Krankenvers. im Urlaub/Ausland

Hallo,

wer die Wahl hat… Welche Reisekrankenvers. ist denn zu empfehlen?
ADAC-Mitglied sind wir, bei der Provinzial auch und in der AOK… Mir erscheint der ADAC am besten, weil nur 45 Tg. und von den Leistungen her auch sehr gut.

Was meint Ihr?

Gruß
Carmen

Hallo,

bitte achte bei der Auslandsreisekrankenversicherung in den Versicherungsbedingungen auf den kleinen aber feinen Unterschied "medizinisch sinnvoller und vertretbarer Krankenrücktransport"

Sollte lediglich „medizinisch notwendiger Krankenrücktransport“ vereinbart sein, dann gestaltet sich ein Rücktransport schwieriger.Vor allem günstige Versicherungen übernehmen einen solchen Transport nur dann, wenn er medizinisch notwendig ist.

Andere Versicherungen - die evtl. etwas teurer sind - wiederum bezahlen auch, wenn er (wie obig schon empfohlen) nur medizinisch sinnvoll ist, beispielsweise wenn der Heilungsprozess durch das heimische Umfeld beschleunigt werden könnte. Also nicht am falschen Ende sparen.

LG

Hallo,

wer die Wahl hat… Welche Reisekrankenvers. ist denn zu
empfehlen?

Je nach Ziel, nehme ich mir immer die Eu-weite Krankenversicherungsnachweis. Es ist kostenlos zu holen bei der AOK, wenn du eh dort schon Mitglied bist.
Allerdings, wie der Name schon sagt, ist es nur innerhalb der EU gültig (Ich glaube es gilt zB auch noch in die Schweiz und ein paar Anraineländer)

Was meint Ihr?

Ich fahre immer so, wenn es eben innerhalb der EU ist, und war bis jetzt sehr zufrieden.

Gruß,
Helena

Der internationale Krankenversicherungsausweis ist keinesfalls ausreichend.

Die Kasse zahlt keinen Rücktransport, zahlt nur in EU und Abkommensländern und er wird auch nicht von allen Ärzten und Krankenhäusrn akzeptiert.

An den 8,50 EUR oder weniger würde ich nicht sparen. Die Unterschiede zwischen den Gesellschaften sind nicht gross, medizinische Notwendigkeit des Rücktransportes ist m.E. o.k.

Gruss

Barmer

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Hi,
(bei deinem Nick verstehe ich durchaus, dass du meinen Vorschlag nicht toll findest)

Der internationale Krankenversicherungsausweis ist keinesfalls
ausreichend.

Das ist nur deine ganz persönliche Meinung. Pure Subjetivität. Das ist ausschließlich deine Einstellung aber gewiß keine Tatsache.

Die Kasse zahlt keinen Rücktransport,

und wie oft ist es wirklich notwendig?
In deinem Familien bzw. Freundeskreis, wann bzw. wie oft war so einen Transport überhaupt von Nöten?

zahlt nur in EU und Abkommensländern

Das habe ich auch gesagt.

und er wird auch nicht von allen Ärzten und
Krankenhäusrn akzeptiert.

Natürlich. Von privaten Krankenhäuser bzw. privaten Ärzten nicht. Aber wenn die UP bei der AOK versichert ist, kennt sie das auch von daheim auch…

An den 8,50 EUR oder weniger würde ich nicht sparen.

Wenn die wirklich notwendig sind, ich auch nciht. Aber ich finde es gerade dafür nicht notwendig
Was machen die einhimischen, wohl gemerkt, in die EU wenn sie krank sind??? Sterben die alle? Werden sie auch nach D eingeflogen???

Die
Unterschiede zwischen den Gesellschaften sind nicht gross,
medizinische Notwendigkeit des Rücktransportes ist m.E. o.k.

Für mich überflüssig. Nur gerade bombardieren uns die Krankenkassen geradezu damit. Und warum wohl? Lass mich raten: Vllt. ist es von der Wahrscheinlichkeitsberechnung sehr vorteilhaft für die Krankenkassen, so eine Leistung als Notwendigkeit zu verkaufen, denn so viele „medizinisch notwendige Transporte“ (wohl bemerkt, aus der EU) sind die Ausnahmen. Und damit verdienen sie sich eine goldene Nase. Und alle Jahre mal, kommt einen Krankenstransport zustande, für das sie bereits Millonen an extra Beiträge verdient haben.

