Ich habe heute folgenden Satz einer Schulhomepage geselesen zum Thema" Tag der Offenen Tür"… Da stand …die Hauptfächer stellen sich vor…WIe können sich Hauptfächer vorstellen?
Hallo, Viti Lee,
natürlich können sie nicht, ist ja klar.
Wie sowas - an einer Schule!! - durchgehen kann, ist aber offenbar nicht nur mir schleierhaft. Danke dafür!!
Wenn man aber als Deutschlehrer einen solchen Satz im Aufsatz anstreicht, heißt es, man solle mal nicht so sein, jeder wisse doch, was gemeint sei.
resignierte Grüße -
annelie
Moin, Viti Lee,
das können sie natürlich nicht, vermutlich wollte ein Redakteur hier Schwung hineinbringen - „stellen sich vor“ klingt halt viel dynamischer als „werden vorgestellt“.
Gruß Ralf
Hallo,
Wie sowas - an einer Schule!! - durchgehen kann, ist aber
offenbar nicht nur mir schleierhaft. Danke dafür!!
Was soll das „an einer Schule!!“ heißen? Hier handelt es sich schlicht und einfach um eine Synekdoche, wie jedem halbwegs qualifizierten Leser klar sein sollte.
Regst du dich auch auf, wenn „der Bundestag“ mal wieder ein Gesetz beschließt? Oder „Aldi“ zu hat? Oder wenn dein Azubi dir „die Post“ bringt?
Gruß
Anwar
Ja
Wie können sich Hauptfächer
vorstellen?
Genauso, wie man auch ein Glas trinken kann. Oder Deutschland Weltmeister sein kann.
Nennt man Metonymie:
http://de.wikipedia.org/wiki/Metonymie
Als Synekdoche hätte ich es jetzt eher nicht gesehen, aber duie Abgrenzung ist schwierig. Da steht auch etwas im Text dazu.
Gruß,
Max
Hallo,
Als Synekdoche hätte ich es jetzt eher nicht gesehen, aber
die Abgrenzung ist schwierig.
Stimmt, daher ist eine Diskussion darum meinerseits auch nicht nötig. Daher nur zur Erläuterung, wie ich auf die Synekdoche gekommen bin: Das Hauptfach in der Schule umfasst auch die unterrichtenden Lehrer.
Gruß
Anwar
Das Hauptfach in der Schule umfasst auch die
unterrichtenden Lehrer.
Servus Anwar,
vielleicht doch auch die unterrichteten Schüler?
Gruß
Kai Müller
Hallo,
vielleicht doch auch die unterrichteten Schüler?
Ja, ich denke schon. Und wenn man etwas drüber nachdenkt, dann werden die wahrscheinlich bei einer Präsentation „ihres“ Fachs auch dabei sein.
Hier hat man also die umständliche Konstruktion „Lehrerinnen, Lehrer, Schüler und Schülerinnen stellen ihre Hauptfächer vor“ durch diese (wie ich finde) sinnvolle Kurzform ersetzt.
Gruß
Anwar
Als Synekdoche hätte ich es jetzt eher nicht gesehen, aber
die Abgrenzung ist schwierig.Stimmt, daher ist eine Diskussion darum meinerseits auch nicht
nötig.
Ich würde das jetzt auch nicht diskutieren wollen, dazu müsste ich mich intensiver damit beschäftigen. War mehr so ein Bauchgefühl, das mich aber auch trügen kann.
Gruß,
Max
Belehrung
werter Anwar-
tatsächlich, da habe ich noch dazu etwas neues gelernt, nämlich den Begriff „Synekdoche“. Für die inhaltliche Klärung besten Dank! Bei meiner Meinung, dass eine sorgfältige und gepflegte Sprache einer Schule gut zu Gesicht stünde, bleibe ich jedoch, schließlich will sie ja ihre Alumnen in jener auch ausbilden.
