Kommt die Altersarmut?

http://focus.msn.de/hps/fol/newsausgabe/newsausgabe…
Rentner werden ab 2005 bis zu 10 % weniger Rente haben.

  1. Pflegepflichtversicherung müssen sie selbst bezahlen
  2. die Hälfte der Rente muss versteuert werden.
  3. die Zuzahlungen zu den Medikamenten werden erhöht.

Klar, unsere Politiker kratzt das nicht: deren Pensionen sind so hoch, dass denen das gleichgültig ist.
Doch ich verstehe das vollkommen: wie soll denn sonst Deutschland am Hindukusch verteidigt werden?
Ausserdem ist Deutschland umgeben von Feinden, die nur auf ein Zeichen der Schwäche warten, um uns zu überfallen: Frankreich, Benelux, Skandinavien, Russland, China, und nicht zu vergessen: Andorra.
Grüße
Raimund

Hi,

alles ist relativ. Ich habe neulich einen Bericht über Kinderarmut in Deutschland gelesen. Bei einer Beispielrechnung stellte ich fest, dass mein Einkommen, würde man es auf ein minderjähriges Kind beziehen, unterhalb der Armutsgrenze liegt. Und ich bin eigentlich relativ zufrieden gewesen, fühlte mich jedenfalls nicht als arm. Tja…

Rentner werden ab 2005 bis zu 10 % weniger Rente haben.

Fiktive Konstruktion.

  1. Pflegepflichtversicherung müssen sie selbst bezahlen

Und zwar ab April 2005. Wir sprechen hier von 1,7 % der Rente. Bislang haben sich das Rentner und Rentenversicherungsträger geteilt. Beispielrechnung: Bei 1.000 Euro Rente macht das nunmehr nicht mehr 4,25 € p. M. sondern 8,50 € p. M.

  1. die Hälfte der Rente muss versteuert werden.

Das ist noch nicht entschieden, wird vermutlich im Herbst 2005 soweit sein. Das Bundesverfassungsgericht hat lediglich eine Neuregelung bis 2005 verlangt, und ein Jahr hat nun einmal summa summarum 12 Monate.

  1. die Zuzahlungen zu den Medikamenten werden erhöht.

Bislang war mir nur bekannt, dass Krankenkassen, so sie es angekündigt hatten, ihre Beiträge erhöhen dürfen. Ist aber kassenabhängig.

Der Rest Deines - wir kennen es ja nicht anders - plump-provokativen Statements (Rückschluss deutsche Rentner vs. Hindukusch muss man erstmal hinbekommen *g*) tut leider einer fairen Diskussion nichts zur Sache, ist pauschalierend abwertend. Und das aus dem Mund eines langjährigen Hobby-Politikers. *kopfschüttel*

Dennoch: Liebe Grüße
Jana

Hallo Jana

Der Rest Deines - wir kennen es ja nicht anders -
plump-provokativen Statements (Rückschluss deutsche Rentner
vs. Hindukusch muss man erstmal hinbekommen *g*) tut leider
einer fairen Diskussion nichts zur Sache

Und, oh Wunder, er hat die Flutkatastrophe noch nicht der CIA und/oder dem Mossad in die Schuhe geschöben…

P.

p.s. der inhalt dieses artikels wird sich vor archivierung selbst loeschen :wink:

Was ich schade finde.

Hin und wieder mal die Vergangenheit zu betrachten, muß nicht schaden.

Gruß,
Christian

Man kann auch privat vorsorgen.

Man kann auch privat vorsorgen.

Hi Steven,
‚man‘ schon. Ein sehr großer Teil der Pflichtversicherten aber nicht, weil es an den nötigen Mitteln fehlt. Wenn ich deine Kommentare so lese habe ich immer den Eindruck, daß Du sehr viel zu viel Geld bekommst. dann machst Du auch noch den Fehler, immer von Dir auf andere zu schließen. Daß Dich die anderen nicht interessieren, habe ich ja inzwischen verstanden. Würdest Du aber bitte aufhören, die auch noch zu verhöhnen?

Gruß, Rainer

Man kann auch privat vorsorgen.

