Plakette gesucht wird: Welcher Wagen käme denn da überhaupt in Frage?

Oder eben doch einen Neuwagen einer Marke mit geringen
Wertverlust, den Du alle zwei Jahre weiterverkaufst

Welcher Neuwagen hat denn nach 2 Jahren einen geringen Wertverlust? In meinen Augen ist das mit die teuerste Art, ein Auto zu fahren.

Beste Grüße
Guido

Hallo,

hab auch mal recherchiert: Ein Mercedes 190er w201 ist relativ klein und zuverlässig. Wenn er älter als 30 Jahre ist kann man ein H-Kennzeichen bekommen und damit auch mit einem Diesel in die Umweltzone. Außerdem kann man ihn mit (alten) Pflanzenöl fahren.

Gut soll auch ein alter Nissan Micra sein. Ein Tüv-Ingeneur meinte dass japanische Autos aus den 90ern überhaupt qualitativ hochwertig sein sollen. Dann sollte man aber ein Modell finden welches es noch häufiger gibt (oder eben die Ersatzteile in Osteuropa kaufen wo ja noch mehr alte Autos herumfahren).

Die letzten Audi 80 und Audi 100 sollen qualitativ auch hochwertig sein.

Soll es nur wegen dem Verbrauch ein Kleinwagen sein? Dann würde ich eher ein Auto mit LPG Anlage kaufen, fahre seit Jahren mit LPG in verschiedenen Autos und es war kaum etwas daran kaputt.(An der LPG Anlage, an den Autos war fast alles kaputt… also besser keinen Opel kaufen).

Gruss

Desperado

Hi

Ein älteres Auto , in dem Falle Benziner , der um 5 Liter Benzin benötigt , ist schon eher selten.
Mir fiele da mal eben ein Corsa ( B ) ein , da gab es Motoren um 5 Liter , aber genau diese Motoren z.b. der 1,0 /12V , taugt keinen Schuss Pulver , das was man an Sprit einspart , gibt man an Reparaturen für den Motor wieder aus.
zuverlässig und langlebiger als der Rest des Auto’s ist der 1,4 / 60 PS , der braucht aber so um 7 Liter

weiter zu empfehlen sind die Toyota Starlets der frühen 90 Jahre , die haben zwar auch so mal ihre Krankheiten , sehr gerne geht z.b. die Kippmechanik der Sitze kaputt , aber Rost findet man selten und der 1,3 Liter mit 75 Ps gilt als annähernd unkaputtbar , aber auch der benötigt so um 7 Liter

etwas neuer und ein klein bischen grösser , der Astra F , hier muss man allerdings einen Opel Kenner zum kauf mitnehmen oder halt einen Gebrauchtwagen-Check machen.
Denn bei den Modellen gibt es Fahrzeuge in Topzustand , aber auch welche im Edelrost-Stahlfreien Zustand , auch hier der 1,4i oder der 1,6i ( 60/75 PS ) die sich bei 7.0 bis 7,5 Liter einpendeln ( der rest der Motorenpalette ist anfällig )

gruss

Toni

Lohnen sich Neuwägen?

Welcher Neuwagen hat denn nach 2 Jahren einen geringen
Wertverlust? In meinen Augen ist das mit die teuerste Art, ein
Auto zu fahren.

Würde so taktieren, dass der Wertverlust nicht mehr als 15 Cent pro Kilometer beträgt, idealer weise 10 Cent. Werkstattkosten fallen ja in der Garantiezeit nicht an. Ein Putzteufel verkauft nach zwei Jahren sein Auto besser als ein Schmutzfink.

Alte Autos fressen die Summe des Wertverlustes mit Verschleissteilen und Werstattstunden auf, man bezahlt auch über die Zapfsäule mehr.

Naja VW ist z.B. eine Marke mit hohem Wiederverkaufswert.

Hallo,

100km pro Tag und Kleinstwagen: Wenn Du mal zufällig einen
Smart-Fahrer triffst, frage ihn mal, ob er täglich so eine
Strecke mit dem Wagen fahren möchte.

Smart ist für mich kein Auto dass auch nur annähernd in Frage kommt. Mit meinem Citroen LNA bin ich die Strecke gerne gefahren…und viel kleiner kann ein Auto gar nicht sein.
Leider nach nur 25 Jahren den Tod durch Salz und Auffahrunfall gestorben

Was verstehst Du unter „Ich möchte ein möglichst altes Auto,
bzw eines mit simpler Technik und hohem Selbstwartungsfaktor“?
Alles mit G-Kat (ohne bekommst Du keine grüne Plakette)
braucht nun mal einiges an Elektronik, was natürlich auch
bedeutet, dass bei einem Defekt die Fehlersuche und -behebung
schon mal ein bisschen was kosten kann.
Wobei sich in meinen Augen altes Auto, Zuverlässigkeit und
100km pro Tag prinzipiell schon mal ausschließen.

