Habt ihr euch schon Gedanken darüber gemacht?
Und ab wann?
Und was schwebt euch da so vor.
Was denkt ihr über „Friedwälder“? Diese Frage habe ich im Brett „Religion und Ethik“ schon gestellt.
Fritz
Meiner Mutter Garn
Hallo Fritz,
ich erlaube mir mal, im Namen meiner Mutter (74 Jahre) zu antworten.
Mein Vater wurde 1996 anonym bestattet, d.h. seine Asche wurde ohne Kennzeichnung des genauen Platzes auf einem Urnenfeld (große Rasenfläche) beigesetzt. Im übrigen erhielt er ein christlich-ev.-lutherisches Begräbnis, der Pfarrer hatte an der Art der Bestattung nichts auszusetzen („anonyme Beisetzungen“ sind in Norddeutschland inzwischen ziemlich verbreitet, das erste anonyme Begräbnis, an dem ich teilnahm, fand 1984 statt).
Meine Mutter will sich auf gleiche Weise beisetzen lassen, sie sagt, die Kinder seien schließlich in alle Winde verstreut und wer solle die Grabpflege übernehmen? Wichtiger als ein Platz auf einem Friedhof sei der Platz im Gedächtnis der Hinterbliebenen, so ihre Worte. Die Gräber meiner Großeltern im Ort sind längst eingeebnet.
Viele Grüße
Diana
Hallo Fritz,
Habt ihr euch schon Gedanken darüber gemacht?
Ja.
Und ab wann?
Seitdem die Tochter aus dem Haus ist.
Nein, nicht dass seitdem mein Leben nicht mehr lebenswert wäre, aber seitdem zeichnet sich ab, dass Grabpflege für mene Tochter eher kein Thema ist
Was denkt ihr über „Friedwälder“? Diese Frage habe ich im
Brett „Religion und Ethik“ schon gestellt.
Ich bin sehr dafür, wenn Bayern endlich auch mal einen zulassen würde.
Gruß, Karin
Hallo, Fritz!
Habt ihr euch schon Gedanken darüber gemacht?
Ja, schon. Weil ich den ganzen Aufwand um die Entsorgung für maßlos übertrieben halte und das ganze Gesumse um den „lieben Verstorbenen“ meist mehr als verlogen finde, wäre es mein Wunsch möglichst kostengünstig und unauffällig von der Bildfläche zu verschwinden.
Und ab wann?
Oh, das wurde mir schon ziemlich bald klar, nachdem ich einige Beerdigungen von Verwandten und Bekannten erlebt habe. So mit 30 etwa.
Und was schwebt euch da so vor.
Am allerliebsten wäre es mir (soweit ich da überhaupt noch ein Mitreden habe 
wenn meine Asche dort landet, wo fast alles hinkommt, was bei uns an verottbaren Abfällen so anfällt: auf dem Kompost im Garten. Aber da sind ja Empfindsamkeiten und staatliche Vorschriften zu beachten.
Was denkt ihr über „Friedwälder“?
Die wohl vernünftigste Art, in unserer mobilen Gesellschaft mit menschlichen Überbleibseln umzugehen, scvhließlich hat ja nicht jeder einen Komposthaufen.
Wo es früher üblich war, vom ersten Schrei bis zum letzten Röcheln an einem und demselben Ort zu bleiben, machte es vielleicht noch Sinn, wenn die Familie auch nach dem Tode noch zusammenblieb.
Heute, wo es so etwas wie „Familie“ fast nicht mehr gibt, wo kaum jemand in der Umgebung stirbt, in der er geboren wurde, aufwuchs, arbeitete und lebte, entbehrt das jeglicher Logik.
Wenn sich jemand meiner erinnern will, dann braucht es dazu keines bestimmten Ortes, keines Steines.
An der ganzen Sache ärgert mich am meisten, dass über jedes vernünftige Maß hinaus alle möglichen und unmöglichen Interessengruppen mir und meinen Nachkommen vorschreiben wollen, was mit meinen Resten geschehen soll und wie das zu geschehen hat. Öffentliche Hygiene wäre für mich der einzige wirklich stichhaltige Grund hier Vorschriften zu erlassen. Alles andere ist in erster Linie Geldschneiderei.