Hi Steven,
‚man‘ schon. Ein sehr großer Teil der Pflichtversicherten aber
nicht, weil es an den nötigen Mitteln fehlt. Wenn ich deine
Kommentare so lese habe ich immer den Eindruck, daß Du sehr
viel zu viel Geld bekommst. dann machst Du auch noch den
Fehler, immer von Dir auf andere zu schließen. Daß Dich die
anderen nicht interessieren, habe ich ja inzwischen
verstanden. Würdest Du aber bitte aufhören, die auch noch zu
verhöhnen?

Das ändert nichts an der Situation, dass man vorsorgen kann. Verhöhnt wird da keiner, das ist Realität.

Einem noch größeren Teil fehlen die Mittel nämlich nicht, oder willst du wieder deinen blinden, einarmigen, alleinerziehenden Sozialhilfeempfänger, der für seine kranke Mutter und eine behinderte Tochter sorgen muss, für deine Argumentation heranziehen?

Wer lieber auf ein neues Auto sparen möchte (denn der Nachbar hat auch schon eins) oder jedes Jahr Urlaub auf Malle machen muss, der muss selber entscheiden, ob er anschließend noch die nötigen finanziellen Mittel besitzt, in ein späteres, sorgenfreies Leben zu investieren.

Aber ich glaube, das Ego der Deutschen wiegt diese Gedanken hundertfach auf. Zu oft hört man die Sätze „Warum soll ich vorsorgen. Der Staat tut das doch für mich.“

Es ist die verdammte Pflicht eines jeden ordentlichen Staatsbürgers, für sich selber zu sorgen. Dafür hat er fast 50 Jahre Zeit. Und er hat fast immer die Familie im Rücken, die zur Not einspringen kann.

In anderen Ländern klappt dies hervorragend. Da werden die Menschen durchschnittlich sogar 10 Jahre älter. Aber im Jammerland geht das natürlich nicht.

Mir egal.

Hallo Steven,

‚man‘ schon. Ein sehr großer Teil der Pflichtversicherten aber
nicht, weil es an den nötigen Mitteln fehlt. Wenn ich deine
Kommentare so lese habe ich immer den Eindruck, daß Du sehr
viel zu viel Geld bekommst. dann machst Du auch noch den
Fehler, immer von Dir auf andere zu schließen. Daß Dich die
anderen nicht interessieren, habe ich ja inzwischen
verstanden. Würdest Du aber bitte aufhören, die auch noch zu
verhöhnen?

Das ändert nichts an der Situation, dass man vorsorgen
kann. Verhöhnt wird da keiner, das ist Realität.

Einem noch größeren Teil fehlen die Mittel nämlich nicht, oder
willst du wieder deinen blinden, einarmigen, alleinerziehenden
Sozialhilfeempfänger, der für seine kranke Mutter und eine
behinderte Tochter sorgen muss, für deine Argumentation
heranziehen?

Den hast Du gerade erfunden, das ist der ganz normale Arbeiter mit den durchschnittlichen 1.7 Kindern, der sich private Vorsorge nicht leisten kann.

Wer lieber auf ein neues Auto sparen möchte (denn der Nachbar
hat auch schon eins)

Diese polemik kannst Du Dir sparen. Ein gebrauchtes Auto alle zehn Jahre muß schon per Kredit finanziert werden.

oder jedes Jahr Urlaub auf Malle machen muss,

*g* Was kostet der Spaß? ich war noch nicht da, aber wenn ich der Werbung mal Glaube, ist davon eine Altersvorsorge nicht finanzierbar.

der muss selber entscheiden, ob er anschließend noch die
nötigen finanziellen Mittel besitzt, in ein späteres,
sorgenfreies Leben zu investieren.

Wer spricht hier von Sorgenfrei? Nicht auf SoHi angewiesen zu sein, wäre doch auch schon 'was.