Dazu denke ich, dass ich die Schelte, nicht zu diesen
jedem halbwegs qualifizierten Leser
mich zählen zu dürfen, nicht verdient habe, und beachte doch bitte die Richtlinie Nr. 1!
Regst du dich auch auf, wenn „der Bundestag“ mal wieder ein
Gesetz beschließt?
Bei den Gesetzen? Sehr oft, ja.
Oder „Aldi“ zu hat? Oder wenn dein Azubi
dir „die Post“ bringt?
Anwar, bitte, ich kann doch keinen Azubi haben, ich bin doch minderqualifiziert. Ich müsste froh sein, wenn jemand mich als Azubi nähme.
Beste Grüße - annelie
Wie sowas - an einer Schule!! - durchgehen kann, ist aber
offenbar nicht nur mir schleierhaft.
Lehrer sind besser als ihr Ruf. Sicher, das typische Oberlehrertum neigt eher zur Hyperkorrektur und stößt sicha n der vermeintlich falschen Konstruktion. Aber es gibt halt auch Lehrer, die ihren Schülern wirklich gutes Deutsch beibringen. Offensichtlich ist das an dieser Schule der Fall.
Gruß,
Max
Hallo Annelie,
…dass eine sorgfältige und
gepflegte Sprache einer Schule gut zu Gesicht stünde…
Wenn eine Schule ein Gesicht hat, dann können sich auf Hauptfächer selbst vorstellen. So einfach (oder kompliziert) kann es sein mit der deutschen Sprache.
Grüße,
- André
Belehrung, die zweite
lieber André,
die Logik will sich mir nicht offenbaren - das mag dann an der von Anwar „diagnostizierten“ mangelnden Qualifikation liegen.
Dass es für jede sprachliche Eigenart, für jede Veränderung, beinahe für jede nur denkbare Ausdrucksweise auch eine Bezeichnung gibt, heißt für mich nicht, dass diese allein dadurch schon quasi geadelt wird. Spätestens seit der Duden selbst das Wort „Scheiße“ auch als Adjektiv anbietet, indes die Steigerung schuldig bleibt, ist für mich auch dieses Organ nicht mehr als echte Instanz zu brauchen.
Grüße- annelie
Hallo, Annelie,
könntest du denn mit dem Satz „das Hauptfach deutsche Sprache stellt sich vor“ leben?
Ich stelle mir dabei Schautafeln mit schönen oder schaurigen Satzkonstruktionen vor, Schüler/innen und Lehrer/innen mit Bild und kleinem Lebenslauf, Videos von Schüleraufführungen, Fotos von der letzten Schulausfahrt nach Weimar u.v.m.
Wenn du mit diesem Satz leben kannst, müßtest du auch mit der Mehrzahl davon leben können…also „die Hauptfächer deutsche Sprache, Mathematik und Geschichte stellen sich vor“.
Und wenn man nun die bedeutendsten Fächer vorstellen will, sie aber nicht alle aufzählen kann oder möchte, kommt man doch auf „die Hauptfächer stellen sich vor“.
Du hast dann ein totum pro parte (was, wenn ich nicht irre, wiederum eine Unterart der Synekdoche ist).
Herzlichen Gruß, Maresa
totum pro parte?
Servus, Max,
wäre das nicht die passende rhetorische Figur?
Wobei sie ja eine spezielle Figur sowohl der Metonymie als auch der Synekdoche ist, wenn ich mich nicht irre.
Herzlichen Gruß, Maresa
die Logik will sich mir nicht offenbaren - das mag dann an der
von Anwar „diagnostizierten“ mangelnden Qualifikation liegen.
Dass es für jede sprachliche Eigenart, für jede Veränderung,
beinahe für jede nur denkbare Ausdrucksweise auch eine
Bezeichnung gibt, heißt für mich nicht, dass diese allein
dadurch schon quasi geadelt wird.