Also für mich kommt so eine extra Leistung nciht in Frage. Und sollte ich mal in die EU krank werden, dann können mich die einheimische Ärtze, in nicht-private Krankenhäusern so behandeln wie eine entsprechende Einrichtung hierzulande.

Gruß,
Helena

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In Europa würde ich auch meinen, daß der internationale
Schutz reicht. Bei Fernreisen, würde ich eher den ADAC wählen.
Fliege 1 x im Jahr zu meiner Familie nach Cuba und möchte dort
unter keinen Umständen mit einer lebensgefährlichen Krankheit
im Krankenhaus liegen! Dann ist es beruhigend zu wissen, daß der ADAC
mich im Notfall in die USA oder nach Deutschland holt !!
Gruss Falko

hi helena,

Die Kasse zahlt keinen Rücktransport,

und wie oft ist es wirklich notwendig?
In deinem Familien bzw. Freundeskreis, wann bzw. wie oft war
so einen Transport überhaupt von Nöten?

Das ist ja der Witz an solchen Versicherungen. Man versichert sich für den Fall dass …

An den 8,50 EUR oder weniger würde ich nicht sparen.

Wenn die wirklich notwendig sind, ich auch nciht. Aber ich
finde es gerade dafür nicht notwendig
Was machen die einhimischen, wohl gemerkt, in die EU wenn sie
krank sind??? Sterben die alle? Werden sie auch nach D
eingeflogen???

Dieser Vergleich ist ja wohl ein bisschen danebengegriffen.

Gruß,
Anja

Hallo,

Und sollte ich mal in die EU krank werden, dann können mich die
einheimische Ärtze, in nicht-private Krankenhäusern so
behandeln wie eine entsprechende Einrichtung hierzulande.

Behandeln werden die dich schon, aber du wirst in manchen Ländern der EU aus eigener Tasche drauf zahlen müssen. Mit der Europäischen Krankenversicherungskarte (EHIC) hat man Anspruch auf Leistungen nach den örtlichen Regeln. Wenn man z.B. in Frankreich zum Allgemeinarzt muss, dann kostet das normalerweise 23 Euro. Davon werden aber nur 70%, also 15,10 erstattet. Ähnlich ist es bei Medikamenten und Krankenhauskosten. Da lohnt sich eine Reise-KV meist schon bei einem kleinen Gesundheitsproblem, ganz zu schweigen von einem Krankenhausaufenthalt.

Grüße
Axurit

Auf automatische Verlängerung achten
Hallo Carmen,

wofor auch immer du dich entscheidest: Ich empfehle eine Krankenversicherung, die sich jedes Jahr automatisch verlängert. (Meine habe ich seit ca. 10 Jahren; war damals so ein Gruppenvertrag von Siemens und auch sehr günstig.)

So kommt zu dem Stress mit dem Packen und so nicht noch der Gedanke dazu, „gilt eigentlich meine Auslandsreisekrankenversicherung noch“, bzw. noch schlimmer, du fährst nicht versehentlich ins Ausland ohne versichert zu sein.

Gut, Kleinigkeiten könnte man auch selber zahlen - aber da muss man nur von einem Auto angefahren werden und ein oder zwei Wochen ins Krankenhaus kommen, und schon wird’s richtig teuer.

Schöne Grüße

Petra

Hi Helena,

auch auf die Gefahr hin dass wir wieder mal einen lustigen Thread zusammenkriegen…

Der internationale Krankenversicherungsausweis ist keinesfalls
ausreichend.

Das ist nur deine ganz persönliche Meinung. Pure Subjetivität.
Das ist ausschließlich deine Einstellung aber gewiß keine
Tatsache.

Das ist eine viel beschriebene Situation die durch viele, viele Präzedenzfälle bewiesen wurde.

Die Kasse zahlt keinen Rücktransport,

und wie oft ist es wirklich notwendig?
In deinem Familien bzw. Freundeskreis, wann bzw. wie oft war
so einen Transport überhaupt von Nöten?