Aber ich glaube, das Ego der Deutschen wiegt diese Gedanken
hundertfach auf. Zu oft hört man die Sätze „Warum soll ich
vorsorgen. Der Staat tut das doch für mich.“

Komisch, das habe ich noch nicht gehört. Evtl. siehst Du einfach im Fernsehen die falschen Kanäle. :wink:

Es ist die verdammte Pflicht eines jeden ordentlichen
Staatsbürgers, für sich selber zu sorgen. Dafür hat er fast 50
Jahre Zeit. Und er hat fast immer die Familie im Rücken, die
zur Not einspringen kann.

FALSCH! Das passende Einkommen gehört auch noch dazu. 50 Jahre lang 101% vom Einkommen zum Leben zu brauchen, hilft nicht, etwas für’s Alter zurück zu legen.

In anderen Ländern klappt dies hervorragend. Da werden die
Menschen durchschnittlich sogar 10 Jahre älter. Aber im
Jammerland geht das natürlich nicht.

Mir egal.

Ich weiß! Wenn es nach Dir geht, wird das Sozialsystem ganz abgeschafft. Ein paar, die dabei ‚auf der Strecke bleiben‘ kümmern Dich nicht. Mich ärgern aber Leute, wie Du, die für ihren Vorteil über Leichen gehen. Wenn die (Du) das dann auch noch als Lösung anbieten muß ich leider reagieren. So lang es Dir gut geht, ist die Welt für Dich in Ordnung. Nur gut, daß nicht Jeder denkt, wie Du. Mit etwas Glück wirst sogar Du noch vernünftig.

Gruß, Rainer

Hi!

Man kann auch privat vorsorgen.

Hi Steven,
‚man‘ schon. Ein sehr großer Teil der Pflichtversicherten aber
nicht, weil es an den nötigen Mitteln fehlt.

Das ist Unsinn. „Ein sehr großer Teil“ impliziert ja 50% und mehr, was einfach nicht richtig ist.
Der Großteil der Pflichtversicherten, ich wage eine Zahl und behaupte mindestens 85%, könnte problemlos 150 Euro im Monat privat und zusätzlich für seine Altersvorsorge anlegen. Zur Not müsste eben auf Zigaretten und Alkohol verzichtet werden. Oder man fährt nur noch einmal im Jahr in den Urlaub.
Ich würde speziell das den Leuten danken, denn die A99 ist mindestens 6 mal p.a. für mehrer Tage dicht. So schlimm kann es also noch nicht sein.

Grüße,

Mathias

P.S.: wer das für eine zu allgemein gehaltene Diskussion hält, möge Zahlen liefern, die belegen, dass „ein sehr großer Teil“ der Pflichtversicherten, wie oen behauptet, von der Hand in den Mund lebt.

Wenn ich deine
Kommentare so lese habe ich immer den Eindruck, daß Du sehr
viel zu viel Geld bekommst. dann machst Du auch noch den
Fehler, immer von Dir auf andere zu schließen. Daß Dich die
anderen nicht interessieren, habe ich ja inzwischen
verstanden. Würdest Du aber bitte aufhören, die auch noch zu
verhöhnen?

Gruß, Rainer

Hallo Steven,

Man kann auch privat vorsorgen.

klar (kann)muß man Vorsorgen, was aber schlimmer ist die Rentner heute sind betroffen.

  1. Haben sie sich auf die Rentenkassen verlassen.
  2. Wurden sie von den Regierungen belogen und betrogen.
  3. Werden sie ab 2005 doppelt belastet, die Beiträge zur Rentenversicherung wurden vom Nettolohn abgeführt ergo das Geld war schon mal Versteuert.

Meine Generation ist noch besc**** dran wir zahlen die follen Beiträge und wissen das wir ab 2030 so gut wie keine Rente bekommen.
Evt. werden dann auch noch die eigenen Rücklagen angerechnet.

Gruß
Schnorz

FALSCH! Das passende Einkommen gehört auch noch dazu. 50 Jahre
lang 101% vom Einkommen zum Leben zu brauchen, hilft nicht,
etwas für’s Alter zurück zu legen.

Klar Rainer, geht allen 40 Mio Arbeitnehmern so.

Dazu kann ich nur sagen, lächeln und nicken.

Frag mich nur, wer die vielen neuen Autos auf deutschen Strassen fährt, die sich ja angeblich keiner leisten kann.