Das stimmt natürlich. Sprachliche Bilder und allemöglichen nicht wörtlichen Ausdrücke und Floskeln, und seien sie noch so trivial, haben alle einen bestimmten Namen. Ich hätte das mit der Synekdoche auch nicht gewusst, aber es zumindest erklären können.
Man muss diese Bezeichnung und Erklärung nicht unbedingt als Adelung verstehen, sie sind oft nicht wertend gemeint. Oooooooh, eine Synekdoche! Mmmmh! Also, nee, das denkt sicher niemand, zumal es ein völlig unliterarischer Text ist. Auch dein sprachliches Bild mit dem Gesicht hat eine Bezeichnung, die ich nicht kenne (Personifikation? keine Ahnung), und doch heißt das nicht, dass diese Phrase dadurch wertvoll wird. Ich selbst mag solche Floskeln z.B. nicht sehr.
Aber sowas hat einen Namen und man kann belegen und begründen, dass solche Dinge in der deutschen Sprache eben vorkommen, allgegenwärtig und legitim sind (du kannst ähnliches in praktisch jedem beliebigen Text finden), daher nicht von schlechtem Stil oder mangelnden Deutschkenntnissen zeugen. Im Gegenteil sogar.
Spätestens seit der Duden
selbst das Wort „Scheiße“ auch als Adjektiv anbietet, indes
die Steigerung schuldig bleibt, ist für mich auch dieses Organ
nicht mehr als echte Instanz zu brauchen.
Dann liegt das wohl daran, dass du die Aufgabe des Dudens nicht oder missverstehst. Der Duden schaut, was im Deutschen verwendet wird, völlig ohne Wertung. Deswegen findest du da noch viele andere „schlimme“ Wörter drin, bei der sich (und jetzt kommt eine der mir verhasstesten Floskeln) dir sicher deine Fußnägel aufrollen.
Denn es ist ja gar einfach: Scheiße ist ein Nomen (Fäkalien), aber es ist auch ein Adjektiv, das kann man ganz leicht nachweisen, denn irgendwas kann ziemlich scheiße sein, oder sehr scheiße, oder eben gar nicht scheiße, aber nichts kann beispielsweise ziemlich Tisch sein, sehr Tisch oder eben nicht Tisch. „Scheiße“ erfüllt hier also ziemlich alle Kriterien, die ein Adjektiv im Deutschen erfüllen muss. Die Komparation ist nur ein häufiges, aber kein entscheidendes Merkmal. Auch die Möglichkeit, es attributiv zu verwenden, ist nicht ausschlaggebend, denn viele Adjektive kann man nicht als Attribute bzw. nicht als Prädikate benutzen: ein *scheißer Tag (attributiv) geht ebensowenig wie „du bist ja *arm“ (prädikativ, im Sinne von ‚bedauernswert‘). Auch „tot“ ist ein Adjektiv, das sich nicht steigern lässt. Das heißt nicht, dass „scheiße“ oder „tot“ oder „arm“ schöne Adjektive sind oder dass man sie so verwenden soll, sondern dass man sie so verwenden kann, weil sie eben so verwendet werden.
Bitte informiere dich vielleicht, wie der Duden wirklich funktioniert, bzw. was dessen Aufgabe ist. Beziehungsweise, wie die deutsche Sprache aufgebaut ist, oder wie Sprache allgemein funktioniert. Ich sehe, dass es für dich da noch sehr viel zu lernen gibt.
