Kriminelle Tätigkeiten der Ortschaften

Also jetzt wirfst Du etwas zuviel Pathos hinein, mit dem Thema verlieren bzw. Tod eines Menschen. Desweiteren verwahre ich mich dagegen auch nur im geringsten als Raser bezeichnet zu werden. Ich finde das ist nämlich der springende Punkt, sobald man etwas anders über dieses System denkt, wird mann zum Raser abgestempelt.

Das ist billigste Polemik.

Gruss Micha

welch geflügeltes wort
… was auch immer benutzt wird, wenn einem die ansicht des anderen nicht passt.

Ich finde das ist nämlich der springende Punkt, sobald
man etwas anders über dieses System denkt, wird mann zum Raser
abgestempelt.

so legen die polemik-wort-benutzer auch die aussagen andere so aus, wie sie es gerad brauchen. hat DICH wer raser genannt?

wenn der tod von menschen, durch raser veursacht, polemik (hach, welch schönes wort) ist, dann weiss ich nicht. wahrscheinlich ist dann das ganze leben polemik?

na denn, viel spass noch auf dem kampf gegen die ungerechtigkeit der verkehrskontrollen.

Mir drängt sich das Gefühl auf, das es Menschen gibt die nicht flexibel genug sind um Dinge aus verschiedenen Perspektiven zu betrachten.

Ich sage es nochmal das Wort Raser wird auf jeden angewendet der etwa schneller fährt als man selber denken kann.

Sollte aber in einer Diskussion nichts mehr fruchten und die eigene Argumentationskette gerade dahin gehen dann retten wir uns in extreme, kommen dann mit dem Tod und den Köpfen von Kindern.

Ich dachte dies hier ist eine Diskussion. Diskussionen werden zum Teil kontrovers geführt und es muss keinen Sieger geben, aber hier habe ich den Verdacht nur ein Sieg zählt. Da werden alle Mittel rekrutiert um zu beweisen wie richtig alle Regeln sind egal wir verquert es auch sein mag.Es werden Verunglimpfungen benutzt nur um einen Vorteil zu erhaschen.

Na ich denke schon das Raser krank sind aber dies hier, ist von dem Niveau nicht weit entfernt.

Mit immer noch freundlichen Grüssen

Micha

Ich dachte dies hier ist eine Diskussion. Diskussionen werden
zum Teil kontrovers geführt und es muss keinen Sieger geben,
aber hier habe ich den Verdacht nur ein Sieg zählt.

…mir wird schlecht wenn ich sowas höre. sorry mehr kann ich dazu nicht sagen.

Die Verwaltung hat bei Dir wohl immer Recht ???

das waren deine worte. dein anfang einer diskussion?

CIAo

*immerfreundlichistabermanchmaldirekt*

Da hast Du Recht, ein provokante Einleitung, aber danach habe ich versucht sachlich da zu legen, worum es mir geht und habe danach Ausflüge in die Niederungen der Deutschensprache vermieden.

Aber nach dem Du so schön nach was gesucht hast, schliesst sich für mich das Bild zum Ganzen.

Schade.

Gruss

Micha

Da hast Du Recht, ein provokante Einleitung,

yep, aber bei vielen vollkommen normal

aber danach habe
ich versucht sachlich da zu legen, worum es mir geht und habe
danach Ausflüge in die Niederungen der Deutschensprache
vermieden.

das ist lobenswert, zumal hier keine die niederungen der deutschen sprache betreten hat, allenfalls ansichten vertritt, die nicht der deinen konform sind.

Aber nach dem Du so schön nach was gesucht hast, schliesst
sich für mich das Bild zum Ganzen.

ich brauche nicht suchen, es ist ein geben und nehmen. wer austeilt, muss auch einstecken können… mehr nicht…

Bye

na ja , ich teile nicht aus ich sage meine Meinung, weil sonst ist ja meine Darstellung bzgl. der Diskussion doch richtig.

Ich bin es nur einfach leid von jedem als RAser bezeichnet zu werden, der die Abzocke dieses Staates für o.k. hält.

Als nun letzte Richtigstellung, wenn die mal vor Schulen und Kindergärten oder Übergängen zu Spielplätzen stehen würden, hätte die meine absolute Zustimmung, aber die suchen sich Stellen aus die vorher präpariert werden durch wirklich mehr als dubiose Geschwindigkeitsmassregelungen. Genau um diese Problematik geht es mir.

