Lehre wurde erfolglos beendet, unsere Tochter

Hallo Ann,

nein, aber ich kann aus Sicht der Tochter schreiben. Und ich weiß, dass meistens in diesem Alter die Beziehungen kriseln. Und genau dieser Unterton ist im Posting (die Tochter wird als „man“ genannt und ob man sie aufnehmen müsste, sollte sich der Freund von ihr trennen).

Dass Eltern-Sein einfach ist, sagt niemand. Aber ich persönlich finde diese Art der Anfrage der Eltern hier halt erschreckend distanziert. Und meine Meinung dazu kann und werde ich zum Ausdruck bringen, auch wenn du gerne eine Bresche für die geplagten Eltern schlägst (aus vermutlich eigenen schlimmen Erfahrungen!?).

lg, Dany

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Hallo Ann,

ich würde nicht einfach schreiben, dass sie es nicht müssen, das kommt nochmal auf die finanzielle Situation an. Sollte die Tochter auf Hartz IV angewiesen sein, glaube ich mich zu erinnnern, dass die Eltern ihre Kinder bis zum 25. Lebensjahr entweder finanzieren oder aufnehmen müssen, genaues würde ich unter Beachtung der FAQ:1129 im Ämter-Brett nachfragen.

lg, Dany

Ich glaube nicht, dass hier bewusst eine Richtung vorgegeben
wurde.

Nein, das denke ich auch nicht.

Die von dir kritisierten Reaktionen beantworten nämlich nicht
die eigentliche Frage, sondern drücken nur Unverständnis
gegenüber der Haltung der Eltern aus.

Die Eltern haben sich sehr kurz gefasst, daher bleibt viel Raum zu interpretieren und sich dementsprechend aufzuregen.

Das verwendete Verb ‚müssen‘ lässt nicht allzuviel
Interpretationsspielraum zu. Es kann also vermutlich davon
ausgegangen werden, dass der möglichen skizzierten Entwicklung
nicht gerade mit Freude entgegengesehen wird. Und dass das die
Leser ein wenig irritiert, wenn man mal eine normale
Eltern-Kind-Beziehung zugrunde legt, kann doch eigentlich
nicht verwundern…

Das wirft eben die Frage zur Vorgeschichte auf…

die wir nun leider nicht kennen.

Nehmen wir mal an, hier würde ein fiktives Elternpaar schreiben und die Tochter wie folgt beschreiben: (sehr, sehr überspitzt!!!)

"_Wir haben große Sorgen mit unserer 22 Jährigen Tochter. Sie hat die Lehre, die wir nach 3 Jahren Suche und durch Verwandte im benannten Betrieb gefunden haben, kurz vor Schluß aufgegeben. Dabei schien es endlich bergauf zu gehen.

Sie feierte viel und gerne, was am Wochenende natürlich kein Problem war. Doch seit sie ihren Freund hat und dann auch zu ihm gezogen ist haben wir nicht mehr viel gehört. Wir haben ihr Urlaube finanziert, wir haben es gern gemacht, es ist unser einziges Kind. Schulden von mehreren hundert € beglichen.

Dass sie immer öfter fehlte, hörten wir irgendwann von meiner Schwägerin, die in diesem Betrieb tätig ist.
Wir haben sie angesprochen, sie meinte die Lehre kotzt sie an. Sie würde bei ihrem Freund arbeiten. Er hat einen eigenen Nachtclub.
Dort wollte sie tanzen.

Wir sind tolerant, aber da war unsere Grenze erreicht. Das ist keine Zukunftsperspektive für ein junges Mädchen und dafür noch eine solide Ausbildung abbrechen.

Es gab immer wieder Trennungen und Streit zwischen den beiden, die öfter mal mit Polizeieinsätzen endeten.