Auch hier, wie in vielen anderen Fällen, hat Eugen Roth mal wieder den (Sarg-)nagel auf den Kopf getroffen:
Rechtzeitige Einsicht
Ein Mensch sieht ein, dass wer, der stirbt,
Den andern nur den Tag verdirbt,
An dem, den Freunden zum Verdruß,
Er halt beerdigt werden muß.
Den ersten triffts als harter Schlag:
„Natürlich! Samstag nachmittag!“
Der zweite ärgert sich nicht minder:
„Mit meinem schäbigen Zylinder?!“
Der dritte sagt; „Passt wie bestellt!
Im Westfriedhof, halb aus der Welt!“
Der vierte ringt mit dem Entschluß,
Ob einen Kranz er geben muß.
Der fünfte aber herzlos spricht:
„So nah stand er mir schließlich nicht!“
Der sechste denkt nach altem Brauch:
„Ein Beileidschreiben tut es auch!“
Und rückhaltslos bekennt der siebte,
Dass er ihn überhaupt nicht liebte.
Zeit ist’s. Der Sarg wird zugnagelt.
Es regnet draußen, schneit und hagelt -
Kann sein auch: Julisonne sticht:
Mensch, das vergessen sie dir nicht!
Es spricht Kollege, Freund und Vetter:
„Der damals? Bei dem Schweinewetter?!“
Der Mensch schreibt drum: Mein letzter Wille -
Beerdigt mich in aller Stille!
Grüße
Eckard.
Ave, ihr Totgeweihten!
Nichts gegen diese Frage, aber wenn hier über unsere letzte Ruhestätte, also unsere Beerdigung diskutiert wird, bestätigt dass doch die Einwände der meisten Kritiker über dieses Brett.
Noch tiefer fallen kann man wirklich nicht.
Gruß Max, der den Ort seines letzten Betten den Lebenden überläßt. Und sich überhaupt keine Gedanken macht.
Nichts gegen diese Frage, aber wenn hier über unsere letzte
Ruhestätte, also unsere Beerdigung diskutiert wird, bestätigt
dass doch die Einwände der meisten Kritiker über dieses Brett.
Ach, Max, dor man nix föör!
Nicht jeder vermeidet dieses Thema, das allerdings, zugegeben, in unserer Spaßgesellschaft gerne vermieden und verdrängt wird. Öbers dor mutt wee dör!
Grüße
Ik see di!
Eckard.
Ave, ihr Totgeweihten!
recht hat er !
man muß nicht alles in der öffentlichkeit breittreten.
everything goes - sagt man in der mode.
*diverse Sätze entfernt*[MOD]
sagen die, die nichts wissen.
das resultat ist langeweile.
schon die alten griechen wußten dass man nicht alles tun darf was man denn kann.
und ich denke ein paar tabus tun uns allen gut.
woran soll sich denn der auch so augeklärte homo erectus halten wenn es nichts zum halten gibt.
würde mich doch mal interessieren.
t.
Hallo,
recht hat er !
Sehe ich nicht so.
man muß nicht alles in der öffentlichkeit breittreten.
Doch, warum etwas verschweigen, was unweigerlich kommt ??
everything goes - sagt man in der mode.
Ist das eine Modeerscheinung ??
*diverse Sätze entfernt*[MOD]
sagen die, die nichts wissen.
Das müsste eigentlich jeder wissen.
das resultat ist langeweile.
Langeweile ???
schon die alten griechen wußten dass man nicht alles tun darf
Nunja dürfen ?? - Es kommt unweigerlichh und ohne Anmeldung.
was man denn kann.
Das Leben geniessen.
und ich denke ein paar tabus tun uns allen gut.
Warum ist das ein tabu - nein, sehe ich nicht so. Das gehört dazu.
würde mich doch mal interessieren.
