Klimaerwärmung stoppen

Hallo,

was haltet ihr von den 6 Möglichkeiten, die gestern auf VOX - BBC-Exclusiv vorgestellt wurden, um die Klimaerwärmung zu stoppen?

  1. ein großer Spiegel im All
  2. eine Wolke aus reflektierenden Chip-gesteuerten Teilen im All
  3. Segelboote versprühen Salzwasser in die Atmosphäre, damit die Wolken mehr reflektieren
  4. Schwefeldioxid in die oberen Atmosphärenschichten absetzen
  5. Algenwachstum fördern
  6. künstliche Bäume mit CO2-Filtern aufstellen

zu 6.
Es klang so, als gibt es schon die Filtertechnik. Ich frage mich nur, wenn man schon CO2-Filter hat (auf der Basis von Natrium… -ich weiß die genaue Bezeichnung nicht mehr), warum baut man sie dann nicht in die Fabriken und Autos ein, anstatt die Landschaft mit Filterparks verschandeln zu wollen?

Gruß
Tilo

Hallo,

was haltet ihr von den 6 Möglichkeiten, die gestern auf VOX -
BBC-Exclusiv vorgestellt wurden, um die Klimaerwärmung zu
stoppen?

klingt alles sehr schön, wird aber genauso klappen, wie das Versprechen der Energieversorger, daß nach Einführung der Kernkraftwerke die Zähler abmontiert werden, weil deren Wartung teurer ist, als der Strom.

Da haben sich einiger 'Visionäre (möchte mal wissen was die geraucht haben) sich schöne Gedanken gemacht, ohne lang über ihre Elaborate nachzudenken.

Gandalf

Hallo,

klingt alles sehr schön, wird aber genauso klappen, wie das
Versprechen der Energieversorger, dass nach Einführung der
Kernkraftwerke die Zähler abmontiert werden, weil deren
Wartung teurer ist, als der Strom.

So einfach kann man sich es nicht machen. In den nächsten Jahren wird sich da sicher noch nichts tun. Aber irgendetwas wird man machen müssen, spätestens wenn die Erdbevölkerung erheblich dezimiert wird. Dann wird es auch fast egal ein, wie teuer es ist, es wird dann gemacht. Es ist nur die Frage, welche Maßnahmen sinnvoll sind.
Den CO2-Ausstoß zu reduzieren, würde nicht ausreichen. CO2-Filter sind da schon nahe liegend. Wenn das nicht ausreicht, muss die Erde anders abgekühlt werden.

Gruß
Tilo

Hallo Tilo,

Es ist nur die Frage,
welche Maßnahmen sinnvoll sind.

genau!
Und genau da habe ich bei diesen Maßnahmen

  1. ein großer Spiegel im All
  2. eine Wolke aus reflektierenden Chip-gesteuerten Teilen im All
  3. Segelboote versprühen Salzwasser in die Atmosphäre, damit die Wolken mehr reflektieren
  4. Schwefeldioxid in die oberen Atmosphärenschichten absetzen
  5. Algenwachstum fördern
  6. künstliche Bäume mit CO2-Filtern aufstellen

so meine Zweifel.

Maßnahmen wie das Aufforsten bzw. der sinnvolle Umgang mit Wäldern wäre da sicher sinnvoller, nur lassen sich damit nicht so herrliche Effekte in den Medien erzielen und ettliche Lobbyisten halten dagegen.

Gandalf

1 Like

Hallo Gandalf,

Maßnahmen wie das Aufforsten bzw. der sinnvolle Umgang mit
Wäldern wäre da sicher sinnvoller, nur lassen sich damit nicht
so herrliche Effekte in den Medien erzielen und ettliche
Lobbyisten halten dagegen.