Ich denke das ist das Problem vieler. Somit sind diese sogenannten Raser gar keine. Denn Rasen ist ja nun eine schon erheblich gefährliche Fahrweise.Das Wort ansich aber für viele eine Verunglimpfung, die auch nicht hingenommen werden darf.

Also, ich denke so endlos weit liegen wir nicht aus einander, wenn man mal die Sichtweise wechselt und alles betrachtet.

Gruß

Micha

sichtweise
schon wieder hi,

Ich bin es nur einfach leid von jedem als RAser bezeichnet zu
werden, der die Abzocke dieses Staates für o.k. hält.

das ist das problem der sichtweise. die blitzer sind dafür da, raser zu „fangen“ und zu bestrafen. warum bist du der meinung, wenn ich die blitzer gutheise, sei ich der meinung, alle autofahre seien raser? und vor allem, wie kommst du dazu, zu sagen, jeder würde dich als raser beschimpfen? es ist aber leider nun mal so, dass immer die zuerst den mund aufmachen, die ihn besser halten sollten, dies mag dich nicht betreffen, ist hieraus auch nicht zuzuordnen…

Ich denke das ist das Problem vieler. Somit sind diese
sogenannten Raser gar keine. Denn Rasen ist ja nun eine schon
erheblich gefährliche Fahrweise.Das Wort ansich aber für viele
eine Verunglimpfung, die auch nicht hingenommen werden darf.

hin oder her, raser gehören bestraft. wie sollte man dies bitte anders anstellen als durch kontrollen und blitzer?

so, bis neulich

CIAo

Hallo Micha,

Aber wahrlich mich langweilen solch Staatsdienende Büttel.

Warum antwortest du dann??

Denn auch Du verstehst unser Anliegen nicht, RADARüberwachung
ja !!! Muss sein.

Aber NICHT als Mittel zum Selbstzweck.

Also immer schön ruhig bleiben und den Stil wahren.

Wie man in den Wald hineinruft…

Meinst du, dein ursprüngliches Posting hatte Stil?
Keine Anrede? (Ich weiß: Höflichkeit ist eine Zier, doch weiter kommt man ohne ihr)

Ich wollte nur zeigen, dass es sehr wohl einen Unterschied macht, 39 km/h zu fahren wo 30 km/h erlaubt sind.
Wenn du das nicht verstehst - dein Problem.
Deine Antwort war jedoch vollkommen daneben.
Natürlich - wer nicht fährt verursacht auch keinen Unfall.

Die Formel stammt aus der Fahrschule, solltest du dort auch schon mal gehört haben. Sie zeigt m.E. deutlich: Dort, wo du bei 30 km/h zum Stehen kommst, fährst du bei 50 km/h immer noch (fast) 50.
Ein Langsamfahren befreit natürlich nicht von aller Unbill - Sogar bei Schrittempo kann dir jemand ins Auto laufen, es erhöht jedoch die Chance für dich, keinen Unfall zu verursachen.

Radarkontrolle Mittel zum Selbstzweck:

  1. Wenn eine Geschwindigkeitsbegrenzung nicht kontrolliert wird, wird sie auch nicht beachtet. Das ist bei allen Sachen so (Der Sicherheitsgurt wird auch erst angelegt, seid es Geld kostet, es nicht zu tun).
  2. G.Begrenzungen werden üblicherweise nur dort angeordnet, wo sie notwendig sind (Schulen, Wohngebiete, Gefahrstellen) -sogar auf der Autobahn kann es nützlich sein, wie die Unfallzahlen auf dem Kölner Ring zeigten.
  3. Häufig ist sowohl die Entscheidung, eine Begrenzung anzuordnen oder auch eine Radarkontrolle durchzuführen eine Entscheidung, die von Politikern getroffen wird. Die Verwaltung muss diese Entscheidungen ausführen, solange sie nicht gegen Gesetze verstoßen.
  4. Wenn einer schreibt, ein Radarwagen stand hinter einer Kurve, bei glatter Fahrbahn und Regen und er hätte stark bremsen müssen, um keinen Unfall zu verursachen so kann ich nur sagen: Du warst zu schnell. Es gilt IMMER § 3 Abs. 1StVO
  5. Wenn sich alle an diesen § halten würden, müsste nicht eine einzige Geschwindigkeitsbegrenzung angeordnet werden (geschweige denn eine Radarkontrolle durchgeführt werden)

Mit freundlichen Grüßen
HaWeThie

Tach auch,

also ich persönlich halte das für die moderne Form der
Wegelagerei, es wird von vornherein in die Budgets je
Radarsystem ein fester Deckungsbeitrag eingeplant.