Ja, mich auch *g*
BelRia
Ave, ihr Totgeweihten!
recht hat er !
man muß nicht alles in der öffentlichkeit breittreten.
everything goes - sagt man in der mode.*diverse Sätze entfernt*[MOD]
wieso wird dieses posting durch zensur verfälscht und in der aussage beliebig gestaltet.
wo sind wir denn ? ist hier freie meinungäusserung unerwünscht ?
die sätze waren weder moralisch, noch religiös oder politisch angreifbar. auch wandten sie sich nicht gegen minderheiten oder gar menschen anderer rasse oder hautfarbe.
also was solls.?
sollte ich hierrauf keine befriedigende antwort erhalten - und tschüß www.
t.
der s noch immer nicht glauben kann.
sagen die, die nichts wissen.
das resultat ist langeweile.
schon die alten griechen wußten dass man nicht alles tun darf
was man denn kann.
und ich denke ein paar tabus tun uns allen gut.
woran soll sich denn der auch so augeklärte homo erectus
halten wenn es nichts zum halten gibt.
würde mich doch mal interessieren.
t.
Hallo Fritz und alle anderen,
Habt ihr euch schon Gedanken darüber gemacht?
Ja. Eigentlich gehe ich ja davon aus, dass ich noch ein paar Jährchen Zeit habe - aber andererseits weiß man ja nie, wann einen der Schlag trifft oder der Bus überfährt
Und ab wann?
So richtig ernsthaft eigentlich seit der Beerdigung meiner Großmutter (1982). Sie war konfessionslos seit ihrem 18. Lebensjahr, konnte der Beerdigungszeremonie so gar nichts abgewinnen und hat nachdrücklich darum gebeten, dass an ihrem Grab kein professioneller Redner sprechen solle. Die Friedhofsleitung fand das „schockierend“ - um der Form zu genügen, sollten wir uns über ihren (der Großmutter) erklärten Willen hinweg setzen, was wir aber nicht getan haben. Und so kam es zu der seltsamsten Bestattung, die ich jemals erlebt habe: Zum festgesetzten Zeitpunkt erschienen zwei Männer in schmutziger Arbeitskleidung mit der Urne, sagten kein Wort und grüßten uns auch nicht, schubsten die Urne ins Loch und verschwanden wieder. Neben dem Grab lag eine Schaufel, und wir warteten einige Zeit, ob denn vielleicht noch jemand erscheinen würde, um das Loch mit Erde zu füllen. Es kam aber niemand, und so nahm denn mein Onkel die Schaufel und wir erledigten das reihum selbst, worauf wir diesen Ort der Würde und Pietät verließen. Ich fand das ein ungeheuerliches Benehmen seitens der Friedhofsleitung - gewissermaßen eine Bestrafung, weil wir keine konventionelle Beerdigung wollten. Seither ist klar, dass ich nicht auf einem Friedhof liegen werde, wenn es sich irgendwie vermeiden lässt. (Obwohl es mir eigentlich im Rückblick passend erscheint, dass wir sie selbst verbuddelt haben.)
Und was schwebt euch da so vor.
Am allerliebsten würde ich meine Asche im eigenen Garten verstreuen lassen. Asche schädigt die Umwelt nicht, also sehe ich nicht, was dagegen sprechen sollte (außer natürlich Bürokratie und Bestatterlobby).
Was denkt ihr über „Friedwälder“?
Diese Idee finde ich ganz wunderbar. An den Wurzeln eines Baumes beerdigt zu werden, den man sich vorher selbst ausgesucht hat, das gefällt mir sehr. Es entspricht auch meiner Vorstellung vom „Leben nach dem Tod“ - dass meine Überreste von der umgebenden Natur verwandelt und zu einem Teil des Baumes werden. Ein schöner Gedanke und ein schönes Gefühl… Ich kann hier auch keinen Konflikt mit der Menschenwürde erkennen, im Gegenteil.