Das wäre natürlich besser. Nur dazu wird es nicht kommen, bzw. erst wenn es schon viel zu spät ist. Man kann den Leuten in ärmeren Ländern nicht sagen, dass sie keine Bäume mehr fällen sollen, genauso wenig wie man hier den Leuten sagen kann, dass sie nicht mehr Auto fahren sollen. Die langsame Reduzierung des CO2-Ausstoßes, wie sie die Autoindustrie vor hat, bringt gar nichts, wenn immer mehr Leute Auto fahren.
Man kann also zusehen, wie sich die Bevölkerung soweit dezimiert, dass sich wieder ein Gleichgewicht einstellt, dann leben wir wieder in der Steinzeit. Oder der Mensch passt die Umwelt seinen Vorstellungen nach an, so wie er es immer getan hat.

Gruß
Tilo

Man kann den Leuten in
ärmeren Ländern nicht sagen, dass sie keine Bäume mehr fällen
sollen

du meinst, wir sollten sie quasi für das abholzen bezahlen, aber ihnen sagen, dass sie doch nicht anholzen sollen? wär das nicht doof???

Man kann also zusehen, wie sich die Bevölkerung soweit
dezimiert, dass sich wieder ein Gleichgewicht einstellt, dann
leben wir wieder in der Steinzeit.

von was für einem gleichgewicht sprichst du?

  1. ein großer Spiegel im All
  2. eine Wolke aus reflektierenden Chip-gesteuerten Teilen im
    All
  3. künstliche Bäume mit CO2-Filtern aufstellen

Wenn wir sowas könnten, bräuchten wir uns um irgendwelche Klimaerwärmungen keine Sorgen machen.

  1. Segelboote versprühen Salzwasser in die Atmosphäre, damit
    die Wolken mehr reflektieren

Ach wie süß.

  1. Schwefeldioxid in die oberen Atmosphärenschichten absetzen

Ob das gegen die Klimaerwärmung hilft kann ich nicht sagen, aber gegen die Ozonschicht hilft es ganz sicher.

  1. Algenwachstum fördern

Das bringt gar nichts, weil man damit auch das Wachstum algenfressender Organismen fördert, die genauso viel CO2 erzeugen, wie die Algen verbrauchen.

Es klang so, als gibt es schon die Filtertechnik. Ich frage
mich nur, wenn man schon CO2-Filter hat (auf der Basis von
Natrium… -ich weiß die genaue Bezeichnung nicht mehr), warum
baut man sie dann nicht in die Fabriken und Autos ein, anstatt
die Landschaft mit Filterparks verschandeln zu wollen?

Weil sich das nicht loht.

Hallo,

Man kann also zusehen, wie sich die Bevölkerung soweit
dezimiert, dass sich wieder ein Gleichgewicht einstellt, dann
leben wir wieder in der Steinzeit.

von was für einem gleichgewicht sprichst du?

Mal hypotethisch, was wird passieren, wenn die Klimaerwärmung immer weiter geht? Viele Menschen werden bei Naturkatastrophen umkommen. Dabei wird es aber nicht bleiben. Viele Gegenden sind nicht mehr bewohnbar. Es wird Kriege um den übrig gebliebenen Lebensraum geben. Wenn es auch da zu heiß wird, wird es nur noch unterirdisch oder am Südpol/im Himalaya mit Einschränkungen überhaupt möglich sein zu leben. Das werden dann nur noch ein paar Menschen sein, die ihre Bunker/Lebensräume am besten verteitigt/erobert haben. Die paar Menschen haben dann auch keinen nennenswerten CO2-Ausstoß mehr. Ich halte die Menschen auch für so anpassungsfähig/erfinderisch, dass zumindest ein paar auch mit noch so schwierigen Klimabedingungen leben können. Wenn wir Glück haben, kühlt die Erde sich dann in ein paar tausend Jahren wieder ab.
Wie gesagt, ich bin aber der Meinung, dass sich die Menschen vorher noch andere Lösungen einfallen lassen, um dieses Szenario abzuwenden.

