Kosten für Schulbeförderung

Hallo Guido,

deine Berechnungen in allen Ehren, aber wie kommt die Rechtsprechung beim Kindesunterhalt in der „Düsseldorfer Tabelle“ auf ganz andere „Bedarfsbeträge“. Diese sind ja noch zusätzlich zum Kindergeld.
Selbst als betroffener Zahlungspflichtiger muss ich zugestehen, dass dies Unterhaltszahlen nicht ganz weltfremd sind.

Irgend eine Idee?

MfG

tantal

Gi Guido,

Dann muss meine Frau ein geheimes Sparkonto haben. :smile: Vier
Personen, durchschnittlich €120,-/Monat …

Ich sprach nur von den MEHRkosten durch Kinder!

Ja, ich auch.

Miete zahle ich auch ohne Kind, Strom nur unwesentlich
weniger, Wasser ebenfalls (jeweils ca. 10€/Monat im Vergleich
zu „vorher“), Heizung ist auch ohne Kind notwendig, das Auto
gab es auch vorher schon, Telefon und DSL ist eine Flatrate!

Ja, volle Übereinstimmung. Bis hier her sind wir uns einig.

Gruß, Rainer

Hallo Rainer,

wenn ich mir das Ganze so durchlese, frage ich mich, wen du jetzt für deine Situation verantwortlich machen willst?

Hallo,

Irgend eine Idee?

Vielleicht ist das Anspruchsdenken gestiegen? Für jedes Kind ein eigenes Zimmer? Mit eigener Einrichtung? Komisch, ich bin mit meiner Schwester in einem Zimmer groß geworden. Da gab es eine strikte Grenze für mein und dein, das wars.

Auch ein Hartz4-Empfänger kann dir locker vorrechnen, dass der Hilfesatz fürs Überleben nicht reicht. Es ist nur seltsam, dass früher, wo alles besser war ™, auch Kinder ohne Unterstützung des Staates geboren und groß geworden sind. Und wenn der Staat morgen 1000 EUR pro Kind zur Verfügung stellt, wird eben vorgerechnet, dass das Kind unbedingt einen Leibwächter und eigene Chauffeur benötigt und dass das Ganze recht teuer ist.

Es steht nirgendwo geschrieben, dass der Staat sich um die Aufzucht der Jungen kümmern muss und dafür bezahlt. Der Staat unterstützt lediglich die Familien aber die Gier kennt keine Grenzen und statt Dankbarkeit gegenüber denjenigen zu zeigen, die dieses Geld zur Verfügung stellen, schreit der deutsche Michel nach mehr.

Hi Steven,

wenn ich mir das Ganze so durchlese, frage ich mich, wen du
jetzt für deine Situation verantwortlich machen willst?

verantwortlich machen? Habe ich etwas verpasst? Lies noch mal. Wir diskutieren darüber, ob das Kindergeld ausreicht, ein Kind zu versorgen, ob dabei sogar noch etwas für die Eltern übrig bleibt oder ob die Eltern noch ein paar (oder ein paar mehr) Euros zulegen müssen.

Von einer Situation, die man ändern muß, für die ein Verantwortlicher gesucht wird, war hier nicht die Rede. Aber wenn Du magst, können wir auch gern das Thema wechseln, schlag etwas vor. :smile:

Gruß, Rainer

Hallo datafox

Hi

das ist eines der Themen, bei denen ein jahrelanger Aufenthalt
in enem anderen Land einem die Augen öffnet.

Die Dreistigkeit, mit der Leute in manchen Ländern Europas
ihre gratis Rundumversorgung einfordern, von Medizin über
Bildung bis zur Rente, läßt bei mir Gedanken aufkommen wie
„Hochmut kommt vor dem Fall“. Irgendwann wird dieses System
zusammenbrechen wie ein Kartenhaus, und wehe denen, die dann
nicht vorgesorgt haben.

