Kosten pro Monat für einen Hund

Hallo,

ich bin Rollstuhlfahrerin und habe von meiner Neurologin ein Attest bekommen, dass es für mich sinnvoll ist, einen Hund zu haben. Leider bekomme ich nur die Grundsicherung, wovon man einen Hund nicht unterhalten kann. Meine Frage ist jetzt, ob ihr Tipps für mich habt, wie ich die Kosten abdecken kann oder ob ihr jemanden kennt, der die Kosten übernehmen könnte.

Verena

Hallo

ich bin Rollstuhlfahrerin und habe von meiner Neurologin ein Attest bekommen, dass es für mich sinnvoll ist, einen Hund zu haben.
… oder ob ihr jemanden kennt, der die Kosten übernehmen könnte.

Bei einem ärztlichen Attest könnte es das Grundsicherungsamt sein, das diese Kosten übernehmen muss. Allerdings würde ich da erst einen Antrag stellen, bei Ablehnung Widerspruch und Klage. Danach weiß man Bescheid.

Ich schätze, dass der Antrag auf jeden Fall erstmal abgelehnt wird, einfach weil es nicht häufig vorkommt, dass jemand ein solches Attest hat und die Ämter nicht genau wissen, was sie dann tun müssen. Klarheit darüber würde dann aber ein Gerichtsurteil bringen. -

Viele Grüße

Hallo,

Hund ist nicht teuer. Steuer entfällt in Deinem Fall eh, Fressen pro Monat je nach Hundegröße ca. 5-10 Euro (Trockenfutter/10-15 KG Packung), Leine, Halsband - mehr braucht man nicht, eine Decke als Hundeplatz wirst Du ja haben.

gruß
stefan

Hallo Stefan,

Hund ist nicht teuer.

Ansichtssache. Kommt auf die größe des Budgets an.

Fressen pro Monat je nach Hundegröße ca. 5-10 Euro
(Trockenfutter/10-15 KG Packung)

Möglich. Das möchte ich hier jetzt nicht ausdiskutieren. Bin Barferin.
Dieses Billigstfutter enthält aber größtenteils Getreide. Egal.

mehr braucht man nicht

Ulala…

Und was ist mit Leckerli, Fellpflege, Versicherung, Impfung, Wurmkur? Von den evtl. anfallenden sonstigen Tierarztkosten mal ganz zu schweigen? Da sind unter Umständen schwupsdiwups mal dreistellige Beträge zu entrichten…

Gruß MoMi

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Moin,

Hund ist nicht teuer. Steuer entfällt in Deinem Fall eh,
Fressen pro Monat je nach Hundegröße ca. 5-10 Euro
(Trockenfutter/10-15 KG Packung), Leine, Halsband - mehr
braucht man nicht, eine Decke als Hundeplatz wirst Du ja
haben.

Jetzt lehne ich mich mal zurück und warte auf das Geschrei die Rufe nach
Rüüüücklaaaaagen für die horrenden Tiiiieeeeraaaarztkosten, die ja mal anfallen können!!! Und außerdem: Jemand, der nicht mind. Betrag XYZ auf der hohen Kante hat, darf gar nicht daran denken einen Hund zu haben!!

So, Löschbenachrichtigung brauch ich nicht :wink:

finnie
(1 Kater, div. Aquarien und oha: 2 Hunde! Und beschämenderweise kein pralles Sparbuch)

hallo.

Hund ist nicht teuer.

hmhm. meiner kostet „nur“ ca. 1000 euro im jahr.

ok, ich könnte auf billigeres futter umsteigen, das würde aber mit einiger wahrscheinlichkeit die tierarztkosten mittel- bis langfristig in die höhe treiben…

gruß

michael

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Hallo, Verena,

es wäre interessant zu wissen, was in dem Attest über den Nutzen eines Hundes für dich steht und was die Neurologin selbst zu dem Thema sagt - denn wenn sie das in ein Attest reinschreibt, hat sie vielleicht auch eine Vorstellung davon, wie das ablaufen soll.