Meine Oma hätte wahrscheinlich Himmel und Hölle in Bewegung gesetzt, um so eine Grabstätte zu bekommen… Ich war zwar nie auf diesem vermaledeiten Friedhof (was auch nicht nötig ist - ich liebe sie, erinnere mich an alles, was sie war und wofür sie stand und das wird so bleiben, bis ich selbst tot bin - dafür muss ich mich nicht vor einem Grabstein aufstellen), aber einen Baum hätte ich wohl schon besucht…
Übrigens gibt es in Deutschland schon zwei Friedwälder, beide in Hessen. Infos zu Friedwäldern (und schöne Bilder) gibt es auch im Internet: http://www.friedwald.de (hab ich schon seit einem Jahr im Favoritenordner )
Ich hoffe nur, dass es in Niedersachsen auch bald Friedwälder geben wird, damit ich nicht nach Hessen „auswandern“ muss. Wirklich, ich denke, ich werde mich um so einen Platz unter einem schönen Baum bemühen - und die Kirche geht das gar nichts an.
Liebe Grüße an die Lebenden und die Toten -
Susanne
Hallo Fritz,
Habt ihr euch schon Gedanken darüber gemacht?
naja, ich habe einen Organspende-Ausweis. Und ich gebe zu, dass es mir egal ist, was aus meinem körperlichen Rest wird, weil ich nicht zu dem Personenkreis gehöre, der für diese Kultur viel Sinn hat. Es gibt wirklich sehr schöne Friedhöfe, bei Gelegenheit schaue ich mir auch interessiert Grabstätten an. Aber das Interesse gilt nur der Gestaltung nicht der Möglichkeit wie ich in Erinnerung bleiben möchte.
Und ab wann?
kann ich nicht genau sagen - erst seit ein paar Jahren - man wird alt 
Was denkt ihr über „Friedwälder“? Diese Frage habe ich im
Brett „Religion und Ethik“ schon gestellt.
Ich habe die Frage interessiert gelesen, und finde diese Form von Beerdigung als sehr sinnvoll.
viele Grüße
grilla
wieso wird dieses posting durch zensur verfälscht und in der
aussage beliebig gestaltet.
wo sind wir denn ? ist hier freie meinungäusserung unerwünscht
?
die sätze waren weder moralisch, noch religiös oder politisch
angreifbar. auch wandten sie sich nicht gegen minderheiten
oder gar menschen anderer rasse oder hautfarbe.
also was solls.?sollte ich hierrauf keine befriedigende antwort erhalten - und
tschüß www.
Hallo !
Glaube es!! Das ist hier durchaus normal und wenn man nicht aufpasst hat der „berichtigte“ Text überhaupt nichts mehr mit dem ursprünglichen zu tun.
Das ist auch in anderen Brettern so. Man bekommt dann manchmal eine Benachrichtigung vom „Berichtiger“ und muß ihm auch noch dankbar sein, dass er das eigene Geschmiere berichtigt hat.
Damit muß man hier leben. Das Schlimme ist, manchmal bemerkt man es nicht und da steht dann wochenlang ein Text, den man selbst nicht geschrieben hat.
Gruß max
Ruhe und Frieden
Hallo tamansari
die sätze waren weder moralisch, noch religiös oder politisch
angreifbar. auch wandten sie sich nicht gegen minderheiten
oder gar menschen anderer rasse oder hautfarbe.
also was solls.?
Da war dann offenbar die Brettmoderation etwas anderer Ansicht
sollte ich hierrauf keine befriedigende antwort erhalten - und
tschüß www.
Ich nehme mal an, dass Du zu dieser Thematik eine mail erhalten hast. Sollte dies nicht der Fall gewesen sein, empfehle ich eine Mail an die Mod´s dieses Brettes zu senden. Diese werden dir sicherlich kompetent Auskunft geben können.
Solltest Du mit der Löschentscheidung danach immer noch schwerwiegende Probleme haben, empfehle ich nachdrücklich eine mail an das Team
[email protected]
t.
der s noch immer nicht glauben kann.