Hier muss ich dir aber sehr energisch widersprechen, dass was du als Gratisversorgung titulierst wird von jedem Bürger schön brav selber bezahlt, nämlich mit seinem Steuern aller Art in einem gigantischen Umlagesystem, genannt Sozialsysteme etc.
Ich empfehle dir dringends mal die 2teilige ARD Sendung „Das Märchen vom gerechten Staat“ anzusehen. Kam vor ein paar Monaten

Da es SChulpflicht gibt, muß der Staat die Kinder zur Schule
bringen? Aber hallo. Wir sprechen nicht von der Wehrpflicht,
die der Soldat in der Tat mher oder minder freiwillg an der
Gesellschaft leistet (und wo tatsächlich die Fahrten bezahlt
werden müssen). Eine Schulpflicht ist keine Bringschuld,
sondern ein Privileg! In vielen Gegenden dieser Erde gehen
große Bevölkerungsanteile überhaupt nicht zur Schule.

Das kannst du aber hier nicht als Argument bringen, in dieser gegend ist es eben üblich. Wenn es woanders nicht so ist, können wir doch nix dafür

Es

sollte im Intersese der Eltern sein, daß ihre Kinder zur
BESTEN Schule gehen. Geld darf dabei keine Rolle spielen, es
sei denn, es herrscht Armut. Da der betroffene offenabr über
Internet und PC verfügt, nehme ich an, er kann sich den Bus
leisten.

Also ein bißchen weniger Frechheit wäre angebracht.

Wäre auch von dir angebracht, bevor man solche Rundumschläge austeilt. Wie ists denn bei Euch?? Im Ösiland läufts ja ähnlich

Gruß
d.

LG
Mikesch

Hi

Hi

Ich bin ja selten Deiner Meinung, aber hier muss ich Dir
einfach mal zu 100% zustimmen

Ihr sollte euch zusammen „Das Märchen vom gerechten Staat“ ansehen

LG
Guido

LG
Mikesch

Hallo datafox,

das ist eines der Themen, bei denen ein jahrelanger Aufenthalt
in enem anderen Land einem die Augen öffnet.

Die Dreistigkeit, mit der Leute in manchen Ländern Europas
ihre gratis Rundumversorgung einfordern, von Medizin über
Bildung bis zur Rente, läßt bei mir Gedanken aufkommen wie
„Hochmut kommt vor dem Fall“. Irgendwann wird dieses System
zusammenbrechen wie ein Kartenhaus, und wehe denen, die dann
nicht vorgesorgt haben.

Aber diese Leistungen haben die Bürger doch selbst schon bezahlt und das Geld wird von der öffentlichen Hand nur verteilt. Wenn ich den ersten Beitrag ganz oben richtig verstanden habe, wurde in Bezug auf die Fahrkostenerstattung eine vorherige Abmachung gebrochen und das finde ich nicht in Ordnung.

Da es SChulpflicht gibt, muß der Staat die Kinder zur Schule
bringen? Aber hallo. Wir sprechen nicht von der Wehrpflicht,
die der Soldat in der Tat mher oder minder freiwillg an der
Gesellschaft leistet (und wo tatsächlich die Fahrten bezahlt
werden müssen). Eine Schulpflicht ist keine Bringschuld,
sondern ein Privileg! In vielen Gegenden dieser Erde gehen
große Bevölkerungsanteile überhaupt nicht zur Schule. Es
sollte im Intersese der Eltern sein, daß ihre Kinder zur
BESTEN Schule gehen. Geld darf dabei keine Rolle spielen, es
sei denn, es herrscht Armut. Da der betroffene offenabr über
Internet und PC verfügt, nehme ich an, er kann sich den Bus
leisten.

Ich finde, auch der Staat sollte ein großes Interesse an gut ausgebildeten Menschen haben. Wer nicht gut ausgebildet ist, wird später als möglicher Sozialfall vielleicht teuer werden. Auch liest man oft von einem Mangel an Fachleuten.

Also ein bißchen weniger Frechheit wäre angebracht.

Gruß
d.

Das finde ich in diesem Zusammenhang ein bisschen hart, denn wenn von einer Seite die Regeln verändert werden zu Ungunsten der anderen Seite, sollte sich die andere Seite doch wehren dürfen.

cu Amy

Hi,

meineserachtens gibt es 2 Punkte an denen man einhaken kann.