Hmmm, mein 97er Fiorino hat damit eigentlich keine Probleme und die Elektronik ist noch im Rahmen.
Nur ist er hatl ein bisle gross und benötigt daher seine 8-9 Liter auf 100.

Was ist eigentlich aus den VW Lupos geworden? Hört und sieht man wenig von.

Gruss
M.

Franzosen
Hallo,

Alte Autos um 5 Liter? Ja was ist denn mit den Franzosen? Ich hatte wie gesagt nen LNA, der brauchte 5 Liter (Bj 82) und der Nachfahre (AX) wurde von einer Bekannten mit 4,5l gefahren. Peugot 205 war doch auch sparsam. Was ist denn mit den Nachfolgern los? C1? Saxo?
Und was braucht denn ein neuerer Panda?
Und die Tschechen?

Gruß
M.

Sinn und Unsinn des Pendelns
Nochmal ich.

Hier ist eine interessante Tabelle, was die Auto pro km kosten.
Frage: Wer von Euch glaubt tatsächlich, weniger als 30cent pro Kilometer zu bezahlen?
Bei 21 Arbeitstagen pro Monat wären das 2100 km sprich 630 Euro im Monat.
Mit einer Jahreskarte für öffentliche Verkehrsmittel dürfte es weniger als die Hälfte kosten.

Meine Meinung:
1.) ich müsste schon gut verdienen um so etwas freiwillig zu machen. Ohne gutes Gehalt zahlt man auch zu wenig Steuer um die Kilometerpauschale abzuschöpfen.
2.) das wertvollste ist mein Leben, das würde ich nicht jeden Tag in einer uralten Klapperkiste aufs Spiel setzen. Ein ziehmlich neues Auto wäre ein Muss.
3.) 100km jeden Tag auf der Straße, das sind brutto ca. 1,5 bis 2 Stunden Stress am Lenkrad und verlorene Lebenszeit, im Winter manchmal noch deutlich mehr, nein danke.
4.) In der Stadt bezahlt man fürs Wohnen, auf dem Land fürs Fahren.

Tschüss

ADAC Tabelle
Die Tabelle:
http://www.adac.de/infotestrat/autodatenbank/autokos…

Hallo,

. Was ist denn mit den
Nachfolgern los? C1? Saxo?

Hi

Ich habe einmal einen C1 Diesel gefahren
Firmenwagen einer Firma wo ich einmal als Nebenjob- Aushilfe gearbeitet habe .
Das Auto ist ein Zustand !

Ich bin von A nach B gekommen , ca 20 km eine Fahrtstrecke .
Das Ding ist laut , man sitzt da drin wie ein Aff’ auf einem Schleifstein , Ausstattung = Null , noch nicht einmal eine Tankuhr

Die 20 km Fahrt + 20 Km wieder zurück waren noch eben zu ertragen , viel weiter wäre ich damit nicht gefahren , das habe ich auch dem Chef gesagt , das nächste mal bekam ich dann einen alten Peugeot Expert für die Dienstfahrt

Als Tscheche fällt mir da nur der Skoda Fabia ein .
Der 1,4 Liter Benziner ist anfällig , die Diesel brauchen zwar weniger 6 Liter , haben aber meist die Rote Plakette , ein paar Modelle haben die Gelbe , die Grüne Diesel Plakette haben erst die ganz neuen Fabia’s

Ps , an den anderen User mit der Jahreskarte der DB

Deine Rechnung geht nur in der Stadt auf wo es öffentliche Verkehrsmittel gibt
Ich habe einmal für 6 Monate eine Baustelle im 60 km entfernten Koblenz gehabt .
mit dem Auto war ich zwischen 40 - 50 Minuten da , mit dem Zug hätte ich 2,5 Stunden gebraucht und hätte 2 mal umsteigen müssen

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Hallo Mopedhexle,

ein Opel Corsa wäre meine Wahl. Interessant könnte sogar ein Astra für Dich sein, auch wenn es kein Kleinstwagen ist: Der Astra G wurde (eher selten) auch mit einem 1.2 L 65PS Motor gebaut. Verbrauch Überlandfahrt liegt knapp über 5 ltr- bei mässiger Fahrweise, Versicherung und Steuer im untersten Bereich, der fährt billiger als die meisten Kleinwagen - schau mal nach dem Modell.
Gruß elmore

Kia Picanto
Siehe Betreff. Davon das neue, also jetzt aktuelle Modell mit 69 PS.
Mit ein bisschen Verhandeln bekommt man dieses Auto für rund 8000 Euro neu und mit immerhin sieben Jahren Garantie. Der Spritverbrauch sollte ebenfalls passen.