Tja…
Grüssle
Mike
Ja, lieber Fritz, habe ich. Ich finde diese Idee sehr gut. Aber das ist nicht für jeden was. Mein Vater ist noch nicht lange tot, und es wäre für meine Mutter unvorstellbar, kein Grab und keinen Grabstein zu haben, zu dem sie mehrmals pro Woche hinfahren könnte. Das kann ich auch verstehen, aber mir gibt ein solcher Besuch am Grab längst nicht so viel. Für mich könnte ich mir auch ein , nur mit Efeu überwuchertes Grab vorstellen. Jedenfalls nichts Blühendes…
Gruß
Aia
Hallo,
Glaube es!! Das ist hier durchaus normal und wenn man nicht
aufpasst hat der „berichtigte“ Text überhaupt nichts mehr mit
dem ursprünglichen zu tun.
Da ist noch genügend ursprüngliches übrig. Sonst hätte ich kompl. gelöscht.
Das ist auch in anderen Brettern so. Man bekommt dann manchmal
eine Benachrichtigung vom „Berichtiger“ und muß ihm auch noch
dankbar sein, dass er das eigene Geschmiere berichtigt hat.
Du bekommst immer eine Nachricht per Mail, sollte ein MOD an deinem Text etwas verändert haben. Und ausserdem warst du noch nie „dankbar“ Max, wenn was aus deinem Posting entfernt wurde *gg*
Damit muß man hier leben. Das Schlimme ist, manchmal bemerkt
man es nicht und da steht dann wochenlang ein Text, den man
selbst nicht geschrieben hat.
Und wer hatte den Artikel geschrieben, doch wohl du - oder ? Es werden Teile eines Postings entfernt und nicht umgeschrieben - erzähle bitte keine Märchen hier und du als „alter Hase“ im wer-weiss-was , müsstest das eigentlich wissen.
Ich verstehe die Aufregung hier gar nicht. Es wurde aus einem Artikel Text entfernt, der hier nicht hineingehörte. Der User wurde per Mail benachrichtigt. Warum wird nicht erst überlegt und dann der Artikel gepostet, ob der Text etwas enthält, was anderen Usern aufstossen könnte.
BelRia
*diverse Sätze entfernt*[MOD]
wieso wird dieses posting durch zensur verfälscht und in der
aussage beliebig gestaltet.
Es wurde nicht beliebig gestaltet, es wurden Sätze entfernt.
wo sind wir denn ?
Bei wer-weiss-was - wo sonst *g*
ist hier freie meinungäusserung unerwünscht
Deine Meinung kannst du solange äussern, wie sich keiner beleidigt oder angegriffen fühlt.
Der Text wurde von mir entfernt, da er Dinge enthielt, die nicht in dieses Brett und nicht zu diesem Thread gehörten. Du wurdest per Mail darüber informiert. Sollte dir etwas dazu nicht passen, kannst du mir gerne per Mail antworten.
Gruss BelRia
1 Like
Es werden Teile eines Postings entfernt und nicht
umgeschrieben - erzähle bitte keine Märchen hier und du als
„alter Hase“ im wer-weiss-was , müsstest das eigentlich
wissen.
Oh nein, bei mir wurde nicht ein Teil des Textes gelöscht. Bei mir wurde der Text verändert. Dann kam ein Mail, welches mich darauf hinwies und für mich ist das eine bodenlose Frechheit, Texte zu verändern.
Sollte das hier zum Normalfall werden, ist niemand mehr sicher, dass sein Text nicht verändert/verfälscht wird.
Es ist vollkommen egal, ob der Text richtig oder falsch war. Eine Richtigstellung durch den Moderator wäre event. noch angemessen. Aber in einem weiteren Hinweis, separat. Aber ein Eingriff in Geschriebenes ist immer falsch.
gruß max
*diverse Sätze entfernt*[MOD]
wieso wird dieses posting durch zensur verfälscht und in der
aussage beliebig gestaltet.Es wurde nicht beliebig gestaltet, es wurden Sätze entfernt.
das eine ist so schlimm wie das andere.
wenn das wesentliche das ist was man nicht sieht - so hast du es geschafft.
wo sind wir denn ?