Hallo,

P.S.: wer das für eine zu allgemein gehaltene Diskussion hält,
möge Zahlen liefern, die belegen, dass „ein sehr großer Teil“
der Pflichtversicherten, wie oen behauptet, von der Hand in
den Mund lebt.

Als „seriöse Quellen“ werden sicherlich solche herangezogen:

http://www.rsb4.de/adi2004/avanti0504/rente-altersar…

Hallo,

Man kann auch privat vorsorgen.

klar (kann)muß man Vorsorgen, was aber schlimmer ist die
Rentner heute sind betroffen.

  1. Haben sie sich auf die Rentenkassen verlassen.
  2. Wurden sie von den Regierungen belogen und betrogen.
  3. Werden sie ab 2005 doppelt belastet, die Beiträge zur
    Rentenversicherung wurden vom Nettolohn abgeführt ergo das
    Geld war schon mal Versteuert.

So hoch ist die Steuer nicht.
http://www.cortalconsors.de/sparen_anlegen/aktuelles…

Aber Doppelbestuerung haben wir doch oft. Benzin z.B. auf die ohnehin vom Endverbraucher zu bezahlende Ökosteuer, Benzinsteuer wird noch die MwSt auferlegt. Je höher also die Öko-/Benzinsteuer, desto mehr Einnahmen durch die MwSt.

Meine Generation ist noch besc**** dran wir zahlen die follen
Beiträge und wissen das wir ab 2030 so gut wie keine Rente
bekommen.
Evt. werden dann auch noch die eigenen Rücklagen angerechnet.

Darum ist es unsere Pflicht, dem entgegenzuwirken. Wir wissen es, wenn wir nichts tun, handeln wir grob fahrlässig.

Off topic
Auch hallo,

Und, oh Wunder, er hat die Flutkatastrophe noch nicht der CIA
und/oder dem Mossad in die Schuhe geschöben…

Aber mal ehrlich: Wäre doch eine Möglichkeit: Super-U-Boot der Amerikaner (natürlich ohne Hoheitskennzeichen, aber die Sache ist dann sowieso klar) kollidiert mit tektonischer Platte und löst Riesenwellen aus… Ich find das gar nicht so abwegig :smile:

Raimund: Wo bleibt Dein Statement?? Vielleicht steht ja bei Focus wieder was?

Grinsende Grüße (heute etwas gemein, sorry)
Jana

Hallo Rainer,

‚man‘ schon. Ein sehr großer Teil der Pflichtversicherten aber
nicht, weil es an den nötigen Mitteln fehlt.

Der kleinere Teil der Pflichtversicherten nicht - so 'rum wird ein Schuh draus! Und dass die deutschen Rentner inzwischen zu den zahlungskräftigsten Kunden unserer Konsumwelt geworden sind, belegen viele Studien und - in ihrer logischen Folge - die wirtschaftlichen Einlenkungen auf die vermeintlichen Bedürfnisse der Generation 50+.

Es ist mühselig und eigentlich auch unmöglich, auf Allgemeinplätze befriedigende Antworten zu finden. Deshalb könnte ich mich schon total über den Titel dieses ganzen Threads maßlos aufregen. In meinem Posting habe ich ja eine schöne Beispielrechnung aufgemacht, wie relativ derlei Statements sein können. Deshalb brauchen wir uns hier gar nicht gegenseitig die Köpfe einhauen.

Ich finde Stevens Bemerkung weder abwertend noch verhöhnend.

Denn gleichzeitig höre ich das kollektive Stöhnen meiner Generation, die sich darüber aufregen, dass ihre eigene Rente einmal niemals so hoch sein wird, geschweige denn zum würdigen Leben reichen wird, wie das bei heutigen Rentenempfängern der Fall ist (nicht bei allen, wohlgemerkt). Die eigene Wahrheit ist immer die wahrste, nicht wahr?

Und wie verstehst Du es wohl, dass die private Altersvorsorge in der Jetzt-Zeit so überhaupt nicht (praktisch nur im einprozentigen Bereich) von Arbeitnehmern wahrgenommen wird??? Schon eine geringe Euro-Summe pro Monat, vielleicht in Höhe von zwei/drei Zigarettenschachteln, würde für eine gewisse Absicherung Sorge tragen.

