Lichtgeschwindigkeit

gut, man sagt laut relativitätstheorie ist die lichtgeschwindigkeit
das maß aller dinge. es kann nichts schnelleres geben. auch die frage was passiert wenn man selber mit lichtgeschwindigkeit unterwegs ist und dann eine taschenlampe einsachaltet von der sich auch ein lichtstrahl wegbewegen müsste wird oft aufgegriffen.
oder wenn man in einem zug, der mit lichtgeschwindigkeit unterwegs ist, aufsteht und dann in die fahrtrichtung maschiert. müsste man ja schneller sein?
wer kann mir das plausbiel erklären?

gruss

markus

es kann nichts schnelleres geben. auch
die frage was passiert wenn man selber mit
lichtgeschwindigkeit unterwegs ist und dann eine taschenlampe
einsachaltet von der sich auch ein lichtstrahl wegbewegen
müsste wird oft aufgegriffen.
oder wenn man in einem zug, der mit lichtgeschwindigkeit
unterwegs ist, aufsteht und dann in die fahrtrichtung
maschiert. müsste man ja schneller sein?
wer kann mir das plausbiel erklären?

Es ist nicht nur so, dass man sich nicht schneller als das Licht bewegen kann, sondern dass es schon ausgeschlossen ist, sich mit Lichtgeschwindigkeit zu bewegen, da dafür eine unendlich große Energie notwendig wäre. Die Sache mit der Taschenlampe fällt also raus.

Und wenn man beim Zug annimmt, er würde fast mit Lichtgeschwindigkeit fahren, so müsste man wieder unendlich viel Energie aufwenden, um sich in diesem Zug nach vorne zu bewegen. Ich glaube man würde auch unendlich schwer werden, die Zeit würde stillstehen und so weiter. Das ist natürlich alles extrem laienhaft erklärt, aber so im groben stimmt’s glaub ich.

Ciao
Kaj

ja so hätte ich es auch verstanden. wir können es uns jetzt noch nicht vorstellen das es vielleicht energietechnisch möglich wäre das zu bewältigen.
sollte es doch mal möglich sein einen „zug“ so schnell zu bewegen warum kann man sich nicht in fahrtrichtung bewegen? ich habe es auch so verstanden das man sich in der zeit zurückbewegt wenn man sich schneller als lichtgeschwindigkeit bewegt.
nun es ist jedenfalls so das man nichts kennt was schneller sein könnte. also materie und information können auch nicht schneller sein.
hm, ein sehr interessantes thema.
danke für deine antwort.

gruss

markus

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Hallo Markus,

gut, man sagt laut relativitätstheorie ist die
lichtgeschwindigkeit
das maß aller dinge. es kann nichts schnelleres geben.
oder wenn man in einem zug, der mit lichtgeschwindigkeit
unterwegs ist, aufsteht und dann in die fahrtrichtung
maschiert. müsste man ja schneller sein?
wer kann mir das plausbiel erklären?

vielleicht hast du schon mal gehört, dass die Masse mit zunehmender Geschwindigkeit nach einer bestimmten Gesetzmäßigkeit ebenfalls zunimmt und bei Lichtgeschwindigkeit unendlich wird.

Es wird aber hierbei nicht die „Masse“ größer, sondern die „Trägheit“, also der Widerstand, der einer Beschleunigung entgegengesetzt wird. Die Formel F = m mal a heißt ja nur, es ist die Kraft F nötig, um die Trägheit m mit der Beschleunigung a zu beschleunigen.

In dem Zug mit Lichtgeschwindigkeit hast du eine unendliche Trägheit und es ist dir nicht möglich, dagegen an zu beschleunigen.

Vielleicht ist ja so besser verständlich.

gruss

markus

Gruß
Pat

Hallo.

Es wird aber hierbei nicht die „Masse“ größer, sondern die
„Trägheit“, also der Widerstand, der einer Beschleunigung
entgegengesetzt wird. Die Formel F = m mal a heißt ja nur, es
ist die Kraft F nötig, um die Trägheit m mit der
Beschleunigung a zu beschleunigen.

In dem Zug mit Lichtgeschwindigkeit hast du eine unendliche
Trägheit und es ist dir nicht möglich, dagegen an zu
beschleunigen.

Das wird, glaube ich, die Relativisten aufschreien lassen. :wink:

F = m * a, also Newton bei Einstein?

Relativistisch wird übrigens nicht zwischen schwerer und träger Masse unterschieden.

So einfach ist das dann doch nicht.

)

Es ist nicht nur so, dass man sich nicht schneller als das
Licht bewegen kann, sondern dass es schon ausgeschlossen ist,
sich mit Lichtgeschwindigkeit zu bewegen, da dafür eine
unendlich große Energie notwendig wäre. Die Sache mit der
Taschenlampe fällt also raus.