Gruß
Tilo

  1. ein großer Spiegel im All
  2. eine Wolke aus reflektierenden Chip-gesteuerten Teilen im
    All
  3. künstliche Bäume mit CO2-Filtern aufstellen

Wenn wir sowas könnten, bräuchten wir uns um irgendwelche
Klimaerwärmungen keine Sorgen machen.

Denke ich auch. Aber deswegen machen sich ja einige Leute Gedanken. Ich denke schon, dass einiges machbar wäre, nur nicht in so großem Stil, dass es in absehbarer Zeit einen Effekt hätte.

  1. Segelboote versprühen Salzwasser in die Atmosphäre, damit
    die Wolken mehr reflektieren

Ach wie süß.

Wenn Du meinst, dass es nicht funktioniert, musst Du auch erklären warum.

  1. Schwefeldioxid in die oberen Atmosphärenschichten absetzen

Ob das gegen die Klimaerwärmung hilft kann ich nicht sagen,
aber gegen die Ozonschicht hilft es ganz sicher.

Ich denke auch, dass wäre die schlechteste Lösung. Nicht nur wegen der Ozonschicht, der saure Regen ist auch nicht gerade angenehm.

  1. Algenwachstum fördern

Das bringt gar nichts, weil man damit auch das Wachstum
algenfressender Organismen fördert, die genauso viel
CO2 erzeugen, wie die Algen verbrauchen.

Sehe ich auch so. Es wird nicht viel bringen, weil das CO2 größtenteils wieder freigesetzt wird.

Es klang so, als gibt es schon die Filtertechnik. Ich frage
mich nur, wenn man schon CO2-Filter hat (auf der Basis von
Natrium… -ich weiß die genaue Bezeichnung nicht mehr), warum
baut man sie dann nicht in die Fabriken und Autos ein, anstatt
die Landschaft mit Filterparks verschandeln zu wollen?

Weil sich das nicht loht.

Warum lohnt es sich nicht?

Gruß
Tilo

Mal hypotethisch, was wird passieren, wenn die Klimaerwärmung
immer weiter geht? Viele Menschen werden bei Naturkatastrophen
umkommen. Dabei wird es aber nicht bleiben. Viele Gegenden
sind nicht mehr bewohnbar.

Selbst die phantasievollsten Untergangsszenarien sagen das nicht aus.
Die Erde war schon wesentlich wärmer und in den meisten Gegenden war sie damals auch lebenswerter.
Bei uns könnte ein wenig mehr Wärme ohnehin nicht schaden, außerdem würde zB die Sahara dadurch feuchter.

Ganz abgesehen davon ändert sich das Klima auf diesem Planeten ohnehin ohne unser Zutun. Wir sollten uns lieber auf die Probleme konzentrieren, auf die wir als Menschen wirklich signifikanten Einfluss besitzen, als dem Fetisch CO2 hinterherzulaufen.

LG
Stuffi

1 Like

Hallo,

Bei uns könnte ein wenig mehr Wärme ohnehin nicht schaden,

eine sehr subjektive Sichtweise, wie ich finde. Die Landwirtschaft hat auf das heutige Klima eingerichtet und kommt schon jetzt immer häufiger aufgrund der in Frühjahr und Sommer wärmeren und trockeneren Witterung in Schwierigkeiten.

außerdem würde zB die Sahara dadurch feuchter.

Und wieviele tausend Jahre willst Du warten, bis sich da wieder genug bewirtschaftungsfähiger Boden angesammelt hat?

Gruß
Christian

1 Like

außerdem würde zB die Sahara dadurch feuchter.

Und wieviele tausend Jahre willst Du warten, bis sich da
wieder genug bewirtschaftungsfähiger Boden angesammelt hat?

Es wäre ja schon ein Fortschritt, wenn sie ihr Wachstum in Richtung Süden beenden würde.

LG
Stuffi

Hallo,

Man kann also zusehen, wie sich die Bevölkerung soweit
dezimiert, dass sich wieder ein Gleichgewicht einstellt, dann
leben wir wieder in der Steinzeit.

von was für einem gleichgewicht sprichst du?

