Hi
Ich habe eine Jeansjacke an der sich diese bronzefarbingen Knöpfe befinden. Hat jemand eine Idee, wie ich die abbekomm ohne die Jacke stark zu beschädigen?
Danke
Hallo,
am „einfachsten“ ist glaub ich die Methode des Aufbohrens. Dadurch löst Du die verbindung der 2 Knopf-Teile (die oft sehr stabil ist), und Du kannst neue Knöpfe ansetzen.
Tüssi
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Hallo,
am „einfachsten“ ist glaub ich die Methode des Aufbohrens.
Dadurch löst Du die verbindung der 2 Knopf-Teile (die oft sehr
stabil ist), und Du kannst neue Knöpfe ansetzen.Tüssi
Hi vielen dank für die Antwort, ich werds probieren. Falls jemand noch Alternativen hat, immer her damit 
cya
Keine gute Idee
Hallo Bianca,
am „einfachsten“ ist glaub ich die Methode des Aufbohrens.
Dadurch löst Du die verbindung der 2 Knopf-Teile (die oft sehr
stabil ist), und Du kannst neue Knöpfe ansetzen.
In der Theorie vielleicht praktikabel - in der Praxis eher weniger… Beim Aufbohren kann es nämlich passieren, daß der Bohrer (passiert gerne bei besonders fest sitzenden Nietenknöpfen) mit dem Knopf zusammen den Jeansstoff zu drehen anfängt und so die Jacke zerfetzt.
Ich würde beim Fachmann (Schuster, Täschner, Polsterer oder Schneider) nachfragen. Die haben meist das erforderliche Intrumentarium zum Setzen und Entfernen von Nieten.
Grüße
Renee
Auch hi!
Ich habe mal einen Nietenknopf an meiner Hose abgemacht.
Das ist eine Schweinearbeit, du musst das Dingen auf der
Rückseite - da wo es ganz flach ist - vorsichtig mit einem
Schraubenzieher rundherum aufbiegen. Auf die Finger dabei
achten, da rutscht man leicht ab. Dann kannst Du es mit einem Bolzenschneider/Kneifzange durchzwacken.
Gruß, Inli
Hi,
Dann kannst Du es mit einem
Bolzenschneider/Kneifzange durchzwacken.
spricht was dagegen sich die Arbeit mit dem Aufbiegen zu ersparen und gleich die Seite mit dem Knopf, die ist ja meist aus (weicherem) Kunststoff durchzuzwicken? Innen der Dorn ist ja derselbe…
Grüße,
J~
Ich habe auch mal Knöpfe von meiner Jacke abgemacht. Ich habe sie einfach mit einer Zange abgemacht. Also an der Unterseite des Knopfes, da wo er flach ist, angesetzt und zugekniffen. So hat sich der untere Teil von dem oberen gelöst und ganz schnell konnte ich neue Knöpfe dran machen. Viki
spricht was dagegen sich die Arbeit mit dem Aufbiegen zu
ersparen und gleich die Seite mit dem Knopf, die ist ja meist
aus (weicherem) Kunststoff durchzuzwicken?
Na ja, ich bin da garnicht mit der Zange druntergekommen, deshalb das Aufbördeln. Und Kunststoof war da auch nicht. Vielleicht reden wir von verschiedenen Knöpfen?