Umgekehrt wird ein Schuh draus:
Es wird nicht geblitzt, um die Einnahmen zu erzielen, sondern die
erwarteten Einnahmen müssen (!!!) vorher in den Haushalt eingestellt werden. (Haushaltswahrheit)
Sonst würden die Kommunen doch einen Überschuss erwirtschaften (soweit der Haushalt so ausgelichen werden kann). Wäre dir das lieber?

Hier geht
es nicht um Verkehrssicherheit sondern um einfache Einnahmen
Steigerung. Auch ich kann das nicht für gut halten, doch
leider sind die Maßnahmen die man gegen diese infame Abzocke
ergreifen leider nicht legitim.

Maßnahmen gegen die Abzocke: Ein Jahr halten sich alle an die Verkehrsregeln.

Mich freut immer noch jeder zerstörte Starenkasten, :nur leider
wird der Morgen von unseren Steuergeldern neu Bestückt.

Schon mal was von Sachbeschädigung gehört? Straftat!
Aber: es trifft ja nicht mich, sondern die Gemeinde - schöne Logik. Dass der Steuerzahler der Dumme ist, hast du ja selbst erkannt.

Es passiert mit wirklich selten das ich „geblitz“ werde,

Fährst du angepasst oder hast du nur Glück gehabt?

aber
auch die Parkregelungen kosten ja schon genug. Normalerweise
gehe ich mit jedem dieser Dinge vor Gericht und man bekommt
öfter Recht als man glaubt.

Freispruch oder Verfahren eingestellt, weil sich die Politesse nicht mehr an deinen Fall erinnern kann?

Man sollte nur nicht immer gleich Kampflos aufgeben.

Ich empfehle: Wählen gehen - Autofahrerpartei wählen.

Also ind diesem Sinne.

dto.

HaWeThie

Also, mich überfällt bei soviel Staats und Rechtsbuckelei das kalte Kotzen. A priori erklären wir den Staat für immer im Recht, oder was ? Schwachsinn. Bloss nichts in Frage stellen.–
Ich habe es satt das wie schon zum 1000 mal gesagt, es geht nicht um Sicherheit sondern um Geld geht. Die Argumentationskette von Dir ist leider wirklich etwas na gelinde gesagt platt, und zu einseitig.

Aber weiterhin viel Spaß beim Staatsbuckeln.

Gruss

Budget
Hallo!

Es wird nicht geblitzt, um die Einnahmen zu erzielen, sondern
die
erwarteten Einnahmen müssen (!!!) vorher in den Haushalt
eingestellt werden. (Haushaltswahrheit)
Sonst würden die Kommunen doch einen Überschuss erwirtschaften
(soweit der Haushalt so ausgelichen werden kann). Wäre dir das
lieber?

Ich kenne mich hier nicht aus. Aber was ist schlimm daran, wenn ein Überschuss erwirtschaftet wird? Hieße das nicht, dass evtl. dadurch die öffentlichen Einrichtung für die Folgeperiode günstiger für den Bürger gemacht werden könen? Oder DARF kein Überschus erwirtschaftet werden? Wie gesagt: Kenne mich nicht aus!

Wenn ich diesen Thread lese, muss ich unweigerlich grinsen. Warum regen sich Autofahrer (auch ich bin einer - und zwar einer, der sehr viel unterwegs ist!) über die vielleicht 5% Blitzerei auf, die auch imho schwachsinnig sind, aber nicht über zum Beispiel die Geldverschwendung bei Verkehrsschildern? Ich denke mal, dass ca. 30% aller Schilder überflüssig sind oder falsch in der Konstruktion (wenn ich 20 Meter vor einer Straßeneinmündung ein Schil aufstelle, das für 300 Meter Gültigkeit hat, verliert es diese trotzdem nach 20 Metern/Wenn auf einer Landstraße eine Geschwindigkeitsbegrenzung unter 100km/h existiert, muss ich diese nicht nach der nächsten Straßeneinmündung mit einem Schild aufheben - das passiert ganz automatisch, etc.). Wer weiß, was ein Schild mit Einbau kostet, weiß auch, was ich meine!