Mal hypotethisch, was wird passieren, wenn die Klimaerwärmung
immer weiter geht?

mal rein hypotetisch geantwortet: der mensch könnte eventuell einen winzigen schuldanteil an der klimaerwärmung haben. wenn er diesen hat, wird sich die erde winzig (wenige grade) erwärmen, vorausgesetzt weitere einflüsse würden ab sofort konstant bleiben (tolle hypothese). sibirien würde wieder blühen, grönland wieder grün werden und spanien noch heißer. so in 200 bis 500 jahren könnte das passieren - was allerding unwahrscheinlich ist, da wir wahrscheinlich schon in 50 jahren ganz andere probleme haben, weil dann die sonne wieder dafür sorgt, dass es ein wenig kälter wird oder aber noch viel heißer oder aber einen neuen feind finden.

Viele Menschen werden bei Naturkatastrophen
umkommen.

wie heute auch…

Dabei wird es aber nicht bleiben. Viele Gegenden
sind nicht mehr bewohnbar.

wie heute auch…(andere werden dafür wieder bewohnbar)

Es wird Kriege um den übrig
gebliebenen Lebensraum geben.

ob wir nun krieg um öl, um frieden, um terroristen, um waffen oder wegen der kongonesischen prinzessin führen, spielt nun nicht wirklich eine rolle:wink: gründe werden wir immer finden - und wenn nicht - kreieren wir uns einen.

Wenn es auch da zu heiß wird,
wird es nur noch unterirdisch oder am Südpol/im Himalaya mit
Einschränkungen überhaupt möglich sein zu leben. Das werden
dann nur noch ein paar Menschen sein, die ihre
Bunker/Lebensräume am besten verteitigt/erobert haben.
Die
paar Menschen haben dann auch keinen nennenswerten CO2-Ausstoß
mehr. Ich halte die Menschen auch für so
anpassungsfähig/erfinderisch, dass zumindest ein paar auch mit
noch so schwierigen Klimabedingungen leben können. Wenn wir
Glück haben, kühlt die Erde sich dann in ein paar tausend
Jahren wieder ab.

es ist erstaunlich, dass man nur lange genug reden muss, um mit dem gas, welches bäume zu sauerstoff verwandeln, die gleiche angst verbreitet wie es die atombombe im kalten krieg tat.

mfg:smile:
rené

1 Like

eine sehr subjektive Sichtweise, wie ich finde. Die
Landwirtschaft hat auf das heutige Klima eingerichtet und
kommt schon jetzt immer häufiger aufgrund der in Frühjahr und
Sommer wärmeren und trockeneren Witterung in Schwierigkeiten.

in schwierigkeiten kam sie schon immer mal deswegen - das ist auch völlig normal. sie hat auch keine 1000 jahre gebraucht, um sich darauf einzustellen - bestenfalls ein paar jahre.

außerdem würde zB die Sahara dadurch feuchter.

Und wieviele tausend Jahre willst Du warten, bis sich da
wieder genug bewirtschaftungsfähiger Boden angesammelt hat?

1000 jahre??? was für eine vorstellung hast du vom klimawandel???

außerdem würde zB die Sahara dadurch feuchter.

Und wieviele tausend Jahre willst Du warten, bis sich da
wieder genug bewirtschaftungsfähiger Boden angesammelt hat?

1000 jahre??? was für eine vorstellung hast du vom
klimawandel???

Kipp mal ein paar Liter Wasser auf einen Eimer Sand und berichte mir dann, was Du da alles erfolgreich anbauen kannst.

Es dauert tausende von Jahren, bis sich auf einem unfruchtbaren Boden genügend Staub, Asche usw. angesammelt hat, um dort Landwirtschaft zu betreiben. Das ist übrigens das dumme kleine Problem, das Bodenerosion nach sich zieht: Boden ist schnell weg, braucht aber ewig, um sich wieder zu regenerieren.