Der erste ist die Zusicherung dass der Transport zur Schule gewährleistet und auch kostenfrei ist wenn Schulen zusammengelegt werden.

Der zweite wäre eine Wirtschaftlichkeitsprüfung ob die Kosten so wirklich korrekt sind.

Mittel der Wahl: eine Dienstaufsichtsbeschwerde bei der Schulbehörde UND Aktivierung der Eltern über Elternbeiräte etc.
Und natürlich erst mal nicht zahlen, bzw Kinder nicht in die Schule schicken.

Glaub mir…wenn da mal 500 Kinder einen Tag nicht in die Schule gehen ziehen Politiker ganz schnell den S*****z ein. Ein paar Bilder in der lokalen Presse, zitieren der alten Versprechungen…
Und keine Angst vor Drohungen von wegen Schulpflicht etc…da wird sich gerne aufgeplustert…aber glaubst du im Ernst dass dann am „Streiktag“ bei allen Kindern die Polizei vorfährt und Schultaxi spielt??? (:smile:))
Eltern haben Macht - man muss sich nur zusammentun und gegen die Unverschämtheiten der Schulbehörden wehren.

viele Grüße
Susanne

Auch etwas Sachliches?
Hi!

Hast Du auch etwas Sachliches beizutragen, oder reicht es nur für blöde Kommentare?

LG
Guido

SORRRY!!!
Hi!

Sorry - ich habe erst JETZT den Artikel weiter oben gelesen!

Tut mir echt leid, dass ich Dich so angegangen bin - war ein echtes Missverständnis!

Klar hätte ich auch löschen können, aber zum Einen wurdest Du vermutlich schon per E-Mail informiert, zum Anderen lesen hier vielleicht auch noch andere mit…

LG
Guido

Hallo,

verantwortlich machen? Habe ich etwas verpasst? Lies noch mal.
Wir diskutieren darüber, ob das Kindergeld ausreicht, ein Kind
zu versorgen, ob dabei sogar noch etwas für die Eltern übrig
bleibt oder ob die Eltern noch ein paar (oder ein paar mehr)
Euros zulegen müssen.

Ja eben. Hier machst du doch jemanden verantwortlich. Das Kindergeld soll als Entlastung dienen, nicht als Rundumversorgung. Wenn von heute auf morgen das Kindergeld wegfällt, werden deswegen die Deutschen nicht aussterben. Somit ist die Höhe egal und man sollte damit auf keinen Fall kalkulieren. Es besteht auch keien Notwendigkeit dazu. Wer das macht, sieht entweder die Kinder als Belastung an oder nimmt das Geld zum Aufstocken des Lebensstandards.

* (o.w.T.)

Hallo,

Also ein bißchen weniger Frechheit wäre angebracht.

Wäre auch von dir angebracht, bevor man solche Rundumschläge
austeilt. Wie ists denn bei Euch?? Im Ösiland läufts ja
ähnlich

Ich finde es schon etwas frech, wenn die Rede von Kostenvorteilen und Gleichbehandlung ist. Davon ist immer nur die Rede, wenn es dem eigene Vorteil genügt. Die Kosten mögen zwar von den Steuern beglichen werden, jedoch zahlen am meisten die Singelhaushalte ein und profitieren am wenigsten davon. Hier werden aber keine Stimmen von Kostenvorteilen und Gleichbehandlung laut.

Weiterhin fahren in den meisten Fällen dort Schulbusse, wo es wenig bis gar keinen öffentlichen Transport gibt. Dadurch sind diese Gegenden besonders mietgünstig bzw. günstig im Kauf. Warum werden hier keine Rufe nach Kostenvorteilen und Gleichbehandlung für die Städter laut, die durchaus erheblichere Mietkosten tragen müssen?

Wenn schon Gleichbehandlung und Kostenvorteile, so müsste das Geld für den Schulbus so stark steigen, dass den Dörflern keine Vorteile gegenüber den Städtern entstehen. Andersrum könnten auch die Städter einen Mietzuschuss erhalten. Nur ist wohl keinem damit geholfen.