Wir haben in unserem kleinen Reisebüro etwa alle zwei Jahre einen Fall. Darunter in den letzten Jahren zweimal den völligen finanziellen Ruin des (unversicherten) Reisenden. Einer davon Sechs Wochen Aufenthalt in der Intensivstation einer Privatklinik mit zwei Operationen, dann Rettungsflug wegen Nichtbehandelbarkeit im Zielland und Tod des Reisenden in Deutschland. Die Ehefrau ist ruiniert.

und er wird auch nicht von allen Ärzten und
Krankenhäusrn akzeptiert.

Natürlich. Von privaten Krankenhäuser bzw. privaten Ärzten
nicht. Aber wenn die UP bei der AOK versichert ist, kennt sie
das auch von daheim auch…

Genau. Und wenn Du in der Türkei in einem Touristengebiet übers Hotel einen Krankenwagen rufen lässt, garantiere ich Dir, dass Du in einer sauteuren Privatklinik landest. Die gucken Deinen Ersatzkassenschein ungefähr eine Zehntelsekunde an und ziehen Dir dann Deine Kreditkarte aus der Tasche. Wohlgemerkt, wir gehen nicht von einer leichten Grippe aus bei der Du noch entscheiden kannst und willst, von wem Du behandelt wirst, sondern von einer ernsthaften Verletzung/Erkrankung bei der Du einfach nur schnellstmöglich in ein Krankenhaus mußt.

An den 8,50 EUR oder weniger würde ich nicht sparen.

Wenn die wirklich notwendig sind, ich auch nciht. Aber ich
finde es gerade dafür nicht notwendig
Was machen die einhimischen, wohl gemerkt, in die EU wenn sie
krank sind??? Sterben die alle? Werden sie auch nach D
eingeflogen???

Das Thema hat mit den Einheimischen eigentlich nichts zu tun. Die kennen ihre Ärzte und Krankenhäuser und die werden auch nicht von korrupten Rettungsdiensten in diejenigen Krankenhäuser gefahren, die am meisten Provision zahlen. Das ist wohlgemerkt nicht in allen EU Ländern so aber es kommt durchaus vor. Bekannte Beispiele sind Mallorca, die Türkei und Österreich (Skiunfälle).

Den Versicherungen zu unterstellen, sie wollten mit ihren Policen Geld verdienen, heisst Eulen nach Athen tragen. Natürlich wollen sie das, so wie jeder kaufmännisch orienterte Betrieb auch.

bye
Rolf

6 Like

Hi,

In Europa würde ich auch meinen, daß der internationale
Schutz reicht. Bei Fernreisen, würde ich eher den ADAC wählen.

Genauso denke ich. Und entsprechend meine Einstellung und was ich mache.

Fliege 1 x im Jahr zu meiner Familie nach Cuba und möchte dort
unter keinen Umständen mit einer lebensgefährlichen Krankheit
im Krankenhaus liegen! Dann ist es beruhigend zu wissen, daß
der ADAC
mich im Notfall in die USA oder nach Deutschland holt !!

Ich war auch auf Cuba und ich hatte auch ADAC-Kranken- und Unfallversicherung dabei. Und ich hätte darauf nicht verzichten wollen.

Schöne Grüße,
Helena

Hi Anja,

Das ist ja der Witz an solchen Versicherungen. Man versichert
sich für den Fall dass …

Ja, klar. Davon leben sie ja…
Aber die Wahrscheinlichkeit so etwas zu bracuehn ist es, m.E. verschwindend gering.

Was machen die einhimischen, wohl gemerkt, in die EU wenn sie
krank sind??? Sterben die alle? Werden sie auch nach D
eingeflogen???

Dieser Vergleich ist ja wohl ein bisschen danebengegriffen.

Warum? Das sehe ich absolut nicht so.

Schöne Grüße,
Helena

Hallo,

Behandeln werden die dich schon, aber du wirst in manchen
Ländern der EU aus eigener Tasche drauf zahlen müssen.

