Liebe Barbara,
Bin ich zu unromantisch?
nö, Du passt bloß nicht in Nemos Klischee!
Soll eben vorkommen, dass Frauen mit Abfuhren um einiges besser umgehen und Verliebtheiten eben nicht x-Jahre konservieren.
Liebe Wochenendgrüße
Kathleen
Liebe Barbara,
Bin ich zu unromantisch?
nö, Du passt bloß nicht in Nemos Klischee!
Soll eben vorkommen, dass Frauen mit Abfuhren um einiges besser umgehen und Verliebtheiten eben nicht x-Jahre konservieren.
Liebe Wochenendgrüße
Kathleen
Liebe Kathleen.
Die Liebe meines Lebens liegt grad hinter mir auf der Couch
und knabbert Salzstangen.sicherlich knabberte sie lieber an Dir - aber traut sich als
Frau nicht, Dir das Angebot zu machen (der Hahn wäre dann doch
zu verschreckt).
Sie würde ganz sicher lieber an mir knabbern, aber meine Ohren brauchen auch mal Schonung.
Und nein, seit wir „ein Paar“ geworden sind, herrscht eine geradezu schonungslose Offenheit zwischen uns, wo jeder jedem alles sagen kann, ohne jegliche Vorbehalte.
Natürlich gab es schöne Zeiten mit anderen Frauen, aber die
deshalb als Lebensliebe zu bezeichnen, ginge mir doch gegen
den Strich.Hm, wenn Deine Jetzige Dich verließe, verlöre sie dann damit
automatisch den Status einer Lebensliebe, die nun einmal
gestern noch war?
Jein. Sie wäre meine letzte große Liebe, ganz sicher, aber natürlich
könnte, wenn die Umstände es erlaubten (in meinem Alter wenig denkbar), eine neue große Liebe kommen.
Ich habe diese Frau länger umworben, als irgend eine andere Frau, wobei das Umwerben eigentlich nur im täglichen Umgang miteinander lag, zusammen sein, zusammen was unternehmen, zusammen Spaß haben, endlose Gespräche usw.
Der „Kampf“ war lang und schwer, aber er hat sich gelohnt.
Und die Verführung fand schließlich eher auf intellektueller Ebene, als auf körperlicher statt.
Wichtig in diesem Zusammenhang zu wissen ist, dass ziemlich von Anfang an vollkommen klar war, dass sie nur ja sagen brauchte, damit es zur körperlichen Vereinigung kam.
Ich hatte mein sexuelles Begehren durch Blicke, Gesten, Worte klar zum Ausdruck gebracht. Sie war also, als sie schließlich einwilligte, vollkommen auf der sicheren Seite.
Anscheinend ist es das, was dir nicht einleuchten will.
Mann/Frau sagt erst ja, wenn er/sie ziemlich sicher ist, dass der andere das hören will. Das schützt beide vor unangenehmen Überraschungen.
Wer wem nach rennt ist dabei ziemlich egal. Im Idealfall rennen sich beide nach, was ich in dem Beispiel mit dem Spiel ja auch ziemlich klar ausgedrückt habe.
Insofern war das Beispiel mit dem Hahn nur geeignet, zu zeigen, was passieren kann, wenn man gegen diese Regeln verstößt.
Es wäre auch abwertend gegenüber der jetzigen.
Nein, die einzige Person, die man mit der Verleugnung alter
Gefühle abwertet, ist man selbst.
Ich verleugne ja nicht, dass ich mal verliebt war und dass ich auch viele schöne Zeiten hatte. Das wäre ausgesprochen dumm.
Aber meine Liebe und meine Freude gehört heute ihr. Da ist kein Platz für nostalgische Schwärmereien.
Wer ewig an dem hängt, was er mal hatte, kann sich weniger an
dem freuen, was er hat.Wenn man etwas hat, gehe ich davon aus, dass man sich vorher
überlegt hat, ob man es haben möchte. Sollte dies der Fall
sein, muss sich „das Neue“ auch nicht als Ersatz fühlen,
sondern als geliebte Person eines erwachsenen Partners, der
genau im jetzigen Moment weiß, warum er diese Gefühle in sich
trägt, sich aber gut daran erinnern kann, warum es vor 20
Jahren eben auch mal anders war.
