Das Resultat des Doppelspaltexperimentes wurde von der
Quantentheorie vorhergesagt…Quentenprozesse sind zufällig und statistisch… und somit
nicht deterministisch.
Zufall ist ein Bestandteil des dial. Det.
Nimm ein Neutron und sage vorraus, wann es per beta-Zerfall zu
einem Proton und einem Elektron zerfällt…Geht nicht!
Geht schon --> aber nur theoretisch. Nur bräuchte ich dazu
einen Rechner, der die Bewegung eines jglichen Teilchens im
Universum auswertet. Den kanns nicht geben.Die theoretische Begründung dafür würde mich wirklich
intressieren, sofern sie in einer lesbaren Form vorliegen
sollte.
Auf meiner Seite in Ansätzen.
Fazit: Quanteneffekte sind zufällig und nicht deterministisch.
Ich habe Zufall definiert als Notwendigkeit, welche in der
Zukunft bereits stattgefunden hatte. Das hat seinen guten
Grund.Fängst Du schon wieder an, den Determinismus umzudefinieren?
Ich definiere was, du stimmst dem ZU! und dann defineierst Du
wieder anders. So kann man nicht diskutieren! Das ist
unwissenschaftlich, unphilosophisch und unlauter.
ICH KANN SO NICHT ARBEITEN!
Dann solltest du mal richtig lesen. Zufall und Notwendigkeit sind beides Bestandteile des Determinismus, wie Masse und Energie Materie sind.
Definiere mal deinen „dialektischen Determinismus“
(Aber bitte so, dass es auch ein anderer versteht)Hast du meine Seite mal gelesen?
ja, ist aber für mich völlig unverständlich… Es fehlen
zahllose Begriffsdefinitionen z.B.
Ich sagte ja, da fehlen die theoretischen gGrundvoraussetzungen im Verstehen. Hast du verstanden, was ein Antagonismus ist? Wie die Bewegungsgesetze damit funktionieren? Was ein dialektischer Sprung ist? Ohne Wissen darum ist es nicht zu verstehen. Dann kommt noch die nächste Hürde: sollte dein Denken idealistisch sein, ist es imho unmöglich.
Als Äquivalent zu Mathe: du kannst von mir nicht verlangen, dir eine vollständige Kurvenanalyse zu erklären, wenn du nicht addieren und subtrahieren kannst.
Versuche doch bitte bei oben genanntem gezielter zu fragen, was unklar ist.
Gruß
Frank