Aus deiner Definition. Weder Jura noch Philiosophie noch Religion sind auch nur entfernt Teil der Naturwissenschaften.
Vielleicht fängst du nochmal von vorne an, sortierst deine Gedanken, klärst erstmal die Grundbegriffe und fragst dann neu.
Übrigens kenne ich dein angebliches „Bildungsfach“ auch nicht. Wo soll denn das angeblich gelehrt werden?
Och, so ein paar Exoten unterrichten das. Ich gebe zu, dass ich auch erst googeln musste 
Soll wohl eine Alternative zum Religionsunterricht sein. An anderen Schulen heißt das auch Werte und Normen oder Ethik.
Wobei ich die Frage auch nicht verstehe, aber das nur nebenbei.
Soon
Ja, als ich ungefähr so alt war wie Du heute.
Ich hatte damals Peter Bichsels „Ein Tisch ist ein Tisch“ gelesen und mir Gedanken über eigene, fremde und gemeinsame Begriffe gemacht, und über den Nutzen der Definition von Begriffen.
Hier, lies mal - das wird Dir guttun:
Schöne Grüße
MM
Konnte gestern nicht mehr antworten, weil:
dann beantworte es doch bitte
(sonst muss ich nämlich annehmen dass Du es nicht kannst)
weiss ich nicht, ich habe noch nicht das ganze Forum gelesen!
Findest Du diese Fragen nicht anspruchsvoll? also einfach warum hast du sie dann nicht beantwortet?
Ja, ich hatte auch von Lebenskunde gesprochen. (war wohl Dein Fehler)
Das ist in Deutschland auch eine Bildungslücke.
Offiziell gibt es das Fach nicht bzw. nicht richtig.
(inoffiziell gibt es aber)
Mich interessiert die Antwort, das Ergebnis. (nichts anderes)
Sag doch das mal in eigenen Worten.
Wer etwas selbst versteht, kann es auch selbst sagen.
Außerdem, Wikipedia ist gar keine Wissenschaftsseite (sie ist von allen möglichen Einflüssen geprägt)
Die Lebenskunde, kann den Sinn des Lebens, mit 12 Wörtern definieren. (Eine übergewichtige Antwort ist ungesund)
Kant war gar kein Wissenschaftler sondern Philosoph, er war in Rechtswissenschaft kein Fachmann
Du möchtest, daß ich die Arbeit unzähliger Philosophen der letzten 3 Jahrtausende in eigenen Worten hier im Kommentarbereich eines Forums wiedergebe? Keine Lust.
Mich interessiert vielmehr die Frage aller Fragen: In wievielen Worten definiert denn die Lebenskunde den Begriff des Rechts? Aber bloß keine ungesunde Definition!
Einen Wissenschaftler interessiert die Antwort so gut wie gar nicht bzw. ist sie beliebig. Die Prämisse, die Methode, die Implikationen, eventuell Reproduzierbarkeit und Unsicherheit, das sind die wichtigen Dinge.
Lebenskunde (als Naturwissenschaft) hält sich doch bestimmt ebenfalls an wissenschaftliche Maßstäbe, von daher ist ein Ergebnis ohne Prämisse und Methode komplett nutzlos.
Beispiel:
2 + 2 = 4 (= richtig) Stellst Du dir da auch die Frage, Richtig für wen… welchen Prämissen ?
Natürlich gibt es auch schwierigere Aufgaben als die, ab sie sind nach dem gleichen Schema zu lösen. Und das Verhalten im Leben, ist auch nicht schwieriger als Mathematik.
Das beantwortet aber nicht die Frage.
Die Verschiebung in >Philosophie & Ethik< ist falsch
Das hat doch John Cleese schon lange getan.
Zu häufiges Wiederholen von Antworten ist ungesund.
Zu viel Arroganz übrigens auch:
Übrigens: Mit den Regeln der Kommasetzung könntest Du Dich auch mal beschäftigen, die sind auch ganz interessant,
Winkewinke
MM
2 + 2 = 4??? Da sagt der Mathematiker in mir: Welche Addition, wo kommt die 2 her?
Bei mir ist nämlich 2 + 2 = 22 (= richtig). Prämisse: Freier Monoid über N (natürliche Zahlen), + ist dessen Konkatenation.
Was sind Sie eigentlich?
Jemand, der offensichtlich nachdenkt, bevor er was behauptet.
2+2=4 gilt im Dezimalsystem. D.h. diese Prämisse muss vorher geklärt werden. Dass das Dezimalsystem am meisten verwendet wird, macht es nicht per se richtiger.
Doch. Du musst nur sinnentnehmend lesen. Verständnis von Ironie (andere Posts) wäre auch ganz hilfreich.
Ich bin Diplom-Besserwisser, und zwar in doppelter Hinsicht, Mathematik (Zahlentheorie) und Philosophie (Logik). Also mit Mathe- und Logik-(Gegen-)Beispielen kriegst Du mich nicht!
Wozu. Hast Du keine eigene Ansicht?
5 (ist ziemlich identisch mit: richtig) Je nach gewähltem Satzbau kann die Anzahl der Worte leicht variieren