Es liegt ein Unterschied in der Betrachtungsweise.
„Damals war eine schöne Zeit!“ ist voll zulässig.
„So schön wie damals wird es nie mehr werden“, ist abwertend.
Liebe Wochenendgrüße
Nemo.
Ja, weiß ich.
Kauf keine frischen, sondern schon geöffnete.
Gemeinsam Nüsse knacken, kann sehr viel Spaß machen, aber das gilt nur für Erd- Hasel- und Kokosnüsse. (Auf letztere kann man mit dem Hammer drauf hauen.)
Wenn erst der Heimwerker-Werkzeugpark eingesetzt werden muss, ist der Spaß vorbei.
mfg
Hallo,
Kauf keine frischen, sondern schon geöffnete.
Gibt es die noch?
Gemeinsam Nüsse knacken, kann sehr viel Spaß machen,
Stimmt, aber … wer ist der Schmerzhafte leidtragende?
aber das gilt nur für Erd- Hasel- und Kokosnüsse. (Auf letztere kann man mit dem Hammer drauf hauen.)
Na ja, Erdnüssen wären eher angesagt!
Wenn erst der Heimwerker-Werkzeugpark eingesetzt werden muss, ist der Spaß vorbei.
Hä? Was meinst du?
*Ducks und weg*
Claude
Hallo Kathleen,
Freud behauptet zumindest, dass die Sexualüberschätzung des begehrten Objekts, also die Idealisierung bis hin zur totalen Selbstaufopferung (nichts ist Größer, Schöner, Herrlicher als die angebetete Person…!) durch die Befriedigung der sexuellen Gelüste immer einen Dämpfer erhält. Demnach erscheint die unerwiderte Liebe oft am größten. So Werther-mäßig eben.
Aber ob ich das so glauben kann, und ob das hauptsächlich ein Problem der Männer ist, weiß ich nicht so recht. Gibt sicher auch genug Frauen, die ihr Leben lang nach einer unerreichbaren Person schmachten. Nur würde ich das nicht als „Lebensliebe“ bezeichnen, sondern eher als Lebenssehnsucht oder so was.
Meine Definition des Wortes Lebensliebe beinhaltet schon eine Erfüllung der Sehnsucht, und dass man auf jeden Fall ein Stück des Lebensweges zusammen gegangen ist. Wenn man den angeschmachteten Menschen nie erobert hat, weiß man schließlich nicht, ob die Beziehung mit dem wirklich so großartig gewesen wäre, da besteht das ja hauptsächlich aus Fantasie.
Liebe Grüße
Hallo
Bruce Willis bezeichnet Demi Moore noch immer als seine
„Lebensliebe“.Lebensliebe = Liebe des/meines Lebens!
Was würden wir davon halten, wenn unser Partner, dass über
eine/n Ex sagen würde?
Es wäre wohl wie ein Schlag ins Gesicht.
Ich glaub … ich weiß, dass ich in einer neuen Beziehung von
meiner Seite aus Probleme hätten, wenn ich hören würde:
„Mein/e Ex ist meine Lebensliebe!“.
Viele Menschen haben sicherlich so eine Lebensliebe. Man muß es nur nicht unbedingt dem neuen Partner/in wie einen nassen Lappen um die Ohren hauen.
Es ist völlig in Ordnung die Vorgeschichte des Partners zu kennen, aber diese Information „Lebensliebe“ könnte man dann doch aus Rücksicht zurückhalten.
Gruss
pue
Hallo,
eine Lebensliebe kann für mich dem Wortsinn nach nur jemand sein, mit dem ich mein Leben liebend verbringe. Alles andere halte ich für Erinnerungsverklärung, Idealisierungen, Romantisierungen - und vielleicht auch ein wenig Sadismus und Taktieren dem aktuellen Partner gegenüber.
Botschaft im letzteren Fall: „Leg’ dich mal ein wenig ins Zeug, wenn du zumindest eine Chance haben willst, dagegen anzustinken“.
