Langsam fahren 'ohne triftigen Grund'

Hi,

Man sieht das Reh mittlerweile früher, als zu
6-Volt-Käferzeiten. Daher kann man auch schneller fahren.
Bin ja auch viel auf Landstraßen unterwegs. Einen Wildunfall
hatte ich noch nie.
„Angepasste Geschwindigkeit“ bedeutet eben nicht „pauschal
30“…

richtig. Aber auch nicht pauschal die max. zulässige Geschwindigkeit.

Und alle die langsamer fahren als Du machen das ohne Not?

Alle, die bei guten Witterungs- und Straßenverhältnissen und
freiem verkehr mit normalen PKW, die jünger als 10 Jahre sind,
unterhalb der vorgeschriebenen V liegen, tun das ohne Not. Ein
paar verschwindend wenige Ausnahmen in z.B. engen Kurven sind
geschenkt.

Ui… jetzt wird es interessant. Eine „vorgeschriebene Geschwindigkeit“… Wusste gar nicht dass es so was in D gibt (Ausnahme Schnellstraße und Bundesautobahn). Bisher war ich immer der Meinung, dass lediglich die max. erlaubte Geschwindigkeit in der StVO steht, aber Du kannst mich sicher was die vorgeschriebene Geschwindigkeit anbelangt mal auf den aktuellen Stand bringen :wink:

Grüße

Moin,

Solche Sotories aus den 90ern des letzten Jahrhunderts sind in
der Tat manchmal recht unterhaltsam.

Oh je, ich hab noch ein Auto aus den 90er Jahren des letzten Jahrhunderts - was bedeutet das jetzt bloß für mich?

Deppen gibt es immer. Daraus würde ich keine allg. Gültigkeit
ableiten.

Um genau die Deppen ging es doch.

Gruß,
-Efchen

Da wir nun im 21. Jahrhundert angelangt sind, dürfte es das
gar nicht mehr geben.

Dass man auch bei der Nutzung von Navigationsgeräten ab und an
noch ein wenig mitdenken muss, hatte ich eigentlich als
selbstverständlich vorausgesetzt.

Seit ca. 10 Jahren nutze ich Navigationsgeräte.

Du vergisst über Deine persönliche Situation hinaus, dass es Leute gibt, die noch immer kein Navigationssystem haben und brauchen. Du schreibst hier, als hätte jeder ein solches zu haben. An anderer Stelle schreibst Du quasi, dass jeder, der kein hochmodernes Auto Baujahr 2011 oder 2012 mit allem Schnickschnack hat, auf der Straße nichts verloren hat - jedenfalls kommt das so rüber: Jeder hat ein Navi, 6V-Lampen, Navigations-Billiggerät, PKW älter als 10 Jahre, usw. usf.

Komm mal von Deinem hohen Ross runter und respektiere Deine Mitmenschen, die vielleicht nicht das Glück haben, mit so viel Geld gesegnet zu sein, dass sie sich nur das Neuste vom Neuen leisten können. Genau sowas führt nämlich auch viel zu oft zu Unfällen, wenn jemand meint, alle anderen wäre genauso „gut“ wie jemand selbst, es sind nicht nur diejenigen, die vielleicht wirklich ein paar Schwächen im Straßenverkehr haben.

Das grenzt ja schon an Unverschämtheit.

Tach!

Das grenzt ja schon an Unverschämtheit.

Das sehe ich auch so.
Aber wie will man solchen Typen beibringen, dass die 80er vorbei sind…?

M.

Tach!

Solche Sotories aus den 90ern des letzten Jahrhunderts sind in
der Tat manchmal recht unterhaltsam.

Oh je, ich hab noch ein Auto aus den 90er Jahren des letzten
Jahrhunderts - was bedeutet das jetzt bloß für mich?

Dass Du Dir ein neues Navi dafür kaufen solltest.

Deppen gibt es immer. Daraus würde ich keine allg. Gültigkeit
ableiten.

Um genau die Deppen ging es doch.

So ist es. Nur sind sie eben weder im Recht, noch eine Mehrheit.

M.

Tach!

Da wir nun im 21. Jahrhundert angelangt sind, dürfte es das
gar nicht mehr geben.

Dass man auch bei der Nutzung von Navigationsgeräten ab und an
noch ein wenig mitdenken muss, hatte ich eigentlich als
selbstverständlich vorausgesetzt.

Seit ca. 10 Jahren nutze ich Navigationsgeräte.

Du vergisst über Deine persönliche Situation hinaus, dass es
Leute gibt, die noch immer kein Navigationssystem haben und
brauchen.

Dabei handelt es sich um eine vernachlässigbare Minderheit, wie gesagt.
Des Weiteren „braucht“ jemand, der kilometerlang den ganzen Laden aufhält um eine Abfahrt zu finden, durchaus ein Navi.
Darum ging es mir ursprünglich.

Du schreibst hier, als hätte jeder ein solches zu
haben. An anderer Stelle schreibst Du quasi, dass jeder, der
kein hochmodernes Auto Baujahr 2011 oder 2012 mit allem
Schnickschnack hat, auf der Straße nichts verloren hat -
jedenfalls kommt das so rüber: Jeder hat ein Navi, 6V-Lampen,
Navigations-Billiggerät, PKW älter als 10 Jahre, usw. usf.

Das alte Auto ist kein Problem. Auch die Absenz eines Navis ist keines - solange man seine Wegeplanung auch ohne es behinderungsfrei auf die Reihe bekommt.

Mit meinem Motorrad (Baujahr 1980) nutze ich auch kein Navi. Ein Zettel mit den wichtigsten Weg- und Abbiegepunkten auf den tank geklebt und fertig. Keiner wird behindert.

Ganz deutlich: wie Du Dich organisierst ist mir eagl, solange Du mich auf der Straße nicht behinderst.

Komm mal von Deinem hohen Ross runter und respektiere Deine
Mitmenschen, die vielleicht nicht das Glück haben, mit so viel
Geld gesegnet zu sein, dass sie sich nur das Neuste vom Neuen
leisten können.

Bitte erspare uns eine peinliche Neiddiskussion.

Genau sowas führt nämlich auch viel zu oft zu
Unfällen, wenn jemand meint, alle anderen wäre genauso „gut“
wie jemand selbst, es sind nicht nur diejenigen, die
vielleicht wirklich ein paar Schwächen im Straßenverkehr
haben.

Für die gibt es die Bahn.

M.