Für manche Leistungen zahlst du hierzulande auch. Vor einigen Jahren musste ich mit Rettungswagen ins Krankenhaus (Appendizitis), in München, wohl bemerkt, und ich habe später ca. 30 € (wenn ich mich richtig erinnere) dazu zahlen müssen.
Um nicht zu vergessen, diese 10 € Gebühren, die man beim Arzt zaheln muss, und zwar pro Quartal…

Mit der
Europäischen Krankenversicherungskarte (EHIC) hat man Anspruch
auf Leistungen nach den örtlichen Regeln.

Genau. Und in die EU will ich ja nichts anderes…

Wenn man z.B. in
Frankreich zum Allgemeinarzt muss, dann kostet das
normalerweise 23 Euro. Davon werden aber nur 70%, also 15,10
erstattet.

Dann zahlst du dafür 7,90 €. Hier in Deutschland sind das 10 €…

Ähnlich ist es bei Medikamenten und
Krankenhauskosten.

Krankenhauskosten weiß ich nicht, aber die Preise für Medikamenten in Spanien entsprechen in ca. die von Deutschland.

Da lohnt sich eine Reise-KV meist schon
bei einem kleinen Gesundheitsproblem, ganz zu schweigen von
einem Krankenhausaufenthalt.

Dagebe ich dir absolut recht. Allerdings war hier die Rede von einem Rücktransport nach Deutschland. Und genau das finde ich überflüssig. Eine Reisekrankenversicherung ist es, m.E. mit das wichtigste was man mitnehmen muss, wenn man das Land wo man wohnt, verlässt. Aber meine Aussage war, dass die von den gesetzlichen vollkommen ausreicht, vorausgesetzt man verlässt dabei die EU nicht.

Sonst habe ich nichts behauptet.

Schöne Grüße,
Helena

Schöne Diskussion!
Hallo,

na, da habe ich ja was entfacht… Hätte auch sagen ssollen, daß wir nach Ägypten wollen.

:wink:

Danke für Eure interessanten Meinungen!

VG Carmen

Hi Rolf,

auch auf die Gefahr hin dass wir wieder mal einen lustigen
Thread zusammenkriegen…

Wenn das Wetter nicht heiter sein will, dann können wir es uns hier heiter machen ;o))

Das ist eine viel beschriebene Situation die durch viele,
viele Präzedenzfälle bewiesen wurde.

Und zwar was? Was würde bewiesen? Dass es notwendig ist, oder dass es nicht so ist?
Also für mich persönlich ist eine KV einen absoluten Muss, wenn ich Deutschland verlasse.
Aber das Thema hier war „Notwendigkeit eines Rücktransports nach Deutschland“. Und das, lieber Rolf, finde ich, innerhalb der Eu, tatsächlich überflüssig.

Wir haben in unserem kleinen Reisebüro etwa alle zwei Jahre
einen Fall. Darunter in den letzten Jahren zweimal den
völligen finanziellen Ruin des (unversicherten) Reisenden.

Eben! Diese Ruin kam nicht wegen der Rücktransport zustande, sondern weil derjenige überhaupt nicht krankenversichert war.
Darüber reden wir, m.W. in diesem Thread nicht. Es geht um den Rücktransport nach Deutschland!

Einer davon Sechs Wochen Aufenthalt in der Intensivstation
einer Privatklinik mit zwei Operationen, dann Rettungsflug
wegen Nichtbehandelbarkeit im Zielland und Tod des Reisenden
in Deutschland. Die Ehefrau ist ruiniert.

Es ist zwar sehr tragisch, aber die näheren Umständen kennst du nur. Also wir können nur spekulieren.
Wer weiß was gewesen wäre, wenn er tatsächlich KV gewesen wäre?

Genau. Und wenn Du in der Türkei in einem Touristengebiet
übers Hotel einen Krankenwagen rufen lässt, garantiere ich
Dir, dass Du in einer sauteuren Privatklinik landest. Die
gucken Deinen Ersatzkassenschein ungefähr eine Zehntelsekunde
an und ziehen Dir dann Deine Kreditkarte aus der Tasche.
Wohlgemerkt, wir gehen nicht von einer leichten Grippe aus bei
der Du noch entscheiden kannst und willst, von wem Du
behandelt wirst, sondern von einer ernsthaften
Verletzung/Erkrankung bei der Du einfach nur schnellstmöglich
in ein Krankenhaus mußt.