Natürlich gibt es wunderbare und einmalige Momente im Leben, die nicht nur einem Partner zugeordnet sein müssen. Daraus gleich eine „Lebensliebe“ machen zu wollen, erscheint mir aber doch reichlich übertrieben. Vielen von uns ist vermutlich das Gefühl vertraut, sich entlieben zu müssen, weil der Partner sich trennt oder - wie auch in meinem Fall - stirbt.
Es ist vermutlich ganz normal, dass sich in solchen Ausnahmesituationen zunächst das Gefühl einstellt, dass man etwas Unwiederbringliches verloren hat (was ja auch stimmen mag). Die Frage ist, was mit diesem Gefühl passiert, wenn man irgendwann beschließt, weiterzuleben. Unwiederbringlich mag die vergangene Liebe bleiben - eine „Lebensliebe“ ist sie aber in meinen Augen bestenfalls dann, wenn es niemand anderen mehr gibt, den man lieben kann oder will. Und selbst dann stelle ich die wahre Größe dieses Gefühls in Frage, denn die Gefahr der Idealisierung und damit auch der Entfernung von der Wirklichkeit scheint mir doch zu groß.
In jedem Fall halte ich es für ungemein respektlos, gegenüber einem neuen Partner von einem anderen als der „Lebensliebe“ zu sprechen. Jedem Menschen muss klar sein, wie sehr das den neuen Partner schmerzen kann. Und spätestens dann wird in meinen Augen zumindest die neue Partnerschaft doch eher zur Lebenslüge.
Schöne Grüße,
Jule
Hi Häuptling,
schon mal mit vorher Einfrieren versucht? Gefrorenen Paranüssen jedenfalls kann ich so fast mit der bloßen Hand zuleibe rücken.
Toll. Superdämliche Assoziationen behufs tiefgekühlter Nüsse hab ich jetzt den ganzen Abend im Hirnkasten rumzuspuken, der reinste Ohrwurm (noch blöder) *grummel*.
Besten Dank und Gruß
Annie
Hallo,
Jein. Sie wäre meine letzte große Liebe, ganz sicher, aber
natürlich
könnte, wenn die Umstände es erlaubten (in meinem Alter wenig
denkbar), eine neue große Liebe kommen.
Also in Deinem Alter glaube ich das kaum, mit 110??? ))))
LG
Also in Deinem Alter glaube ich das kaum, mit 110???
))))
Sag niemals nie!
mfg
Es waren, wie ich nachher feststellte Macadamia-Nüsse.
Angeblich enthalten die ja, ähnlich wie Schokolade, einen
indirekten Glücklichmacher.
Und das gibt dir nicht zu denken?
scnr
=^…^=
Ohai,
wenn Du einen Nussknacker hast, dessen Knackwirkung auf dem Schraubprinzip beruht, kriegst Du die Teile geöffnet, wenn Du die Spitze der Schraube auf den kleinen weißen Punkt ausrichtest, den jede Nussschale hat: http://www.youtube.com/watch?v=jsarlnkVczs
Alternativ kannst Du Macadamias auch in einen Topf kochendes Wasser schmeißen. Wenn sie an der Oberfläche auftauchen, einfach abfischen - die Schalen bekommen durch diese Behandlung feine Risse und lassen sich mit den üblichen Methoden öffnen.
=^…^=
Annie!!! Du bist wieder da!!! Super, ich hab dich vermisst!!!
Alternativ kannst Du Macadamias auch in einen Topf kochendes
Wasser schmeißen. Wenn sie an der Oberfläche auftauchen,
einfach abfischen - die Schalen bekommen durch diese
Behandlung feine Risse und lassen sich mit den üblichen
Methoden öffnen.
Gute Idee. Ich habe immer gewartet, bis sie nach ein paar Wochen vom liegen Risse bekommen haben. Ist mehr was für geduldige Menschen. Also nix für mich.
Willkommen!
Hallo,
ich kenne eine Beziehung, da hat man sich drei Mal getrennt und ist doch wieder zusammen.
Ich kenne eine Beziehung, da hat man nach der Scheidung erneut geheiratet.
Es gib wohl sehr starke Beziehunngen, bei denen beide nicht loslassen können, auch wenn letztendlich nicht klar ist, ob sie sich gut tun.