Bei wer-weiss-was - wo sonst *g*
diese anmerkung ist eine bodenlose frechheit !!
ein satz ohne punkt und komma mit einem *g* am ende impliziert eine nicht ausgesproche ergänzung die mit du anfängt.
das sollte hier jetzt reichen.
ist hier freie meinungäusserung unerwünscht
Deine Meinung kannst du solange äussern, wie sich keiner
beleidigt oder angegriffen fühlt.
wer sollte sich von einem gelöschten satz beleidigt oder belästigt fühlen ?
weder enthielt der satz unzüchtige worte noch anderweitige rundumschläge. wie du sie hier praktizierst.
(könnte es sein das du einen schlechten tag gehabt hast ? Vollmond ?
schlecht bestrahlt ? dann sags einfach. dann ist es für mich OK und vergessen. wir sind ja nicht immer gleichgut drauf.
Der Text wurde von mir entfernt, da er Dinge enthielt, die
nicht in dieses Brett und nicht zu diesem Thread gehörten.
das mußt du mir mal erklären. das kann ich absolut nicht nachvollziehen. und meine referendare auch nicht.
Du
wurdest per Mail darüber informiert. Sollte dir etwas dazu
nicht passen, kannst du mir gerne per Mail antworten.
das verstehe ich nun wieder ganz und gar nicht. du streichst öffentlich. OK. das ist dein ding. ich antworte öffentlich - das ist dann mein ding. aber dem delinquenten öffentlich den mund verbieten -
das kann wohl nicht das rechte verständnis von demokratie sein?
noch einen schönen sonntag
mit einem glas kölsch in der hand
t.
Gruss BelRia
1 Like
Hi,
Bei wer-weiss-was - wo sonst *g*
ein satz ohne punkt und komma mit einem *g* am ende impliziert
eine nicht ausgesproche ergänzung die mit du anfängt.
Nein, *g* bedeutet grinsen, dass ist dir sehr wohl bekannt - nennt sich auch smily . Wäre noch etwas danach gekommen würde es dort stehen.
Deine Meinung kannst du solange äussern, wie sich keiner
beleidigt oder angegriffen fühlt.wer sollte sich von einem gelöschten satz beleidigt oder
belästigt fühlen ?
Schreibe ich undeutlich, sie passten nicht hier hinein und das war nicht zum 1. Mal so. Halte dich bitte an die Netiquette.
weder enthielt der satz unzüchtige worte noch anderweitige
Sie waren mehr als unzüchtig.
rundumschläge. wie du sie hier praktizierst.
Sehe keinen Rundumschlag.
(könnte es sein das du einen schlechten tag gehabt hast ?
Nein, was soll das. Nimm es hin oder Maile das Team an und lege ihnen deine Sachlage vor.
BelRia
Letzte Ruhestätte
hallo Fritz,
erst einmal finde ich es bezeichnend, wie sich einige über das Thema aufregen, ja es für ein Thema für Senile halten. Warum? Der Tod gehört zum Leben, ohne Tod kein Leben – fängt in der Natur doch schon beim Baum an… Ich finde es für die heutige schnellebige Zeit bezeichnend, das alle Gedanken daran verdrängt werden, ja es sogar verpönt ist darüber zu reden …oder gar sich öffentlich zu äußern. … darüber könnte ich Seiten schreiben…
Ja, ich habe mir schon Gedanken gemacht und das mit 30, als ich meine 1. Krebs-OP hatte. Da bin ich angefangen sowohl über meine eigene Ruhestätte nachzudenken, als auch ein Testament aufzusetzen, was dann immer wieder akutalisiert wurde und wird.
Habt ihr euch schon Gedanken darüber gemacht?
Und ab wann?
Und was schwebt euch da so vor.
Ich möchte unter den grünen Rasen, kirchliche Trauerfeier im kleinen Kreis…
Was denkt ihr über „Friedwälder“? Diese Frage habe ich im
Brett „Religion und Ethik“ schon gestellt.
mmh, für mich neu das Thema, bisher hatte ich nie davon gehört…
Gruß kikut