Wir wissen nicht weiter. Wir möchten unsere Tochter schützen und wünschen uns ein schönes Leben für sie, doch wir können uns nicht über alle psychischen Grenzen belasten. Sie möchte nichts ändern so sehr wir auf sie einreden. Doch zahlen sollen wir, wenn es Schulden gibt. Wir glauben es ist ein Teufelskreis, wir sind immer da, was sie auch gerne an nimmt, doch dadurch fehlt der Ansporn sich zu ändern. Sie blickt nicht weit genug in die Zukunft.

Ausserdem haben wir noch 3 kleine Kinder, davon eins im Rollstuhl.

Wir hoffen wirklich auf jede Hilfe und gute Ratschläge…

Was meinst Du, wie wären die Reaktionen?

Viele Diskussionen hier werden nach einem ersten Impuls, dem ersten Eindruck geführt und geraten dadurch oft zu emotional._

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Und ich finde es schade, wenn Leute Kinder machen nur um sie dann
irgendwann abzuschieben und nichts mehr davon wissen wollen.

Natürlich, das ist schade. Aber es gibt nicht, aber auch wirklich nichts in dem Ursprungsposting, was darauf hinweist.

Ich finde es übrigens genauso schade, wenn Kinder ihre Eltern trotz deren Mühen und aller Liebe, die die Eltern aufgebracht haben, nur als Aufzuchtstation ansehen und mit Eintreten der gesetzlichen Volljährigkeit alle ihre Rechte einfordern, sich jedoch selbst nicht einmal am Leben halten können, geschweige denn sich den Eltern gegenüber zu irgendetwas verpflichtet zu fühlen. Aber das wäre jetzt ein völlig anderer Thread.

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Ich habe nirgendwo harte Maßnahmen empfohlen, ich habe nämlich überhaupt keine Maßnahmen empfohlen!

Hier nochmal der komplette Text:

_Ich bin etwas erstaunt.

Ich frage mich, ob ihr alle Hintergründe in dieser Familie kennt?

Wie das Verhalten der Tochter ist?

Wie oft die Eltern schon einspringen mussten?

Wie und ob dafür gedankt wurde?

Wir wissen das alles nicht, da es nur sehr kurz beschrieben ist.

Es gibt weiter unten einen Thread über einen jungen Mann.

Seine negativen Seiten sind deutlich skizziert worden. Fast einstimmig wird geraten: „Löst diese Situation auf, er kann nicht anders lernen klar zu kommen!“

Wer weiss, was man hier gesagt hätte, wenn detailliert beschrieben worden wäre.

Aber meistens ist es doch so, dass man nicht lernt, wenn man immer wieder weich fehlt. So hart es klingt. Wenn das weiche Netz irgendwann fehlt, nimmt man (hoffentlich) das Leben in die eigene Hand._

Nehmen wir mal Bezug auf den Satz, der als einziger im Gesamttext das Wort „hart“ enthält. Er ist fett gedruckt. Maßnahmen sind in keinster Weise erwähnt und müssen somit nicht betrachtet werden.

„Aber meistens ist es doch so, dass man nicht lernt, wenn man immer wieder weich fehlt. So hart es klingt.

Umformuliert:

Es klingt hart (dieser Satz), aber wenn man die Fehler seiner Kinder immer geradebügelt, sehen sie leider oft keine Veranlassung sich zu ändern. Dadurch kultivieren sie schlechte oder sogar schädliche Gewohnheiten und bereuen irgendwann bitterlich ihr Leben weggeworfen zu haben.

Alle liebenden Eltern sollten ihren Kindern in Not beistehen. Doch das entbindet Kinder nicht, Bedingungen zu erfüllen, die Eltern vorgeben. Auch volljährige Kinder nicht.

Wenn der Einzug in das elterliche Heim an Bedingungen geknüpft ist, z.B einer Tätigkeit oder seiner schulische Bildung nachzugehen, hat das Mädchen sich daran zu halten.

Vielleicht stehen Heim, Brot und Bett zur Verfügung? Wenn das Mädchen nicht bereit ist anzunehmen, liegt die Schuld nicht bei den Eltern.