Lebensliebe ?
Nicht verstehen kann ich diese Aussage von Bruce Willis gegenüber seiner Frau.
Aber die Ex ist ja jetzt anscheinend wieder frei, es kann sich ja erneut etwas ergeben…
Gruß
Hallo zusammen,
hallo zurück
Grund meiner Frage:
Bruce Willis bezeichnet Demi Moore noch immer als seine
„Lebensliebe“.
wenn er sagt: seine…, dann liebt er diese Frau sicherlich immer noch
sagt er eine…dann erinnert er sich sicher gerne an diesen Zeitabschniit mit ihr.
würde mein Partner, ob jetziger oder ehemaliger, so über mich sprechen, ich wäre den Tränen vor Rührung sehr, sehr nah.
Würde mein jetziger Partner in meinem Beisein so über eine Verflossenen sprechen, dann wäre ich den Tränen auch sehr nah.
Dann allerdings aus verletzter Eitelkeit.
Man muß auch Gönnen können.
Will ich aber nicht:smile:! ich würd ihm eine scheuern
lichst seute
Guten Morgen Nemo,
erst einmal vorab: Schön, dass Du eine Liebe gefunden hast, die Dein Leben bereichert. Das meine ich ganz ironiefrei und neidlos!
Anscheinend ist es das, was dir nicht einleuchten will.
Mann/Frau sagt erst ja, wenn er/sie ziemlich sicher ist, dass
der andere das hören will. Das schützt beide vor unangenehmen
Überraschungen.
Ich sagte nicht, dass es mir nicht einleuchtet. Aber Du meinst das Umwerben einer „potenziellen Liebe“ - ich meinte unten: unverbindlichen Sex mit einem alten Freund. Außerdem habe ich direkt eingeräumt, dass ich beileibe kein Flirttalent besitze und meine Art an sich schon viele Männer abschreckt.
Ich verleugne ja nicht, dass ich mal verliebt war und dass ich
auch viele schöne Zeiten hatte. Das wäre ausgesprochen dumm.
Aber meine Liebe und meine Freude gehört heute ihr. Da ist
kein Platz für nostalgische Schwärmereien.
Wenn ich von meiner ersten „Lebensliebe“ spreche, handelt es sich keineswegs um nostalgische Schwärmereien, aber ich kann mich daran erinnern, warum ich ihn mal so leidenschaftlich geliebt habe, und weiß, dass ich mich auch heute noch sehr verbunden mit ihm fühle. Allerdings könnte ich mich nie wieder in ihn verlieben; geschweige denn, dass ich ihn zurück haben wollte!
Wer ewig an dem hängt, was er mal hatte, kann sich weniger an
dem freuen, was er hat.
Da bin ich voll bei Dir! Ich habe nie das Gegenteil behauptet. Das wird aber bei mir noch etwas dauern.
Es liegt ein Unterschied in der Betrachtungsweise.
„Damals war eine schöne Zeit!“ ist voll zulässig.
„So schön wie damals wird es nie mehr werden“, ist abwertend.
Wenn überhaupt, meine ich Ersteres (denn - wie bereits beschrieben - kann es keinen Vergleich der Zeiten geben). Aber selbst das trifft es nicht wirklich! Das „schön“ ist für mich zu verklärend. Ich meine mit „Lebensliebe“ eher das Ergebnis aller Erfahrungen mit diesem Menschen und die daraus entstandene Wichtigkeit/Prägung für das eigene Leben.
Liebe Sonntagsgrüße
Kathleen
Es gab mal eine Zeit, da wurde erbittert bestritten, dass es so etwas wie angeborene männliche/weibliche Verhaltensweisen überhaupt gibt.
Alles war lediglich durch die Gesellschaft anerzogen.
Das ist der Stand auf dem der Großteil der Internetgemeinde inklusive der „Berufsemanzen“ sitzen geblieben ist.
Heute ist man etwas weiter und behauptet, dass so manches vielleicht doch angeboren ist. Jungs spielen, wenn man sie lässt, auch gern mit Puppen, Mädchen mit Eisenbahnen, aber jeweils etwas anders als das andere Geschlecht.