Man sollte sich irgendwann damit abfinden, dass die Gleichmacherei mehr Kosten verursacht, als es Vorteile bringt. Die ganze Diskussion wäre für den Popo, wenn sich der Staat bei den sozialen Leistungen mehr zurückhalten würde und mehr Verantwortung den Eltern überlässt.

Hui, hier wird ja ganz schön auf mich eingeprügelt.

Trotzdem erstmal Danke für die Meinungskundgebungen, nur geht mir diese Diskussion leider in die Falsche Richtung.

Es fehlt eigentlich nur noch die Frage: „Ist dir dein Kind die paar Pfennige Fahrgeld etwa nicht Wert?“

Darum geht es mir hier nicht.
Eins ist Sicher, Kinder kosten Geld und, entschuldige Guido, für mich würde eine Welt zusammenbrechen wenn ich meine Familienplanung vom Rechenschieber abhängig machen müsste. Ich muss es übrigens nicht.

Vielleicht können wir uns darauf einigen, dass ein Paar ohne Kinder wirtschaftlich mehr Möglichkeiten hat, als ein Paar mit Kindern.
Aber auch darum geht es mir hier nicht.

Dann die Frage nach der rundum Versorgung durch den Staat.
Ich will nicht Rundum versorgt werden. Aber ich kann mich nicht dagegen wehren. Ich muss Rente, Krankenkasse, Arbeitlosenversicherung, Pflegeversicherung, Steuern und Soli bezahlen. Sicher, es gibt die Möglichkeit sich selbst zu versichern und somit aus den jeweiligen Kassen auszuscheiden.
Dieses halte ich persönlich aber für äußerst unsozial.
Immerhin kann jeder der sich in guten Zeiten von den Gemeinschaftskassen verabschiedet – sich in schlechten Zeiten wieder aus diesen Gemeinschaftskassen bedienen (Stichwort Harz IV).
Um es gleich vorweg zu nehmen: Ich halte die Gemeinschaftskassen und Steuern für Wichtig! Und ja, auch ich zahle Steuern und nicht wenig.

Und nun zurück zum Thema:

Viele „Sachen“ werden vom Staat wie selbstverständlich Bezahlt.
Diese „ Sachen“ werden bezahlt aus Steuereinnahmen. Nun ist der Staat knapp an Geldmitteln und hat sich entschlossen einige „Sachen“ nicht mehr oder nicht mehr voll zu bezahlen.
In diesem Fall die Beförderung von Schulkindern.
(Hier ging es im Übrigen darum ob man für die Beförderung zahlt, oder ob Studiengebühren erhoben werden. Der Staat hat sich gegen Studiengebühren entschieden).

Fakt ist: Einige „Sachen“ gibt es weiterhin umsonst, andere eben nicht. Und hier finde ich wählt der Staat eben die falschen „Sachen“ aus, die es umsonst gibt. Ich bin der Meinung dass die Schulausbildung zu 100% kostenfrei sein muss. Ohne Haken und Ösen. Dafür zahle ich auch gerne Steuern. Dies ist meine Meinung, es mag andere geben und danach habe ich ja auch gefragt.

Aber wo sind die Vorschläge wie ich mich wehren kann.

Gruß

HH

hallo Steven

Hallo,

Also ein bißchen weniger Frechheit wäre angebracht.

Wäre auch von dir angebracht, bevor man solche Rundumschläge
austeilt. Wie ists denn bei Euch?? Im Ösiland läufts ja
ähnlich

Ich finde es schon etwas frech, wenn die Rede von
Kostenvorteilen und Gleichbehandlung ist. Davon ist immer nur
die Rede, wenn es dem eigene Vorteil genügt. Die Kosten mögen
zwar von den Steuern beglichen werden, jedoch zahlen am
meisten die Singelhaushalte ein und profitieren am wenigsten
davon. Hier werden aber keine Stimmen von Kostenvorteilen und
Gleichbehandlung laut.

