Kosten einer Webseite

Hallo,

ja, würde mich auch interessieren. Bei dem o.g. Anbieter bekommt man beispielsweise keinen professionellen Text oder Textkorrekturen, die meisten vorgestellten Designs sind altbacken und können nicht angepasst werden, und dann kriegt man auch noch Joomla… Ich habe ein einziges Mal versucht, mit einem Joomla-Partner zusammenzuarbeiten und hab die Seite dann am Ende doch wieder komplett in HTML selbst gemacht. Entweder war der eine Pfeife oder Designanpassungen sind grauenhaft bei Joomla umzusetzen :wink:

Grüße

1 Like

´Guten Morgen

Guten Morgen!

immer noch Laie, aber meine Webseiten haben ca. 500 Besucher
im Monat (tägliche Zählung).

Was ich immer gerne sage ist, dass das ja nichts aussagt. Denn
Besucher, die die Site nicht nutzen können, melden sich in der
Regel nicht. Vielleicht ist die Site so fehlerhaft, dass es
auch 5000 sein könnten :wink:
Ist natürlich keine Bewertung Deiner Site oder Leistung, ich
wollte das nur mal wieder anbringen, weil sich immer wieder
Leute damit brüsten, dass ihre Website mit 500
Validierungsfehlern auf jeder Seite trotzdem von so vielen
Leuten besucht werden.

Stimme Dir zu,
es handelt sich um regionale Einzugsbereiche (Dorfvereine etc.). Kein Kommerz.

Seit Jahren vertraue ich 1&1 und Strato.

Das sind die beiden, von denen ich immer die schlechtesten
Kommentare höre.

Es geht um Kosten und Service, bin sehr zufrieden

Für 10€ im Monat erhält man eine Kostenlose Hotline, die zwar
kein HTML/CMS können, aber in der Anfangszeit sehr hilfreich
sein können.

Auch bei anderen Providern kriegt man ein Komplettpaket mit
Datenbank, PHP und sonstigem Schnickschnack für 5€ oder
weniger. Natürlich inklusive Telefonhotline und
24/7-Mail-Hotline mit schnellen Antwortzeiten.

Weiß ich, die 5€ sind so eine grobe Richtung.
Wobei man die Größe der Datenbank nicht aus den Augen verlieren sollte.
— Ich habe noch recht günstige Altverträge.

Hüte dich vor Billig- und Kostenlos Angeboten, oftmals wird
dann ungewollte Werbung (penetrant bis aggressiv) mit
geliefert.

Man unterschreibt ja einen Vertrag, da steht das ja drin, ob
es Werbung gibt oder nicht, so ungewollt kann das dann gar
nicht sein :wink:
Aber ansonsten hast Du natürlich recht. Zum Rumspielen reicht
ein kostenloser Hoster, wenngleich man das zuhause auf dem
eigenen Rechner genauso leicht haben kann. Und für was
anständiges sollte man ein paar Euren ausgeben.

Eine Bekannte von mir hatte sich eine kostenlose Datenbank genommen.
Bei jedem Mausklick wurde ein Werbefenster geöffnet, somit war ein Gebrauch quasi unmöglich.

(http://de.selfhtml.org/) Hilfreich ist auch die kostenlose
Software „KompoZer“

SelfHTML ist leider inzwischen ein wenig zurückgeblieben und
geht nicht stark genug auf die Themen „Semantik“ und „Trennung
von Inhalt und Layout“ ein, dass es ein Anfänger verstehen
kann.

Stimme Dir zu.

Und WYSIWYG- oder andere Editoren sind meist nicht
empfehlenswert, weil sie logischerweise keine Semantik
erzeugen können, dazu braucht es den Autor des Inhalts.

Stimme Dir zu.

Das nur so ergänzend.

Für die ersten Erfolge haben WYSIWYG Editoren jedoch ihre Berechtigung.
Nebenbei sieht man den Code, kann diesen ändern usw.
So Nebenbei erfährt ein Anfänger, dass die Dateien via FTP auf eine entfernte Festplatte geladen werden usw. usw. usw. Man muss sich mit dem Thema auseinandersetzten.