Ist damit gemeint, dass die Hundehaltung für dich insgesamt zu deinem psychischen Wohl beitragen würde oder ist an so etwas wie hundegestütze Therapie gedacht?
Das würde bedeuten, dass du auch selbst zusammen mit dem Hund eine unterstützende Behandlung bekommst.

In beiden Fällen könnte es sein, dass die KK einen Teil der Kosten übernimmt (zumindest ist das bei uns in Österreich möglich).

Abgesehen davon: selbstverständlich ist es von der Größe des Hundes abhängig, was du an Futterkosten hast - ungefähre Angaben hast du ja schon bekommen. Aber neben dem Futter und den Erstkosten wie Leine, Halsband etc. solltest du auch immer daran denken, dass ein Hund in jedem (!) Alter krank werden kann und der Tierarzt leider oft recht teuer ist.

Dazu kommt noch, dass ein Hund, der mit einer Rollstuhlfahrerin lebt, recht gut ausgebildet sein sollte. Auch wenn er nicht riesig ist - jeder Hund will und muss sich von Zeit zu Zeit austoben und richtig laufen. Das bedarf möglicherweise noch anderer Personen, die helfen können.

Ich weiß ja nicht, ob und wie du berufstätig bist - aber einen Welpen aus dem Rollstuhl heraus zu erziehen, könnte ohne Hilfe schwierig werden. In den ersten paar Monaten braucht er mehr oder weniger rund um die Uhr Betreuung.

Und wenn der Hund nicht gut ausgebildet ist, macht er dir eventuell Schwierigkeiten bei den täglichen 3 - 4 Ausgängen z.B. bei Begegnungen mit anderen Hunden oder er kommt vielleicht selten von der Leine - es sei denn, du hast Menschen um dich, die unabhängig von dir mal dem Hund so richtigen Auslauf geben können.

Dazu kommen mögliche rechtliche Probleme auf dich zu:
Zumindest in Österreich gibt es einen (Gummi-) Paragraphen, der besagt, dass:

Wer einen Hund hält oder in Obsorge nimmt, muss die dafür erforderliche Eignung
aufweisen und hat das Tier in einer Weise zu führen oder zu verwahren, dass Menschen
und Tiere nicht gefährdet oder unzumutbar belästigt werden können.
(3) Der Halter eines Hundes darf den Hund nur solchen Personen zum Führen oder zum
Verwahren überlassen, die die dafür erforderliche Eignung, insbesondere in körperlicher
Hinsicht und die notwendige Erfahrung aufweisen.

aus dem Polizeistrafgesetz N.Ö:

Falls jetzt der Eindruck entstanden ist, ist will dir einen Hund ausreden - das ist ganz sicher nicht so. In meinem Bekanntenkreis sind zwei Rollstuhlfahrer/innen, die beide Hunde haben - und zwar keine ausgebildeten Begleithunde - die verdammt teuer sind und schwer zu bekommen - sondern richtige „Pinschpudeldackel“:smile:)

Aber die hatten alle mögliche Probleme vorher genau durchgedacht und Lösungsansätze mit Freunden und Verwandten besprochen.

Und beide sind zusammen mit ihren Hunden unschlagbar im Team, gerne gesehen Gäste und Freunde unserer Hunde.

Weißt du denn schon, wo du deinen zukünftigen Kameraden herbekommen willst?

Ich wünsche dir unheimlich viel Glück bei deinem Vorhaben,

Lieben Gruß, Maresa und Bebop

Hallo

Ich weiß ja nicht, ob und wie du berufstätig bist -

Mit Grundsicherung ist man mit großer Wahrscheinlichkeit nicht berufstätig. Entweder Rentner oder dauerhaft arbeitsunfähig. Sonst bekommt man Alg II, wenn das Geld nicht reicht.