OK - auch ich habe schon das ein oder andere Mal wegen einer für mich unverständlichen Regelung ein paar Mark gezahlt und mich darüber geärgert. Aber ich wurde in 14 Jahren (mit durchschnittlich 35.000 km im Jahr) erst drei mal geblitzt. Das waren einmal 5, einmal 30 und einmal 80 DM (Ich hasse seitdem Trauerweiden, die über Verkehrsschilder hängen).
Das sind gerade mal 8,92 DM im Jahr oder 74 Pfennige im Monat - also durchaus zu verkraften. Wenn ich gegen Gesetze verstoße, muss ich halt mit den Konsequenzen leben. Und wenn ich nachts um halb drei vor einer Schule (30km/h) mit 50 km/h angehalten werde, dann finde ich das zwar unverständlich, weiß aber doch vorher, dass ich evtl. blechen muss!

Un mal ganz ehrlich: Wenn ich richtig Geld (und vielleicht sogar meinen Lappen) loswerde, dann habe ich auch richtig Mist gebaut und sollte froh sein, dass nichts schlimmeres passiert ist!

Gruß
Guido

Hallo Guido

Ich kenne mich hier nicht aus. Aber was ist schlimm daran,
wenn ein Überschuss erwirtschaftet wird? Hieße das nicht, dass
evtl. dadurch die öffentlichen Einrichtung für die
Folgeperiode günstiger für den Bürger gemacht werden könen?
Oder DARF kein Überschus erwirtschaftet werden? Wie gesagt:
Kenne mich nicht aus!

Nachdem in Deutschland geltenden Haushaltsrecht müssen (!!!) alle geplanten oder absehbaren Einnahmen im Haushaltsplan veranschlagt werden. Dazu zählen auch Einnahmen aus Verwarn- und Bußgeldern, soweit sie der Kommune zustehen.

Natürlich darf ein Überschuss erwirtschaftet werden, dieser ist dann in den Vermögenshaushalt zu übernehmen. Weitere Ausführungen würden hier effektiv zu weit führen, da Haushaltsrecht nicht Thema dieses Forums ist.

Wenn ich diesen Thread lese, muss ich unweigerlich grinsen.
Warum regen sich Autofahrer (auch ich bin einer - und zwar
einer, der sehr viel unterwegs ist!) über die vielleicht 5%
Blitzerei auf, die auch imho schwachsinnig sind, aber nicht
über zum Beispiel die Geldverschwendung bei Verkehrsschildern?
Ich denke mal, dass ca. 30% aller Schilder überflüssig sind
oder falsch in der Konstruktion (wenn ich 20 Meter vor einer
Straßeneinmündung ein Schil aufstelle, das für 300 Meter
Gültigkeit hat, verliert es diese trotzdem nach 20 Metern/Wenn
auf einer Landstraße eine Geschwindigkeitsbegrenzung unter
100km/h existiert, muss ich diese nicht nach der nächsten
Straßeneinmündung mit einem Schild aufheben - das passiert
ganz automatisch

Faktisch ja, nach dem Gesetz jedoch nein.
Nur Halte- und Parkverbote enden an der nächsten Kreuzung oder Einmündung.
Du hast jedoch recht, im prinzip hält sich nach einer Kreuzung keiner mehr an das Schild.

, etc.). Wer weiß, was ein Schild mit Einbau
kostet, weiß auch, was ich meine!