Es gibt keine Leistung und keine Hilfe ohne Verpflichtung.

Das ist in Familien so und in Staatlicher Obhut. Wenn man eine Unterkunft möchte, da man kein Heim hat, hält man sich an Regeln der jeweiligen Einrichtung.

Wenn man das nicht tut, hat man vom freien Willen gebrauch gemacht.

Aber dann mit der Konsequenz, bestimmte Hilfen nunmal nicht beanspruchen zu können.

Das heißt dann doch nicht, dass man grausam ist oder jemanden fallen lässt. Hilfen sind da. Umso mehr in funktionierenden Elternhäusern.

Wenn man sich frei entscheidet, trägt man alle Konsequenzen.

Das war es, was ich zum Ausdruck bringen wollte. Nochmal: Wir wissen so gut wie gar nichts zu den Hintergründen. Da es so viel „Böse“ Rufe gab, wollte ich einfach hinterfragen ob das immer und in jeder Situation gerechtfertig ist.

Viele Grüße

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Hi,

ich würde nicht einfach schreiben, dass sie es nicht müssen,

Ich schon.

Und nun?

Gruß
Ann da Càva

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Und nun?

und nun haste einen Schulterklopfer gewonnen - gib nicht alles auf einmal aus…

was erwartest du???

lg, Dany

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Was meinst Du, wie wären die Reaktionen?

Sie wären sicherlich anders, da auch die Rahmenbedingungen andere sind. Aber andere Szenarien stehen für mich erst einmal nicht zur Debatte, da man von der Information ausgehen muss, die hier sehr eingeschränkt vorliegt. Erhellend könnte sein, wenn die Threadersteller sind endlich einmal zu Wort melden würden. So bleibt es ein kaltes und ablehnendes Bild, das die Eltern von sich zeichnen.

Viele Diskussionen hier werden nach einem ersten Impuls, dem
ersten Eindruck geführt und geraten dadurch oft zu emotional.

Wieso ZU emotional? Sie werden emotional, aber ich kann daran nichts Schlimmes finden. Emotionalität an sich ist nicht das Problem; das fängt doch an, wenn Beleidigungen ausgesprochen, also Unter-Gürtellinie-Niveau erreicht wird. Davon kann ich hier in keiner der Antworten auch nur etwas erkennen, und entsprechend finde ich die Beiträge auch bereichernd, obwohl sie eigentlich die Frage der Eltern nicht beantworten.

Ich finde sie insofern gut, als sie (bei korrekter Einschätzung der Sachlage) den Eltern einmal den Spiegel vorhalten. Manchmal ist man selber ja blind und denkt, die eigene Sicht ist die einzig Wahre. Daher hätte ich mir hier auch den weiteren Austausch mit den Eltern gewünscht, aber die hüllen sich ja in Schweigen. Schelm, wer Böses dabei denkt?!

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Und nun?

und nun haste einen Schulterklopfer gewonnen - gib nicht
alles auf einmal aus…

Geschenkt.

was erwartest du???

Eigentlich nur, dass man auf eine sachliche Frage eine ebensolche Antwort bekommt, und kein Friede-Freude-Eierkuchen-so-hätten-wir-Welt-ganz-gern. Und dass du weniger Fragezeichen verwendest.

Fakt ist: Die Eltern können nicht gezwungen werden die Tochter wieder aufzunehmen. Punkt.

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Sie hatte doch geschrieben: sie müssen sie nicht aufnehmen, aber eventuell Unterhalt zahlen.
Widerspricht sich doch gar nicht mit deiner Äußerung.