Da heute weder Puppen noch Eisenbahnen in Mode sind, verweise ich auf die Werbung für die verschiedenen Spielkonsolen und deren Software, bei denen das bevorzugte Geschlecht eben auch wieder klar zum Ausdruck kommt.
Was indessen nie bestritten wurde war, dass es typisch männliche und typisch weibliche Verhaltensweisen gibt. "Normal-"Verhalten im Sinne von Mehrheiten, die einerseits das eigene Verhalten bestimmen, aber andererseits auch die Erwartungen, die wir, wenn wir uns so verhalten an das Gegenüber stellen.
Diese Verhaltensweisen sind uralt, lassen sich, entsprechend modifiziert auch an Affen (nicht nur Menschenaffen) beobachten und im weiteren Sinne sogar an Tieren, die mit uns eigentlich nur wenig zu tun haben, etwa an der Anaconda.
Es lässt sich nur häufig schlecht erforschen, denn zweifellos sind wir in der Verklitterung unserer Handlungsweisen in irgendwelche kulturellen oder rituellen Zwänge am Weitesten fortgeschritten. Wenn man etwa feststellen möchte, ob Affen für Sex bezahlen, bzw. sich bezahlen lassen, dann muss man ihnen erst einmal einen brauchbaren Ersatz für Geld schaffen, das sie ja nicht haben.
Außerdem hören viele Menschen im Zeitalter von Handy und PC, mit dem sich das besonders gut erforschen lässt, gar nicht gerne, dass sie sich benehmen wie die Affen, was allerdings schon Erich Kästner wusste.
Außerdem stellen diese „normalen“ Verhaltensweisen natürlich oft Zwänge dar, weshalb besonders Menschen, die auch anderswo außerhalb der Gesellschaft stehen, diese gerne und lautstark leugnen.
Ich behaupte jedoch, dass man immer am Ehesten Erfolg hat, wenn man sich diesen Stereotypen anpasst, noch mehr freilich, wenn man sie ausnutzt.
Man setzt sich normalerweise eben nicht mit zerrissener Jeans und nacktem Oberkörper auf den Schreibtisch des Personalchefs und begrüßt ihn, bierdosenschwenkend, mit „Peace“, sondern man zieht sich sauber an und bemüht sich sittsam, wenn man einen Job sucht.
Obwohl erstbeschriebenes Verhalten Erfolg haben könnte, schätzt man die Chance dafür zu gering ein.
Das gleiche gilt für die Beziehungen der Geschlechter. Man schreit einer Frau nicht auf der Straße nach: „Ey, hast du Lust zu ficken!“, sondern man bemüht sich sittsam und bescheiden um ihre Gunst und kommt erst nach etlichen vertrauensbildenden Maßnahmen auf das eigentliche Anliegen zurück. Natürlich kann die Art der vertrauensbildenden Maßnahmen dabei, je nach Situation stark variieren, die eine tut’s, wenn man ihr einen Cocktail an der Bar spendiert, die andere will erst Schmuck und edle Pelze.
Passt man sich an hat man auch sonst den Vorteil. Das kann man auf Wunsch („sei nicht so zimperlich!“), nämlich noch leicht ändern.
Andersherum ist es weit schwerer. Wer einer Frau, die ihn interessiert, wie unser guter ***, erst mal seinen Schwanz zeigt, wird diesen Fehler kaum noch mit einem „Entschuldigung! Es war nicht so gemeint!“ korrigieren können.
Zurück zum eigentlichen Thema:
Ich habe die Eigenschaft, einer verflossenen Beziehung (vorzugsweise der ersten) nachzutrauern, obwohl man längst in einer neuen steckt, weit öfter bei Frauen als bei Männern gefunden.
Was natürlich der eher konservativen, bewahrenden Natur der Frau entspricht.
Gruß, Nemo.
Ich frage mich gerade, wo geschlechtlich mehr Romantiker
verortet sind - ich tendiere eher zum männlichen Geschlecht.
Ja natürlich!
Ansonsten würde doch kein Mann auf der ganzen Welt heiraten.
Gruß, Nemo.