Ich habe einen Lesetipp für dich. Der Titel des Buches ist meiner Meinung nach nicht sehr gelungen (um nicht zu sagen „ein bisschen scheiße“), aber der Inhalt macht viel her:
http://www.amazon.de/Duden-Vern%C3%A4ht-zugeflixt-Ve…
Dass das Buch vom Duden-Verlag herausgebracht ist, sollte dich nicht abschrecken, es spricht weder für den Duden, noch gegen ihn, es könnte auch in jedem anderen Verlag erschienen sein. Ich leg dir das Buch sehr ans Herz, weil dort mit vielen Vorurteilen der Sprache aufgeräumt mit, z.B. eben mit der Vorstellung, der Duden sei eine regelgebende Instanz, oder dass die Sprache verfalle (weiß nicht, ob du das auch so siehst, aber man hört das ja leider sehr oft, und nie kann es jemand überzeugend begründen, wie eine Sprache denn verfallen könne), oder die häufig anzutreffende Vorstellung, dass die Bedeutung eines Wortes aus seiner Etymologie ableitbar sein müsse (wo von einigen dann behauptet wird, „geil“ könne nur die Bedeutung X haben und dass 90 % der Jugendlichen es heute falsch verwenden oder ähnlichen Quatsch)… es geht auch z.T. um andere Dinge, wie z.B. Gebärdensprachen und Rechtschreibung. Auf alle Fälle ist viel Wissenswertes drin.
Ich hab’s auch als Nicht-Laie (Linguist) gelesen und fand es wirklich schön geschrieben. Ich hab nichts mit der Autorin zu tun, möchte’s dir nur ans Herz legen, da ich denke, dass dich da Thema interessieren dürfte.
Grüße- annelie
Lieben Gruß,
- André
damit leben können
Hallo, Maria Th.-
könntest du denn mit dem Satz „das Hauptfach deutsche Sprache
stellt sich vor“ leben?
leben schon,
Ich stelle mir dabei Schautafeln mit schönen oder schaurigen
Satzkonstruktionen vor, Schüler/innen und Lehrer/innen mit
Bild und kleinem Lebenslauf, Videos von Schüleraufführungen,
Fotos von der letzten Schulausfahrt nach Weimar u.v.m.
Ja, und dann kann man auch ein Hauptfach aus Pappmaché basteln, das alles präsentiert.
Wenn du mit diesem Satz leben kannst, müßtest du auch mit der
Mehrzahl davon leben können…also „die Hauptfächer deutsche
Sprache, Mathematik und Geschichte stellen sich vor“ .Und wenn man nun die bedeutendsten Fächer vorstellen will, sie
aber nicht alle aufzählen kann oder möchte, kommt man doch auf
„die Hauptfächer stellen sich vor“.
So würde man zusammenfassen, sehe ich auch so, aber ich verstehe nicht, was z.B.gegen einen m.E. hier möglichen und richtigen Passivsatz einzuwenden ist.
„Die Hauptfächer werden vorgestellt“
Es ginge auch im Aktiv: „Wir stellen die Hauptfächer vor“
Du hast dann ein totum pro parte (was, wenn ich nicht irre,
wiederum eine Unterart der Synekdoche ist).
ja.
Herzlichen Gruß, Maresa
Danke für den Austausch -
annelie
Hi,
es ist völlig egal, wie dieses sprachliche Bild heißt, ob es überhaupt einen Namen hat, und ob Dir das eine oder das andere gefällt - Sprache tut das (oder soll ich, dir zuliebe, sagen „Die Sprecher einer Sprache tun das, wenn sie ihre oder eine andere Sprache benützen“?). Und sie tut es gar nicht mal selten:
Mein Fitnesstudio hat mich angerufen und mitgheteilt, dass mein Termin verschoben wurde.
Der Frisör hat heute zu (jaja, da tut sich Kopfkino auf, wenn man hier eben nicht das Wort „Frisör“ als stellvertretend für die Firma nimmt).
Das Rathaus hat eine Bekanntmachung ausgehängt.
Der Bus kam zu spät.
Das Taxi hat nicht gewartet.
Das Internet geht nicht. (ok Andre, das ist vlt grenzwertig…)
… ad nauseam.