Sangoma

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gut gemeint vs. gut gemacht
Hallo,

Keine Ahnung ob du Mutter bist oder nicht. Ich glaube aber
nicht. Denn, wenn man ein Kind auf diese Welt setzt, ist es
dein ganzes Leben lang DEIN Kind. Und es gilt ihm zu helfen,
zu schützen, zu einem verantwortungsvoller Mensch zu erziehen

es kann manchmal auch Schutz und eine Erziehung zu verantwortungsvollem Handeln sein, wenn man dem Kind nicht immer alles gibt, was es will und/oder vordergründig braucht.

Ich kenne so ein paar Leute, die auch immer alles bekamen und machen konnten, was sie wollten. Feine Sache: Geld, Kleidung, Autos - alles, was gewünscht war. Komischerweise half das nicht unbedingt bei der Persönlichkeitsentwicklung.

Die jungen Herren mutierten mit Zeit zu prachtvollen Arschloch-Exemplaren. Sex, Drugs and Rock’n’Roll, sozusagen. Von Ausbildung oder verantwortungsvollem Handeln keine Spur

Irgendwann, so mit Mitte 20, wurde es den Eltern (bzw. jeweils einer Hälfte) dann zu viel. Einer landete für 3 Jahre auf einer Baustelle des Vaters in Übersee, der andere auf einer Universität - ebenfalls im Ausland. Jeweils mit der Maßgabe: machen und durchhalten oder keine Kohle mehr und ab auf die Straße.

Manche Menschen werden irgendwann von sich aus erwachsen und stehen auf eigenen Füßen und manche brauchen einen kleinen Schups. Niemand hat etwas dagegen, wenn die Eltern vielleicht auch etwas länger beim Start ins Leben helfen und im Notfall auch mit Rat und Tat parat stehen.

Aber immer das Portemonnaie und die Tür aufzumachen, wenn es mal wieder mit irgendwas nicht geklappt hat, ist auf Dauer keine Hilfe, sondern das genaue Gegenteil. Irgendwann werden die Eltern nicht mehr helfen können und wer es bis dahin nicht geschafft hat, sein Leben selbst in den Griff zu bekommen, bekommt dann u.U. ein ernsthaftes Problem.

Ich finde, ein Kind hat das Recht, egal in welchem Alter, mit
seinen Eltern rechnen zu dürfen (umgekehrt auch). Und wenn es
im Leben mal nicht so läuft wie man es sich wünscht und
vorstellt, dann sind wir Eltern aufgefordert, für das Kind
einzuspringen und ihm zu helfen, zu unterstützen und zur Seite
zu stehen. Und wer das nicht nachvollzieht, hat meiner Meinung
nach nicht verstanden, was es ist, Eltern zu sein bzw. ein
Kind auf diese Welt zu setzen.

Ich glaube, daß sind die Sätze, die als grenzwertig bezeichnet wurden. Nur weil Du meinst, daß das der richtige Weg ist, heißt das nicht, daß Du recht hast.

Vielleicht setzen wir uns in 10, 15 oder 20 Jahren mal zusammen und unterhalten uns darüber, wessen Kind selbständig ist und welches immer noch an Mamas Rockzipfel hängt.

Gruß
Christian

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Hallo Ann,

Eigentlich nur, dass man auch eine sachliche Frage eine ebensolche Antwort bekommt, und kein Friede-Freude-Eierkuchen-so-hätten-wir-Welt-ganz-gern.

Sachliche Antwort auf sachliche Frage gibts im Ämter-Brett unter Beachtung der FAQ:1129.
Im Eltern/Kind/Familienbrett gibt es meistens weitere Äußerungen, wem sie passen, mehr oder weniger kann sich jeder aussuchen - von Beleidigungen mal abgesehen. Fremde Meinungsäußerung ist nichts Neues, solltest du wissen, erfährt jeder, der hier eine Anfrage stellt. Und manchen wurden dadurch tatsächlich schon die andere Sichtweisen näher gebracht, zumindest soweit, dass man über den eigenen Standpunkt nachdenkt. Ich denke, dazu ist das Brett hier auch gut so wie es ist.

lg, Dany

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Schups.