Viele Grüße

Hallo

Hund ist nicht teuer. Steuer entfällt in Deinem Fall eh, …

Wie kommst du darauf, dass die Steuer entfällt? Hunde- und Kfz-Steuer sind keine Kindergartengebühr, die richten sich nicht nach dem Einkommen.

Viele Grüße

Hallo, Simsy,

danke für die Info - mir war der Ausdruck so nicht bekannt und nahm an, dass er unserer „Mindestsicherung“ entspricht, bei der man durchaus arbeiten kann und soll, wenn möglich.
Und Arbeit im Rollstuhl ist ja (abhängig natürlich von der Krankheit, bzw. der Behinderung)
durchaus denkbar.

anyway…vielleicht sagt Verena ja noch was dazu.

Lieben Gruß, Maresa

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Hallo Verena,
ich würde auf jeden Fall einen schriftlichen Antrag auf einen Sonderzuschuß bei der Sozialbehörde stellen.
Dabei solltest du die Bescheinigung des Arztes vorlegen. Ob etwas dabei heraus kommt ist leider nicht gewiß.
In manchen Städten und auch in manchen Gemeinden, gibt es die Hundetafel, dort bekommt man gegen Vorlage des Bewilligungsbescheides oder einer Bescheinigung der Sozialbehörde über den Bezug von Sozialleistungen, Fressen für das Tier.
Ich würde mich beim zuständigen Tierheim oder einer Tierschutzorganisation in deiner Region erkundigen, ob es eine Tiertafel in den Bereich deines Wohnortes gibt, oder ob es sonst irgend eine Hilfsmöglichkeit gibt. Es gib auch manchmal Tierpaten, die finanzielle Hilfe leisten.
Alles Gute für diech und deinen Hund
wünscht Momeilie.

DBTB e.V.
Hallo,

nehm doch mal Kontakt zu diesem Verein auf, evtl. haben die noch ein paar Tips für Dich.

http://www.behindertenbegleithunde.de/pages/ziele.php

Jedenfalls gehört dies zu Ihren Zielen:

  • Die reguläre Abrechenbarkeit mit den entsprechenden Institutionen und Organisationen anstreben.

Gruß MoMi

Moin,

Hund ist nicht teuer. Steuer entfällt in Deinem Fall eh,
Fressen pro Monat je nach Hundegröße ca. 5-10 Euro
(Trockenfutter/10-15 KG Packung), Leine, Halsband - mehr
braucht man nicht, eine Decke als Hundeplatz wirst Du ja
haben.

Jetzt lehne ich mich mal zurück und warte auf das Geschrei die
Rufe nach
Rüüüücklaaaaagen für die horrenden Tiiiieeeeraaaarztkosten,
die ja mal anfallen können!!! Und außerdem: Jemand, der nicht
mind. Betrag XYZ auf der hohen Kante hat, darf gar nicht daran
denken einen Hund zu haben!!

Nun ja. ich kenne diverse Hundebesitzer, die schon so manchen Schein in ihr Tierchen investieren mussten, z.B. Kreuzbandriss, angeborene Gelenk- und Hüftschäden (alle drei Retrievern!), Bisse von anderen Hunden und Giftköder fressen. Selbst mein Hund, der eigentlich kerngesund ist, hat uns an Impfung, Wurmkuren, Zahnbehandlung, Kastration sowie kleineren Verletzungen und Erkrankungen schon einiges Geld gekostet. Dazu muss es nicht einmal ein „Seuchenvogel“ sein.
Was ich mir nicht leisten kann, dass schaffe ich mir nicht an. Aber das muss jeder für sich entscheiden. Du kaufst Dir ja auch kein Auto, wenn Du Versicherung, Sprit, TÜV und Reparaturen nicht bezahlen kannst. Und hier handelt es sich eben nicht um ein Lebewesen.