Ich habe am Anfang des Schuljahres mein Wahlpflichtfach vorgestellt. Auf der Ankündigung stand „Die Wahlpflichtfächer stellen sich vor.“ Ich möchte nun wirklich nicht, dass da steht „Frau Miezekatze sstellt das Wahlpflichtfach vor“. So wichtig bin ich wirklich nicht.
die Franzi
Hi,
nboch ein Beispiel für die Synekdoche (wobei ich eher glaube, dass sowohl die Beispiele im Link als auch die Hauptfächer im UP eher Personifikationen sind): http://www.youtube.com/watch?v=uIiMhSvtrGc
(wer hätte gedacht, dass die mal als Beispiel in einer literaturwissenschaftlichen Diskussion dienen)
Dann wäre da noch dieses hier:
Spätestens seit der Duden selbst das Wort „Scheiße“ auch als Adjektiv anbietet, indes die Steigerung schuldig bleibt,
Nicht jedes Adjektiv kann man steigern, manchmal gibt es zwar den Superlativ, aber nicht den Komparativ:
die linke Tür, die rechte Ecke, die obere Etage, das untere Fach, … alle Farbadjektive, tot…
die Franzi
lieber André,
Auch
dein sprachliches Bild mit dem Gesicht hat eine Bezeichnung,
die ich nicht kenne (Personifikation? keine Ahnung), und doch
heißt das nicht, dass diese Phrase dadurch wertvoll wird. Ich
selbst mag solche Floskeln z.B. nicht sehr.
Ein Gesicht muss doch nicht zwangsläufig aus Augen, Nase, Mund bestehen, es bedeutet (lt. Kluge) nur „das, was man sieht“, oder das Sehvermögen wird so bezeichnet.
noch viele andere „schlimme“ Wörter drin, bei der sich (und
jetzt kommt eine der mir verhasstesten Floskeln) dir sicher
deine Fußnägel aufrollen.
Das Wort finde ich nicht schlimm, ich sage es schon sehr lange. Und oft.
Denn es ist ja gar einfach: Scheiße ist ein Nomen (Fäkalien),
aber es ist auch ein Adjektiv, das kann man ganz leicht
.
.
.
butiv) geht ebensowenig wie „du bist ja *arm“
(prädikativ, im Sinne von ‚bedauernswert‘). Auch „tot“ ist ein
Adjektiv, das sich nicht steigern lässt. Das heißt nicht, dass
„scheiße“ oder „tot“ oder „arm“ schöne Adjektive sind oder
dass man sie so verwenden soll,
Tja, und an dieser Stelle
sondern dass man sie so
verwenden kann, weil sie eben so verwendet werden.
kapituliere ich dann einfach. Wenn alles in Ordnung ist, weil es geht, wozu dann jede derartige Frage?
Bitte informiere dich vielleicht, wie der Duden wirklich
funktioniert, bzw. was dessen Aufgabe ist. Beziehungsweise,
wie die deutsche Sprache aufgebaut ist, oder wie Sprache
allgemein funktioniert. Ich sehe, dass es für dich da noch
sehr viel zu lernen gibt.
Wie es für jeden von uns noch viel zu lernen gibt - eine Binsenweisheit. Deinen sicher gut gemeinten Rat empfinde ich als verletzend, weil nicht erbeten und inhaltlich überflüssig.
Ich habe einen Lesetipp für dich. Der Titel des Buches ist
meiner Meinung nach nicht sehr gelungen (um nicht zu sagen
.
.
.
lsch verwenden oder ähnlichen Quatsch)… es geht auch z.T.
um andere Dinge, wie z.B. Gebärdensprachen und
Rechtschreibung. Auf alle Fälle ist viel Wissenswertes drin.
Ich hab’s auch als Nicht-Laie (Linguist) gelesen und fand es
wirklich schön geschrieben. Ich hab nichts mit der Autorin zu
tun, möchte’s dir nur ans Herz legen, da ich denke, dass dich
da Thema interessieren dürfte.
Tut es.
Lieben Gruß,
- André
Danke für den Austausch-annelie