OK - auch ich habe schon das ein oder andere Mal wegen einer
für mich unverständlichen Regelung ein paar Mark gezahlt und
mich darüber geärgert. Aber ich wurde in 14 Jahren (mit
durchschnittlich 35.000 km im Jahr) erst drei mal geblitzt.
Das waren einmal 5, einmal 30 und einmal 80 DM (Ich hasse
seitdem Trauerweiden, die über Verkehrsschilder hängen).
Das sind gerade mal 8,92 DM im Jahr oder 74 Pfennige im Monat

  • also durchaus zu verkraften. Wenn ich gegen Gesetze
    verstoße, muss ich halt mit den Konsequenzen leben. Und wenn
    ich nachts um halb drei vor einer Schule (30km/h) mit 50 km/h
    angehalten werde, dann finde ich das zwar unverständlich, weiß
    aber doch vorher, dass ich evtl. blechen muss!

Hier stimme ich voll überein.

Gruß
HaWeThie

Moment!
Hallo nochmanl!

oder falsch in der Konstruktion (wenn ich 20 Meter vor einer
Straßeneinmündung ein Schil aufstelle, das für 300 Meter
Gültigkeit hat, verliert es diese trotzdem nach 20 Metern/Wenn
auf einer Landstraße eine Geschwindigkeitsbegrenzung unter
100km/h existiert, muss ich diese nicht nach der nächsten
Straßeneinmündung mit einem Schild aufheben - das passiert
ganz automatisch

Faktisch ja, nach dem Gesetz jedoch nein.
Nur Halte- und Parkverbote enden an der nächsten Kreuzung oder
Einmündung.

Angenommen, ich biege aus genau dieser Einmündung auf die Straße ein - woher soll ich denn wissen, dass da ein Ge- bzw. Verbot abweihend den allgemeinen Verkehrsregeln vorliegt? Ich habe auch in der Fahrschule (OK - ist ewig her) gelernt, dass Ge- und Verbote nur bis zu einer einmündenden Straße Gültigkeit haben.
Bist Du SICHER?

Du hast jedoch recht, im prinzip hält sich nach einer Kreuzung
keiner mehr an das Schild.

Mich eingeschlossen - siehe oben

Gruß
ein grübelnder Guido

Angenommen, ich biege aus genau dieser Einmündung auf die
Straße ein - woher soll ich denn wissen, dass da ein Ge- bzw.
Verbot abweihend den allgemeinen Verkehrsregeln vorliegt? Ich
habe auch in der Fahrschule (OK - ist ewig her) gelernt, dass
Ge- und Verbote nur bis zu einer einmündenden Straße
Gültigkeit haben.
Bist Du SICHER?

Wenn sich nicht in den letzten 2 Jahren etwas geändert hat: ja ich bin sicher.
Es ist jedoch faktisch genau so , wie du sagst.
Hier liegt m.E. eine unsinnige Regelung vor und die Verkehrsbehörde, die das Schild mit dem Ende des Streckenverbotes (so heißt das) aufstellt hat es sehr genau genommen.

Du hast jedoch recht, im prinzip hält sich nach einer Kreuzung
keiner mehr an das Schild.

Mich eingeschlossen - siehe oben

dto.
(Auch ich als gesetztestreuer Sesselpupser und Staatsbüttel, und was Micha sonst noch so an Schimpfworten einfallen mag … na ja, lassen wir das)

Grüße
HaWeThie

Micha & Hafenmaus
Moin Jungs

Vielleicht kommt Ihr in Eurer Diskussion weiter, wenn Ihr Euch
einfach auf die Begriffe „Raser“ und „Flottfahrer“ einigt.
Dann braucht Ihr Euch nicht die Finger heißreden. :smile:

Gruß, masc

Hi Masc,

vielen Dank für den Tip, ändert aber nichts an dem Grundproblem.

Cu Micha

Hi micha

vielen Dank für den Tip, ändert aber nichts an dem
Grundproblem.

Sicherlich nicht. :smile:
Allerdings bräuchtet Ihr Euch dann nicht mehr um Polemik
streiten.
Ich kenne das auch.
Fahre auch gern schnell, bin aber trotzdem „meilenweit“ von
einem Raser entfernt.

Bleib munter.

Gruß, masc

Hi Masc,

danke nochmals, sehe das genauso wie Du.

Gruss Micha

Micha & Hafenmaus
hi,

Ich kenne das auch.
Fahre auch gern schnell, bin aber trotzdem „meilenweit“ von
einem Raser entfernt.

Nichts desto trotz sind Verkehrskontrollen gerechtfertigt und durchaus keine Abzocke. Darum ging es ja eigentlich.

CIAo