So, Löschbenachrichtigung brauch ich nicht :wink:

finnie
(1 Kater, div. Aquarien und oha: 2 Hunde! Und
beschämenderweise kein pralles Sparbuch)

und was machst Du, wenn sich einer Deiner Hunde morgen beim Toben einen Kreuzbandriss zuzieht? Kostet z.B. mal eben an die 600 Euro. Ist dann nicht operieren für Dich eine Option? Warum ist denn immer der Tierarzt dafür zuständig, Dir Ratenzahlungen zu gewähren? Schließlich hat der auch finanzielle Verpflichtungen.

Gruß Inge

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Jetzt lehne ich mich mal zurück und warte auf das Geschrei die
Rufe nach
Rüüüücklaaaaagen für die horrenden Tiiiieeeeraaaarztkosten,
die ja mal anfallen können!!! Und außerdem: Jemand, der nicht
mind. Betrag XYZ auf der hohen Kante hat, darf gar nicht daran
denken einen Hund zu haben!!

finnie
(1 Kater, div. Aquarien und oha: 2 Hunde! Und
beschämenderweise kein pralles Sparbuch)

Hi,

und was machst Du, wenn Dein Tier krank/verletzt ist?

Ich habe seit ich denken kann Katzen. Mal abgesehen davon, daß meine Futterkosten pro Katze schon zwischen 20,00 € - 30,00 € liegen, kann Tierarzt auch teuer werden.

Beinbruch Katze: 750,00 €
Impfung pro Katze ca. 65,00 €
Kastration zwischen 70,00 € und 130,00 €

Selbst das Einschläfern kostet, für eine Katze um die 100,00 €, das Pferd hat damals um die 250,00 € gekostet.

Und auch für Kleinigkeiten komme ich selten unter 50,00 € davon und mein Freigänger hat immer wieder die eine oder andere Blessur.

Meine Schwester hatte bis vor kurzem einen Hund, was sie in den letzten zwei Jahren in Tierarztkosten investieren mußte, lag auch jenseits der 1.000,00 €-Grenze und da war keine OP dabei.

Herztabletten hier, Arthrosebehandlung da, Medikamente gegen Schmerzen, für dies und das…

Noch schlimmer war es beim Pferd, innerhalb von 3 Monaten habe ich Tierarztkosten von ca. 3.000,00 € gehabt. Dann wieder Jahre, in denen der TA nur zum Impfen kam.

Man muß kein prall gefülltes Bankkonto haben, aber wenn man sich ein Tier anschafft, sollte man ein gewisses Polster haben.

Ein Tierarzt ist keine Bank, würde jeder Tierhalter nur auf Raten zahlen, kann er seine Praxis zusperren.

Ansonsten ist es wie Inge sagt, man schafft sich nur Dinge an, die man sich leisten kann.

Gruß
Tina

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Hallo,

Hund ist nicht teuer. Steuer entfällt in Deinem Fall eh,
Fressen pro Monat je nach Hundegröße ca. 5-10 Euro
(Trockenfutter/10-15 KG Packung), Leine, Halsband - mehr
braucht man nicht, eine Decke als Hundeplatz wirst Du ja
haben.

Hi,

sorry, das ist quatsch. Selbst für eine Katze komme ich bei einigermaßen vernünftigem Futter auf Futterkosten in Höhe von 20,00 € - 30,00 € im Monat.

Ob es sinnvoll ist nur Trockenfutter zu füttern, daran scheiden sich die Geister.

Aber ein Hund braucht mehr als eine Handvoll billiges Futter, er muß geimpft werden, regelmäßig entwurmt werden und vermutlich brauch er auch einmal einen Tierarzt.
Ganz wichtig ist auch eine Tierhaftpflicht und damit verdoppelt sich der von Dir genannte Betrag schon fast.

Realistisch sind 120,00 € im Jahr für einen Hund jedenfalls nicht.