Und wenn man beim Zug annimmt, er würde fast mit
Lichtgeschwindigkeit fahren, so müsste man wieder unendlich
viel Energie aufwenden, um sich in diesem Zug nach vorne zu
bewegen.

Naja. Es hilft schon folgende Vorstellung:

Wenn Du auf der Lok sitzt und diese sich mit, sagen wir, 99,9% von c bewegt (im Vakuum) und Dir dann vorstellst, es kommt ein Lichtstrahl vorbei. Dann zieht der sagenhaft schnell vorbei.

Das darf man sich nicht wie einen Überholvorgang auf der Autobahn vorstellen. Höchstens so, als ob man mit 80 auf der Mittelspur fährt und ein Porsche mit 300 auf der linken Seite vorbeijagt.

Egal, wie dicht die Lok auch an der Lichtgeschwindigkeit dran wäre, der Lichtstrahl würde immer mit dem gleichen atemberaubenden Effekt an einem vorbeidüsen.

Lichtstrahlen kann man nicht einholen.

Ich glaube man würde auch unendlich schwer werden

Sicher, denn Du befindest Dich ja im Bewegungssystem des Zuges.

Unendlich werden die ganzen Sachen übrigens erst bei genau Lichtgeschwindigkeit. Zuvor ist alles noch endlich, wenn auch mit jeder Nachkommastelle in Richtung Lichtgeschwindigkeit größer.

)

MfG

Guten Abend!

gut, man sagt laut relativitätstheorie ist die lichtgeschwindigkeit
das maß aller dinge. es kann nichts schnelleres geben.

In der Relativitätstheorie wird die Unüberschreitbarkeit von c als Voraussetzung genommen, sodass es einleuchtend ist, dass bei deren Erreichen eine senkrete Asymptote auftritt und darüber hinaus der Term imaginär wird.

die frage was passiert wenn man selber mit
lichtgeschwindigkeit unterwegs ist und dann eine taschenlampe
einsachaltet von der sich auch ein lichtstrahl wegbewegen
müsste wird oft aufgegriffen.

Dies wäre so als ob ein Jetpilot bei Schallgeschwindigkeit einen superlauten Hupton abgeben würde, um dem Vorausfliegenden ein Signal zu geben. Das Signal ist vorne nicht zu hören. Ich verwende immer die Erklärung, dass es erst bei einer energiereichen schnellen Auslenkung der Luftmoleküle zu einer Schallwelle kommt, da erst ab einer bestimmten Kompression (Härte) sich die Welle schnell übertragen kann. Wenn die Übertragungsgeschwindigkeit so durch das Medium festgelegt ist, gibt es keine Addition der Geschwindigkeiten.

oder wenn man in einem zug, der mit lichtgeschwindigkeit
unterwegs ist, aufsteht und dann in die fahrtrichtung
maschiert. müsste man ja schneller sein?

Dies würde ich auch so annehmen. Wenn ich in einem Flugzeug, dass Schallgeschwindigkeit fliegt, am hinteren Ende einen Ton aussende, dann kommt er mit Schallgeschwindigkeit am vorderen Ende an. Von einem Beobachter außerhalb des Flugzeuges hätte er doppelte Schallgeschwindigkeit gehabt.

MfG Gerhard Kemme

Hallo,

es kann nichts schnelleres geben.

aber hallo: http://de.wikipedia.org/wiki/Tachyonen

Tachyonen können (falls es sie gibt) sich mit Überlichtgeschwindigkeit bewegen, weil sie nie was anderes taten.

ujk (es kann nur einen geben)

Hallo Markus,

Ich versuch auch eine Erklärung abzugeben:

oder wenn man in einem zug, der mit lichtgeschwindigkeit
unterwegs ist, aufsteht und dann in die fahrtrichtung
maschiert. müsste man ja schneller sein?
wer kann mir das plausbiel erklären?

OK, dass der Zug sich nicht mit Lichtgeschwindigkeit (wegen der unendlichen Energie) bewegen kann, wurde schon gesagt. Aber nehmen wir an, dass sich der Zug sich mit 99,99% der Lichtgeschwindigkeit bewegt. Da spielt die Zeitdilatation bereits eine grosse Rolle. D.h. dass für einen Passagier im Zug die Zeit langsamer vergeht als für einen Aussenstehenden. Und zwar wäre dies bei der Geschwindigkeit ein Faktor 70,7. Wenn für Dich (im Zug) eine Sekunde vergeht, sind es für einen Betrachter von aussen 70,7 Sekunden. Wenn Du also eine bestimmte Bewegung ausführst, erscheint diese für diesen Betrachter mit der 1/70,7stel Deiner wahrgenommenen Geschwindigkeit zu erfolgen.