Liebe Grüße,
-Efchen

Auch liebe Grüße
Volker Wolter -

Moin!

Für die ersten Erfolge haben WYSIWYG Editoren jedoch ihre
Berechtigung.

Gerade für die ersten Erfolge würde ich von WYSIWYG ganz besonders abraten!

Nebenbei sieht man den Code, kann diesen ändern usw.

Und der Code ist wahrscheinlich zu mindestens 30% falsch oder unsinnig und genau diese schlechte Arbeitsweise gewöhnt man sich dann an.
Außerdem gehts bei WYSIWYG ja primär um die Optik. Dabei kommt aber der Sinn von HTML einfach zu kurz. Gerade Anfänger müssen im ersten Schritt lernen, dass HTML nur für die Semantik ist und nichts mit dem Aussehen zu tun hat. Erst, wenn das wirklich 100% klar ist, kann man vielleicht mal einen WYSIWYG benutzen, obwohl das zu dem Zeitpunkt dann auch nicht mehr wirklich nötig ist, dann sollte man den Code alleine besser hinbekommen.
Lernt man aber mithilfe von WYSIWYG, dass man mit s Layout macht, hat man schon den größten Fehler begangen, den man machen kann und auf der Basis wird man HTML nie verstehen.

So Nebenbei erfährt ein Anfänger, dass die Dateien via FTP auf
eine entfernte Festplatte geladen werden

Das lernt man auch so. Das muss man ja so oder so machen, wenn man es nicht privat bei sich macht.
Wobei ich eher Bedenken dabei hätte, jemanden an die Web-Entwicklung heranzuführen, der nichtmal Grundkenntnisse von Computern hat. Er sollte schon Verzeichnisse kennen und son paar Internet-Grundlagen haben. Man sieht z.B. immer wieder Fragen bzgl. Pfade (relativ, absolut, „…“), die eigentlich nicht sein müssten.

Man muss sich mit dem Thema auseinandersetzten.

Das muss man, in jedem Fall.
Was anderes behaupten ja auch nur die, die Geld von den Anfängern wollen :smile:

Liebe Grüße,
-Efchen

das ist eine gute Frage.
Das geht wohl am besten über Empfehlungen von Freunden und „Vertrauen“
in die Künste des Webdesigners.
Ich erstelle selbst Webseiten und weiß, dass man nicht nach Stundenlohn gehen Kann. Ich lasse mir die grobe Vorstellung und den Aufbau schildern, gebe meist auch noch Tipps, wie es besser sein wurde und dann mache ich einen ca. Preis.

Es gibt oft mehrere Änderungen, bis alles steht und dann sind alle glücklich (-;

Euer Eintrag ist ja schon lange her, aber ich ihr könnt wegen eurer Website anrufen T.0821 / 556395

Uli

Das ist aber eine unter Umständen suboptimale Vorgehensweise. Man kann das durchaus auf Stundenbasis abrechnen. Ich weiß ja, wie lange etwas im Schnitt dauert. Das heißt nicht, dass ich den Endpreis offen lasse, aber ich gebe meinem Kunden einen Preis an, der auf meinen Berechnungen basiert, wie viele Stunden ich wohl dafür brauchen werde - UND ich gebe an, wie viele Änderungen ich zu diesem Preis akzeptiere und was darüber hinaus gehende Änderungen kosten: den Stundenpreis nämlich, anteilig gerechnet. Änderungen kosten Zeit. Und das kostet einfach Geld. Sonst rentiert sich der Job irgendwann nicht mehr - ich kenn doch die Kunden :wink:))

Habe die Anregungen von Ulrike in die nähere Auswahl genommen:

… diesen Tipp geben:
einen preiswerten Webdesigner finde ich diesen Anbieter:
http://waveswebdesign.de

Begründungen.
Auch werden preiswerte Möglichkeit angeboten, es wird nur ein CMS-Templates installiert.
Für den weiteren Ausbau erfolgt eine Kunden-Einweisung.