Hi.
angenommen ein Beamter ist zurzeit bei einer PKV zu 50 % versichert, zu 50 % Beihilfe.
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Was , wenn dieser mal 6 Monate (oder so…Relevanz`) aussteigen will und vom Ersparten leben will, pro Monat noch so ca. 250 EUR Zinseinkünfte) ?
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Welche Option ist hier gegeben und die Beste, was die GKV betrifft!?
Ich nehme an, er könnte sich nicht weiter privat versichern, oder?
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Besteht die Möglichkeit, sich privat freiwillig zu versichern, auch wenn er kein Erwerbseinkommen hat?
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Die Option, ein Studium zu beginnen und dessen Konditionen, mal außer Acht gelassen.
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Wie wäre es denn, wenn der Mensch sich ganzjährig bspw. In Italien aufhalten will (melderechtl. Frage mal ausgenommen),
wäre dann ggf. eine günstigere Auslandskrankenversicherung denkbar?
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Kurz, was wäre wohl die Variante mit möglichst niedrigem Beitrag
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Wäre es sozialrechtlich auch möglich, exakt die jetzige PKV mit 50 % Versicherungsumfang (unter Wegfall der Beihilfe) fortzuführen?
Würde er damit die Versicherungspflicht auch bereits erfüllen?
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„Klar“:
Rechner einer BKK ergibt schlicht:
Aktuelle Krankenkasse: BKK xxxxxx
Aktueller Zusatzbeitrag: 0,4 Prozentpunkte
Ergebnis
Ihr Krankenkassen-Beitrag: 139,44 € pro Monat
Zutreffend?
LG vorab für die Mühe der Beantwortung!
living free