Gruß
O.Varon

Hallo,

Solange die Bahn die restlichen verbliebenen Verbindungen konsequent mit zu wenigen Wagons bedienen lässt (=gequetsche zu den klassischen Pendlerzeiten), sie teurer ist als der Sprit (Steuer und Versicherung zahlst Du eh, denn Du kannst mit der Bahn nicht alles erreichen oder transprotieren) und ich auf dem Land trotzdem erstmal mit dem Auto zum Bahnhof fahren muss, weil die Busse nicht zu den Zügen passen ist das leider keine Alternative.
Da ich mit der Bahn auch noch deutlich länger brauche kann ich gerne darauf verzichten zwischen pubertierenden Schülern, überparfümierten Sekretärinnen und eisern durcharbeitenden virenverseuchten Arbeitern zur Arbeit zu fahren.

In der Stadt in der ich arbeite kann ich mir wohnen kaum leisten. Es sei denn im Wohnblock des Arbeitgebers und das will ich nicht.
Lieber fahre ich zwei Stunden und kann dann noch was im Garten arbeiten und auf der Terrasse sitzen.

Ich hoffe ja noch, dass der ÖPNV in Zeiten der Energiewende reanimiert wird, aber wenn man dran denkt, dass die Bahn eine AG ist…

Gruß
M.

Hallo,
So nen alten Astra gibt’s in der Firma meines Mannes, aber der verbraucht deutlich mehr.
Muss mal hören was das genau für ein Motor ist, aber ein PS-Wunder ist der sicher auch nicht.

Corsa dachte ich auch schon, aber da sind die Meinungen und Erfahrungen wohl sehr breit gestreut.

Gruß
M.

Hi,

wenn es rein um Kosten und Zuverlässigkeit geht, würde ich dir einen gebrauchten Toyota Prius 2 empfehlen. Die sind sparsam und gelten als ausgesprochen Werkstattscheu. Alle 15000km zur Inspektion, sonst ist eigentlich nichts an Werkstattkosten zu erwarten.

Grüßle
Frank K.

Hallo Rold,

15ct. pro km entsprechen 1500 Euro auf 10000km (ungefähr der Durchschnitt der Deutschen pro Jahr). Ich fürchte, dass kaum ein Auto diesen Verlust nicht schon spätestens in dem Moment hat, wenn Du damit das erste Mal den Hof des Händlers verlässt.

Auch wenn Deine Rechnung stimmen würde, dann würde das bei 100km täglich und 230 Arbeitstagen im Jahr einen Wertverlust nach 2 Jahren von 6900 Euro bedeuten. Ich glaube, nicht nur wenn man einiges am Auto selber reparieren kann gibt es günstigere Möglichkeiten, Auto zu fahren.

Beste Grüße
Guido

Hallo noch mal,

für mich wäre ein Smrt auch nichts, aber das ist für mich eher ein Kleinstwagen als z.B. ein Lupo.

Was aus den Lupos geworden ist? Gute Frage, hier bei uns in der Umgebung (VW-Hochburg mit 3 Werken in der Umgebung) gibt es schon noch einige davon. Aber wie die Dinger qualitativ sind ist mir nicht bekannt. Aber stimmt, beim Verbrauch müsstest Du mit 5L bei den kleinen Benzinern auskommen. Und das sind alles noch 4-Zylinder, keine modernen aber leider nicht sehr haltbaren 3-Zyl.!

Beste Grüße
Guido

Ja was ist denn mit den Franzosen? Ich
hatte wie gesagt nen LNA, der brauchte 5 Liter (Bj 82) und der
Nachfahre (AX) wurde von einer Bekannten mit 4,5l gefahren.
Peugot 205 war doch auch sparsam. Was ist denn mit den
Nachfolgern los? C1? Saxo?

Franzosen sind in aller Regel eher die Autos die relativ früh die Grätsche machen bzw. deren Herrchen sich die endlosen Reparaturen nicht mehr leisten können. Dafür gebraucht in der Anschaffung häufig halb geschenkt. Das sind aber meist die mit einem irreparablen Fehler bzw. Fehler den keiner finden kann.

Es gibt zwar auch Ausnahmen, z.B. scheinbar dein LNA, aber ansonsten ist der gebraucht-Kauf eines älteren Franzosen Russisch Roulette… Der Selbstreparatur-Faktor ist dort auch nur bedingt gegeben, häufig spinnt dort die Elektrik / Elektronik also Todsuchfehler.

Ich würde VW-Konzern (z.B. Skoda Fabia) empfehlen. Man legt zwar beim Kauf ein paar Scheine mehr auf den Tisch, aber die Technik ist doch meist robust, die Teile sind meist sehr gängig und deswegen günstig.

Deine Kriterien sind aber auch hart. 300 € Steuer und Versicherung sind beinahe unerreichbar.

Gruß

derschwede77