Gruß
Christian

Es dauert tausende von Jahren, bis sich auf einem
unfruchtbaren Boden genügend Staub, Asche usw. angesammelt
hat, um dort Landwirtschaft zu betreiben. Das ist übrigens das
dumme kleine Problem, das Bodenerosion nach sich zieht: Boden
ist schnell weg, braucht aber ewig, um sich wieder zu
regenerieren.

es braucht genau diese 1000 jahre für eine klimaerveränderung, die den boden so großflächig unfruchtbar machen würde.

Die „Diskussion“ verläuft mal wieder sehr unerfreulich.

Wir sprachen von der Sahara, die angeblich durch ein bißchen mehr Wasser fruchtbar wird. Das ist nicht der Fall (s.o.).

C.

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

mal rein hypotetisch geantwortet: der mensch könnte eventuell
einen winzigen schuldanteil an der klimaerwärmung haben.

Dabei bleibst Du auf ewig, oder?

konstant bleiben (tolle hypothese). sibirien würde wieder
blühen, grönland wieder grün werden

Immer die gleichen Sprüche. Grönlands Boden hat schon im Mittelalter für die Landwirtschaft nicht viel hergegeben. Im Augenblick sieht es zwar aus, als könne man dort Erdbeeren und Kohl anbauen, aber das wird sich auch bald wieder erledigt haben.

C.

  1. Segelboote versprühen Salzwasser in die Atmosphäre, damit
    die Wolken mehr reflektieren

Ach wie süß.

Wenn Du meinst, dass es nicht funktioniert, musst Du auch
erklären warum.

Zuerst mußt Du erklären, WIE das funktionieren soll.

Es klang so, als gibt es schon die Filtertechnik. Ich frage
mich nur, wenn man schon CO2-Filter hat (auf der Basis von
Natrium… -ich weiß die genaue Bezeichnung nicht mehr), warum
baut man sie dann nicht in die Fabriken und Autos ein, anstatt
die Landschaft mit Filterparks verschandeln zu wollen?

Weil sich das nicht loht.

Warum lohnt es sich nicht?

Weil es den Wirkungsgrad verringert. In einem Auto würde das zusätzliche Gewicht einer solchen Anlage beispielsweise zu einer Erhöhung des Treibstoffverbrauchs führen und das ist genau das, was man nicht will. Davon abgesehen bringt der Filter nichts, wenn man nicht weiß, was man anschließend mit dem CO2 machen soll. Genau das ist ja der wesentliche Kritikpunkt an emissionsfreien Kohlekraftwerken (die es bereits gibt). Die lösen das Problem nicht, sondern sie verlagern es nur.

Und wenn man irgendwann in der Lage ist, Kohlendioxid im Kreislauf zu fahren, müßte man es bei einer Rückgewinnung am Ort der Entstehung dorthin transportieren, wo es recycled wird. Bei einer Energiegewinnung in den sonnenreichen Gegenden um den Äquator und einem Energieverbrauch in den gemäßigten Breiten (was der derzeitigen und mit großer Wahrscheinkichkeit auch zukünftigen Verteiliung der Wirtschaftszentren entspricht), ergäbe das einen enormen zusätzlichen Energieaufwand. Da ist es wesentlich sinnvoller, den Transport der Atmosphäre zu überlassen. Die Natur macht das seit Milliarden von Jahren mit großem Erfolg.

  1. Segelboote versprühen Salzwasser in die Atmosphäre, damit
    die Wolken mehr reflektieren

Ach wie süß.

Wenn Du meinst, dass es nicht funktioniert, musst Du auch
erklären warum.

Zuerst mußt Du erklären, WIE das funktionieren soll.

Hallo DrStupid,
in der Sendung wurde es so erklärt: das Wasser verdampft. Wichtig sind die kleinen Salzkristalle, die in der Atmosphäre verbleiben und das Sonnenlicht reflektieren.
Grüße
Ulf