Dafür werden Familien mit Kindern wieder bei der MWST Steuer mehr abkassiert und bei diversen anderen Steuern, das gleicht es wieder etwas aus:wink:

Wenn schon Gleichbehandlung und Kostenvorteile, so müsste das
Geld für den Schulbus so stark steigen, dass den Dörflern
keine Vorteile gegenüber den Städtern entstehen. Andersrum
könnten auch die Städter einen Mietzuschuss erhalten. Nur ist
wohl keinem damit geholfen.

Man sollte sich irgendwann damit abfinden, dass die
Gleichmacherei mehr Kosten verursacht, als es Vorteile bringt.
Die ganze Diskussion wäre für den Popo, wenn sich der Staat
bei den sozialen Leistungen mehr zurückhalten würde und mehr
Verantwortung den Eltern überlässt.

Dann hätte man aber paar MIo Arbeitslose mehr, nämlich die,die das ganze Umverteilungssytem am laufen halten. Im „Märchen vom gerechten Staat“ ist zu hören: 154MRd Einnahmen aus der Lohnsteuer, davon werden auf allen möglichen Wegen 145MRD wieder an die Bürger zurückgegeben, die Differenz sind dann Reibungsverluste oder Personalkosten

lg
Mikesch

Hi!

Sorry - ich habe erst JETZT den Artikel weiter oben gelesen!

Tut mir echt leid, dass ich Dich so angegangen bin - war ein
echtes Missverständnis!

Klar hätte ich auch löschen können, aber zum Einen wurdest Du
vermutlich schon per E-Mail informiert, zum Anderen lesen hier
vielleicht auch noch andere mit…

der Kater ist nicht nachtragend …

LG
Guido

Lg
Mikesch

Hi

Hier muss ich dir aber sehr energisch widersprechen, dass was
du als Gratisversorgung titulierst wird von jedem Bürger schön
brav selber bezahlt, nämlich mit seinem Steuern aller Art

Dann nenn es eben Gießkannengerechtigkeit. Es geht darum, daß die Leute meinen, aus ihrer bloßen Existenz Rechte auf alle möglichen Dinge abzuleiten, die in anderen Ländern zu kaufen sind.

Ich empfehle dir dringends mal die 2teilige ARD Sendung „Das
Märchen vom gerechten Staat“ anzusehen. Kam vor ein paar
Monaten

Wenn du mir es aufzeichnest, gerne. Ich empfange ARD nicht.

Wäre auch von dir angebracht, bevor man solche Rundumschläge
austeilt. Wie ists denn bei Euch??

Wie in den USA, aber leicht abgefedert.

Im Ösiland läufts ja ähnlich

Ja, das stimmt. Die meisten europäischen Staaten laufen so.

Gruß
d.

Hallo,

Dann hätte man aber paar MIo Arbeitslose mehr, nämlich
die,die das ganze Umverteilungssytem am laufen halten. Im
„Märchen vom gerechten Staat“ ist zu hören: 154MRd Einnahmen
aus der Lohnsteuer, davon werden auf allen möglichen Wegen
145MRD wieder an die Bürger zurückgegeben, die Differenz sind
dann Reibungsverluste oder Personalkosten

Das ist zwar schon OT, aber das kommt nicht ganz hin. Wenn, dann wird das Geld der arbeitenden Bevölkerung genommen und der nicht arbeitenden gegeben. Profitieren tun also die Arbeitenden nicht. Auch hier könnte man nach Gleichberechtigung rufen.

Hallo

Miete zahle ich auch ohne Kind,…

Aber hättest du dann nicht eine kleinere Wohnung? Hast du nicht ein Zimmer zusätzlich für jedes Kind?

Strom nur unwesentlich
das Auto
gab es auch vorher schon, …

Mir würde ein Kleinwagen reichen, wenn ich keine Kinder hätte.
Hattest du schon vorher eine Familienkutsche?

Was ist eigentlich mit Verdienstausfall (bzw. Kinderbetreuung)? Das sind m.M.n. meistens die hauptsächlichen Kosten, die anfallen (jedenfalls bis aus den Kindern Jugendliche werden).

Viele Grüße
Simsy