Für die Sammlung.

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Sachliche Antwort auf sachliche Frage gibts im Ämter-Brett
unter Beachtung der FAQ:1129.

Heißt das, in allen anderen Brettern kann man nur Geschwafel erwarten?
Na danke!

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Schups.

Für die Sammlung.

De gscheite Leut lernet ed aus, gell…

http://duden-suche.de/suche/artikel.php?shortname=fx…

Ischt woar…

Adele

Deine Äußerungen empfinde ich als überheblich und beleidigend.
Schon mal etwas von Netiquette gehört, an die man sich in einem Forum halten sollte?

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http://duden-suche.de/suche/artikel.php?shortname=fx…
d=145233&verweis=1

Süddeutscher Dialekt in D-dorf? Aber wirklich nicht.

Das Ding kommt in die Sammlung. Und zwar ganz nach vorn!

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http://duden-suche.de/suche/artikel.php?shortname=fx…
d=145233&verweis=1

Süddeutscher Dialekt in D-dorf? Aber wirklich nicht.

Doch, doch D-dorf wird jetzt verschwabt. Echt.

Das Ding kommt in die Sammlung. Und zwar ganz nach vorn!

ideal, normal oder super?
Hi!

Ich finde das hier sehr interessant zu lesen. Es prallen verschiedene Vorstellungen von Familie und Elternschaft aufeinander.

Das Idealbild: alle haben sich lieb, die Kinder achten ihre Eltern und umgekehrt. Die Eltern haben alles richtig gemacht und das Kind folgt der guten Erziehung auch im späteren Leben noch.

Ist es nicht eher normal oder realistisch, dass in den meisten Fällen von diesem Idealbild abgewichen wird? Weder machen alle Eltern alles richtig, noch hat man bei erwachsenen Kindern wesentliche Einflussmöglichkeiten, wenn diese selbständig ihren Weg gehen. Ich finde das gar nicht so katastrophal, im Fehler machen liegt doch ein wenig die Würze, Dialog wird nötig und mancher Streit erfrischt doch geradezu und ermöglicht neue Sichtweisen.

Mal für den vorliegenden Fall: Wenn das Mädel ausgezogen ist und nun seine Lehre abbricht, warum sollen denn die Eltern in jedem Fall bedingungslos bereit sein, ihr die Konsequenzen ihres Handelns abzunehmen? Sie ist nicht 16, sondern 21 Jahre alt. Klar sind im Idealfall die Eltern für Ihre Kinder auch im Erwachsenenalter da, aber wenn dadurch dem Nachwuchs jede Chance verbaut wird, aus eigenen Fehlern zu lernen, dann ist da doch was schief gelaufen. Irgendwann werden nämlich die Eltern ja nicht mehr in der Lage sein, jede Schwierigkeit aus dem Weg zu räumen - was dann?

Mein Rat für den vorliegenden Fall, ohne Genaueres zu wissen: Wenn die Tochter wirklich ernsthaft um Hilfe bittet, würde ich sie ihr gewähren. Aber nicht ohne klare Absprachen, wie etwa der Zusage, die Lehre wieder aufzunehmen oder eine neue durchzuführen. Auch die Mithilfe im Haushalt, anteilige Mietzahlungen vom Lehrgeld etc. sollten geklärt werden. Wie eben unter Erwachsenen üblich.

Wie ich schon im thread weiter unten empfahl: Erwachsene sollte man wie Erwachsene behandeln. Fair, freundlich, gern auch hilfsbereit. Aber Eltern sollten sich nicht gezwungen sehen, sich von erwachsenen Kindern auf der Nase rumtanzen zu lassen.

Grüße
kernig

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Kleine Anmerkung
Hi,

im UP steht nicht, dass die Tochter die Ausbildung abgebrochen hat - sie hat sie im Prinzip abgeschlossen, nur die Abschlussprüfung nicht bestanden.

Grüße

=^…^=