Gruß
Tina

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Hallo

Hund ist nicht teuer. Steuer entfällt in Deinem Fall eh, …

Wie kommst du darauf, dass die Steuer entfällt? Hunde- und
Kfz-Steuer sind keine Kindergartengebühr, die richten sich
nicht nach dem Einkommen.

Hi,

sie ist Rollstuhlfahrerin, da dürfte das hier:

http://www.hunde-vom-sonnenhof.de/therapie-und-behin…

gelten.

Gruß
Tina

Hallo, Tina,

sie ist Rollstuhlfahrerin, da dürfte das hier:

http://www.hunde-vom-sonnenhof.de/therapie-und-behin…

gelten.

Natürlich hast du recht, das wäre für Verena ideal, aber ich bin leider überhaupt nicht überzeugt, dass das für sie gilt - gelten kann.

Auch am Sonnenhunde werden professionelle Behinderten-Begleithunde, sogenannten „Assistenzhunde“ , deren Ausbildung je nach Rasse
und „Begabung“ nach den Richtlinien des VHD eine gewisse Zeit braucht und strengen Prüfungen unterliegt, nicht gratis angeboten. Es dürfte kein Zufall sein, dass auf der HP keine Preise genannt werden.
Die Kosten in Österreich für einen solchen Hund betragen zwischen €15.000 und € 20.000.
In Deutschland ist das nicht anderes, wie ich gerade herausgefunden habe:
http://www.behindertenbegleithund.com/

Falls du so etwas gemeint hast, dann bezweifle ich, dass sich Verena das so leisten kann.
Falls du an etwas anderes gedacht haben solltest, dann entschuldige ich mich, wäre aber sehr neugierig, ob du konkrete (= mit Preis) Stellen nennen kannst, wo man solche Hunde günstiger bekommt.

Liebe Grüße, Maresa

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Hallo Maresa,

es ging mir nur um die Hundesteuer.

Das diese Hunde sauteuer sind, ist mir bewusst, ich habe mich aber nicht damit beschäftigt, ob und welche Zuschußmöglichkeiten es dafür gibt.

Gruß
Tina

hallo ihr beiden
Hallo!

Dass die Frage „was machst du bei einem verletzten/kranken Tier“ kommt, war mir natürlich bewusst. Ich wollte auch etwas provozieren!

Es gibt immer Möglichkeiten, auf besondere Umstände zu reagieren. Ja, auch meine Tiere waren schonmal krank und/oder verletzt. Und nein, ich belaste meine Tierärztin dann nicht mit Ratenzahlungen.
Man kann sein Leben nicht planen! Genausowenig wie das Leben eines Tieres. Mein Leben hat mich gelehrt, dass man sich entweder permanent selbst stresst, weil man versucht alle Wendungen vorauszusehen oder aber damit leben kann, Probleme erst zu bearbeiten, wenn sie wirklich am Horizont auftauchen.

Ich will auch gar nicht absprechen, dass ein Tier teuer werden kann, aber niemand von uns kennt das Umfeld der UP, ob sie vielleicht Familie, Verwandte, Bekannte zur Unterstützung heranziehen kann oder nicht.
Nur die pauschale Aussage, dass man sounsoviele Euros auf dem Konto liegen haben muss, finde ich meist zu überzogen. Oft genug tun sich Türen auf, wo man keine vermutet hätte.

Gruß
finnie

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Servus, Tina

es ging mir nur um die Hundesteuer.

ich verstehe:smile:)

Ja, darum müsste sich Verena kümmern - ob sie durch das Attest nicht eventuell von der Hundesteuer befreit werden könnte.

Aber schaun wir mal, ob sie selbst noch was von sich hören lässt.

ich habe mich
aber nicht damit beschäftigt, ob und welche
Zuschußmöglichkeiten es dafür gibt.

In Ö leider generell viel, viel zu wenig:frowning:(

Lieben Gruß, Maresa