Der Beispiel zieht hier nicht, weil die Türkei (noch) nicht in die EU ist. Ausserdem -ich wiederhole mich- wir reden nicht (oder ich zumindest nicht) über die Entscheidungspolitik für Urlauber irgendwo in die Welt, sondern einfach um den Krankenrücktransport nach Deutschland. Das hat mit der KKH-Behandlung in die Türkei nichts zu tun.

Das Thema hat mit den Einheimischen eigentlich nichts zu tun.

Es war ein Vergleich. Den einheimische werden auch krank und haben Unfälle. aber du hast recht: Darum geht es nicht: Wir reden über den Rücktransport nach Deutschland…

Bekannte Beispiele sind Mallorca, die Türkei und
Österreich (Skiunfälle).

Das glaube ich dir gerne. Aber wir reden über…

Den Versicherungen zu unterstellen, sie wollten mit ihren
Policen Geld verdienen, heisst Eulen nach Athen tragen.
Natürlich wollen sie das, so wie jeder kaufmännisch orienterte
Betrieb auch.

Das ist ja klar.
Ich habe nur behauptet, dass diese Rücktransport überflüssig ist, vorausgesetzt man ist in die EU.

Gruß,
Helena

Hallo Carmen,

na, da habe ich ja was entfacht…

hihihi. Stimmt! Aber es ist doch nett… Und evtl. kann man selbst daraus etwas lernen oder wichtige Entscheidungen treffen!

Hätte auch sagen ssollen,
daß wir nach Ägypten wollen.

Na dann, meiner Meinung nach: ADAC-Krankenversicherung mit Rücktransport nach Deutschland abschließen.

Danke für Eure interessanten Meinungen!

Was mich betrifft (wenn überhaupt), gerne!

Schöne grüße,
Helena

Hi Helena,

der Rücktransport wird grundsätzlich nicht von der Kasse übernommen, auch nicht innerhalb der EU. Das gleiche gilt m.W. für Tote.

Es gibt in Ländern wie z.B. Bulgarien oder Rumänien durchaus Krankenhäuser in denen komplexe Operationen nicht möglich sind. Und da greift die private Auslandskrankenversicherung mit Rücktransport.

Ich will das nicht überdramatisieren aber mit der normalen Krankenkasse ist man auch in der EU m.E. nicht ausreichend versichert und der Aufpreis für den Rücktransport ist durchaus gerechtfertigt. Und darauf bezog sich auch meine Bemerkung hinsichtlich der mehrfachen Präzedenzfälle.

bye
Rolf

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Hi helena,

Da lohnt sich eine Reise-KV meist schon
bei einem kleinen Gesundheitsproblem, ganz zu schweigen von
einem Krankenhausaufenthalt.

Dagebe ich dir absolut recht. Allerdings war hier die Rede von
einem Rücktransport nach Deutschland. Und genau das finde ich
überflüssig.

Diese Meinung wird sich schlagartig ändern, wenn es eine/r Deine/r Angehörige/n trifft.
Und Du meinst, das wird nicht sein, weil nicht sein darf, was sein kann?

Gruß,
Anja

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Hi,

Diese Meinung wird sich schlagartig ändern, wenn es eine/r
Deine/r Angehörige/n trifft.

Ohne Helena näher zu kennen, glaube ich das nicht.
Warum sollte Helena sich (oder einem ihrer Verwandten) denn nicht z.B. im heimischen Spanien das gebrochene Bein richten lassen?

Btw: gibt es eigentlich auch Versicherungen gegen eine Behandlung in Deutschland ? :wink:
Wer fliegt mich im Ernstfall eigentlich hier raus?

Gruß
Jo

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Warum sollte Helena sich (oder einem ihrer Verwandten) denn
nicht z.B. im heimischen Spanien das gebrochene Bein richten
lassen?

Es geht hier nicht um Helena (auch wenn man das manchmal meinen könnte) und den Sonderfall eines Aufenthalts im Heimatland, und dort auch noch in einer medizinisch gut versorgten Region, sondern um jemanden, der in ein fremdes Land reist, dessen Landessprache er nicht oder nur unzureichend beherrscht.

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