Das Problem ist doch nicht der Staat, der angeblich versagt hat. Sondern die künstlich geschürte Versorgungsmentalität der Bürger, die auch nicht aufhört, wenn doch ganz offensichtlich ist, dass der Staat nicht mehr diese Überabsicherung zu leisten vermag wie in den letzten Jahrzehnten. Mit keinem Gesetz, das ist nicht schaffbar!!!

Viele Grüße
Jana

Danke für den Link,

Hallo,

Man kann auch privat vorsorgen.

klar (kann)muß man Vorsorgen, was aber schlimmer ist die
Rentner heute sind betroffen.

  1. Haben sie sich auf die Rentenkassen verlassen.
  2. Wurden sie von den Regierungen belogen und betrogen.
  3. Werden sie ab 2005 doppelt belastet, die Beiträge zur
    Rentenversicherung wurden vom Nettolohn abgeführt ergo das
    Geld war schon mal Versteuert.

So hoch ist die Steuer nicht.

In diesem Fall müsste der Beispielrentner gemäß Einkommenssteuer Grundtabelle 2004 1851 Euro an Steuern zahlen (ohne Soli). Dies entspräche einer monatlichen Mehrbelastung von 154,25 Euro.
naja das sind immerhin 300 DM in richtigem Geld, ich wünschte das ich die so einfach sparen könnte.

http://www.cortalconsors.de/sparen_anlegen/aktuelles…

Aber Doppelbestuerung haben wir doch oft. Benzin z.B. auf die
ohnehin vom Endverbraucher zu bezahlende Ökosteuer,
Benzinsteuer wird noch die MwSt auferlegt. Je höher also die
Öko-/Benzinsteuer, desto mehr Einnahmen durch die MwSt.

wir werden halt zu oft besc***

Meine Generation ist noch besc**** dran wir zahlen die follen
Beiträge und wissen das wir ab 2030 so gut wie keine Rente
bekommen.
Evt. werden dann auch noch die eigenen Rücklagen angerechnet.

Darum ist es unsere Pflicht, dem entgegenzuwirken. Wir wissen
es, wenn wir nichts tun, handeln wir grob fahrlässig.

das ist richtig keine frage, nur sollte der Gesetzgeber den Leuten noch die Mittel lassen um vorsorge zu treffen, es gibt genug Leute die am ende vom Geld noch viele Tage vom Monat übrig haben. Wie sollen die den noch was sparen?

Gruß
schnorz

In diesem Fall müsste der Beispielrentner gemäß
Einkommenssteuer Grundtabelle 2004 1851 Euro an Steuern zahlen
(ohne Soli). Dies entspräche einer monatlichen Mehrbelastung
von 154,25 Euro.
naja das sind immerhin 300 DM in richtigem Geld, ich wünschte
das ich die so einfach sparen könnte.

Ja, aber schau dir die Rente an. Er bekommt ja nicht gerade wenig, 1500 EUR/Monat. Ist es auch nicht so, dass man jetzt einen Steuererklärung abgeben muss? Dann muss es nicht unbedingt bei diesem Betrag bleiben.

Nichts wird so heiß gegenssen, wie es gekocht wird. Zum größten Teil ist es wie immer Panikmache.

Aber: Rente - Freibetrag = versteuertes Einkommen.
liegt es bis 7426 EUR für Ledige bzw. 14853 EUR für Verheiratete, ist es nach wie vor steuerfrei.

Man kann auch privat vorsorgen.

hallo Steven,
das ist richtig… nur nicht jeder hat das Geld dazu!
Es soll auch Menschen geben, die gerade mal so damit auskommen, was sie einnehmen.
Grüße
Raimund

Hallo Steven,
leider liegt der Rentendurchschnitt bei (m.W.) ca. 700 Euro.
Klar, dann ist auch der Steueranteil weniger.
Doch die Praxengebühren bleiben gleich hoch. Und sollte die Erhöhung der Medikamntenzuzahlungen tatsächlich steigen…

Grüße
Raimund