Hallo!
Das hat dann den Vorteil, dass man unabhängig von einem
Webdesigner wird, sonst geht die Pflege auf Dauer sehr ins
Geld.
Das ist so nicht richtig. Ein Webdesigner kann z.B. ein CMS mit entsprechendem Backend einrichten, so daß die inhaltliche Pflege komplett vom Auftraggeber übernommen werden kann. Abgesehen davon wird ein seriöser Webdesigner schon zu Beginn über Folgekosten informieren. Das es schwarze Schafe gibt, die naive Kunden mit Lockvogelangeboten ködern und dann bei Folgekosten zulangen, ist eine traurige Tatsache, die aber durch eine gewisse „Wir sparen, koste es was es wolle!“-Mentalität des Kunden gefördert wird.
Es gibt übrigens auch unseriöse Autowerkstätten - das ist aber kein Argument, seine Bremsen selber zu wechseln.
Ich habe meine Webseiten selbst erstellt
Ja, sieht man. Leider. Die technischen Fehler haben ja andere schon erwähnt. Darüber hinaus missachtet die Seite so gut wie jeden gestalterischen oder ergonomischen Grundsatz. Eine derartige Amateurseite lässt nicht auf Professionalität schließen. Also, ich würde mit Dir nicht zusammenarbeiten wollen, nachdem ich diese Seite gesehen habe. 
Das ist Kundenservice, von dem andere nur träumen.
Meine Seite liegt auf dem Server meines Webdesigners. Ein Anruf, eine Mail, und es wird mir auf eine kompetente Art und Weise geholfen, wie sie kein anderer Provider leisten kann. Davon kannst Du träumen. Und nein, es kostet nicht die Welt.
Und eins ist ganz sicher: Hinterher ist man
zu Recht stolz drauf!
Yes, I’m too stolz on my skills in übersetzing english. I never ned a übersetzer, cause i have buyed a dictionary.
Sorry - bittere Wahrheit, aber Wahrheit.
Gruß,
Max