Abgemeldet
Hai!
Das niveaulose w-w-w hatte wieder nicht die gewünschten Antworten
und der Frager entfleuchte.
In diesem Sinne, der Plem
Abgemeldet
Hai!
Das niveaulose w-w-w hatte wieder nicht die gewünschten Antworten
und der Frager entfleuchte.
In diesem Sinne, der Plem
Ich bin erzieherin, und gerade heute im öffentlichen Dienst angestellt worden.
Eines ist sicher: Mit Vorstrafen kommt man nicht so ohne weiteres in den öffentlichen Dienst.
Auch bei freien Trägern musste ich immer ein Führungszeugnis vorlegen.
Weiter unten schreibst Du, dass Du gerne wissen willst, ob der Erzieher alleinstehend ist, oder Familie hat.
Wozu willst Du das wissen? Was erhoffst Du Dir davon?
Wie ist es enn mit Deinem Gefühl bei weiblichen Pädagogen? Bist Du da auch so skeptisch? Wenn nicht, warum nicht? Es gibt auch Päderastinnen.
Gerade im Hortbereich ist es ein Dilemma, mit der allgemeinen Päderasten-Hysterie.
Die GRundschüler brauchen männliche Pädagogen, auch die Erzieherinnen können viel gewinnen, wenn sie einen männliochen Kollegen haben.
Aber immer schwingt dieses Damokles-Schwert „Päderast“ über jeden männlichen Erzieher.
Nicolle
Es geht mir nicht direkt um einen Lebenslauf, wie bei einer
Bewerbung. Es geht mir eher darum, welchen Familienstand
jemand hat,
Hi,
noch ein Beispiel:
Der Mörder im Fall Mirco war verheiratet und hatte 3 Kinder.
Dann gab es vor ein paar Jahren noch einen Familienvater, der mindestens einen Jungen umbrachte, dessen Namen mir aber momentan nicht einfällt.
Der Familienstand sagt genaugenommen gar nichts aus.
Gruß
Tina
Vorschlag zur Güte
aber ob er noch gelesen wird???
Ich meine auch, an einen Lebenslauf der Person kann man wohl nicht rankommen, und es würde auch nichts bringen.
Aber ich kann Mikhaels Bedenken schon verstehen, und ich finde es ist auch das Recht von Eltern nachzufragen, von wem ihre Kinder betreut werden.
Ich würde an der Schule fragen, ob es möglich ist, die Betreuer näher kennenzulernen - bei einem Elternabend, einer gemeinsamen Aktion oder ähnlichem.
Natürlich nicht mit dem Hintergrund, „ich möchte ausschließen, dass es ein Pädophiler ist“ - aber so war es ja wohl auch nicht gemeint. Auch ich fühle mich als Mutter besser, wenn ich idie Betreuer meiner Kinder kennengelernt habe.
Gruß Bixie
Schade, Mikael, dass du Dich abgemeldet hast,
vielleicht liest Du es …
Ich finde Deine Zusammenfassung Deines Problems leider etwas dürftig und eindimensional. Ich arbeite schon über 25 Jahre im sozialpädagogischen Bereich
und meine deshalb, beide Seiten ein bißchen ansehen zu können. Ein Kollege, der mit einer Kollegin zusammenarbeitet, die länger im Beruf ist - das muss aber nicht heißen, dass sie oder er qualifizierter ist! können vielleicht ein Kommunikationsproblem haben. Wer weiss, was zwischen den beiden abgeht, und das Unterschwellige kriegen die Kinder immer mit.
Wenn Dir der Erzieher unsympathisch ist, darfst Du ihn, meiner Meinung nach, ruhig auf den Zahn fühlen, wieso er sich in der und der Situation so verhält.
Es gibt wie in jedem Berufsfeld Leute, wo man sich fragt, wieso hat er/sie diesen Beruf gewählt??
Auch ein Pädagoge ist auch nur ein Mensch und kann frustriert,zynisch etc. sein oder einen 9-5-Job machen.
Du sprichst Deine Ängste an: Was, wenn dein Kind mißbraucht werden könnte?
Wer sind aber die Mißbraucher: Die Leck-mich-am-Arsch-Typen, oder die immer verständnisvollen, allzeit Paraten mir den oberflächlich großen Herzen? (Entschuldigung an alle IdealistInnen, die diese Kinder immer auffangen
wollen und das auch oft in bewundernswerter Weise können)
Und glaub mir: Wenn Dein Kind zuhause im "seelischen Bereich"gut aufgehoben ist, ist das die beste Prävention.
Aber die Gleichung: Unsympath = Kinderschänder ist meistens vollkommen falsch.
Gabi
Hallo,
Was würdest Du mir erzählen, wenn ich morgen schreiben würde,
daß mein Kind tot in einem Waldstück gefunden wurde?Gruß
Ich würde sofort denken, dass es der Vater oder die Mutter war.
Es wurden in den vergangenen Monaten so viele Kinder von ihren Eltern ermordet (heute steht auch wieder ein Kindermord in der Zeitung). Bedeutend mehr als von Kinderschändern.
Keiner käme doch deswegen auf die Idee, jeden Vater und jede Mutter vorzuverurteilen.
Jedes Kind, was stirbt, egal durch was, ist ein Kind zuviel. Einen generellen Schutz wird es leider nie geben -auch nicht in der Familie. Außer man sperrt das Kind ein, aber dass willst Du doch auch nicht - oder?
Gruß Frank