Aufgrund dieser Umstände kann man in der relativistischen Physik auch nicht einfach addieren: Nehmen wir an, der Zug bewegt sich mit der Geschwindigkeit v und Du gehst mit der Geschwindigkeit u Richtung Zugspitze (damit ist nicht der Hügel in Südbayern gemeint), dann ergibt sich für die Gesamtgeschwindigkeit w

 u + v
w = ----------
 1 + uv/c^2

Wie Du siehst, ergitbt sich für kleine v und u die klassische Formel w=u+v; falls u oder v die Lichtgeschwindigkeit erreichen, wird w=c.

Alle Klarheiten beseitigt?

Pürsti

Anmerkung
Hallo,

D.h. dass für einen Passagier im
Zug die Zeit langsamer vergeht als für einen Aussenstehenden.

Aber vorsicht! Da Geschwindigkeit immer relativ ist, gilt das natürlich auch umgekehrt. Das bedeutet: dem Zugfahrer erscheint der Betrachter zeitlich verlangsamt, dem Betrachter erscheint der Zugfahrer zeitlich verlangsamt.
Gruß
Axel

Guten Tag,

ich finde es schon erstaunlich, daß in einem „Expertenforum“ die Kernfrage nach der Relativitätstheorie (RT) diskutiert wird, als wäre sie völlig neu, und das immer wieder in regelmäßigen Zeitabständen, und das nahezu alle Antworten hierzu meistens falsch oder zumindest fehlerhaft sind.

Die RT ist zunächst nicht einfach zu verstehen, weil man den Menschen einfach nicht aus der täglichen Anschauung befreien kann, es gäbe einen absolut ruhenden Ort, relativ zu dem alle Bewegungen stattfänden.

Der Zug, der mit 99,99% c an mir vorbeifährt, enthalte einen Passagier, der im Moment des Passierens eine Taschenlampe einschaltet. Ich sehe den Passagier mit 99,99% c und sein Licht mit 100% c an mir vorüberziehen. Aus meiner Sichtweise bleibt er dem Licht dicht auf den Fersen.
Der Passagier allerdings wähnt sich ruhend, und bemerkt nichts Außergewöhliches, wenn er die Taschenlampe anknipst: Das Licht strebt aus seiner Sicht mit 100% c vom ihm weg (und nicht 0,01% c). Für ihn gelten alle Naturgesetze genauso wie für mich, denn wenn er sich gleichförmig bewegt, merkt er gar nichts davon, daß er sich bewegt; von seinem Standpunkt aus könnte es gerade so sein, als bewegte ich mich und er ruhe.

Würde man merken, daß man sich bewegt (z.B. daran, daß das Licht aus der Taschenlampe nur herauskriecht) dann könnte man daraus folgern, daß man es tut, und das hieße, für verschiedene Bezugssysteme gülten verschiedene Naturgesetzte; dem ist aber nicht so.

Wie ist das möglich? Das geht nur, wenn für den Passagier relativ zu mir die Zeit verlangsamt vergeht und den Raum gestaucht ist, und zwar gerade so, daß ihm die 0,01% c aus meiner Sicht wie 100% aus seiner Sicht vorkommen. Er merkt das nicht; für ihn ist es gerade so, daß mein Raum gestaucht ist und meine Zeit langsamer vergeht.

Er könnte in seinem Zug eine Modelleisenbahn aufbauen und den Modellzug an sich mit 99,99% „seines“ c an sich vorbeifahren lassen, und er würde exakt die gleichen Beobachtungen wie ich bei ihm machen.

Die Kernaussage der RT ist gerade, daß es keinen absolut ruhenden Bezugspunkt gibt, relativ zu dem all Bewegungen immer „schwieriger“ werden, je schneller sie sind. Es gibt Bewegung nur relativ zwischen zwei beliebigen „schwebenden“ Bezugssystemen, keins ist jemals absolut, alles ist relativ zueinander, daher „Relativitätstheorie“.

Es gibt hierzu und gerade hierzu eine Menge sehr schöne illustrierte Bücher für wenige Euro, wo versucht wird, dem interessierten Laien die Relativität unter allen möglichen Verrenkungen nahe zu bringen; manche dieser Bücher sind wirklich zu empfehlen.

Gruß
Moriarty

Yep! Das führt auch zu dem interessanten Phänomen, dass 2 Ereignisse, welche in einem System gleichzeitig auftreten, in einem anderen System durchaus zu 2 versch. Zeitpunkten eintreten können.

Pürsti

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Hallo!

„Relativitätstheorie“.
Es gibt hierzu und gerade :hierzu eine Menge sehr schöne
illustrierte Bücher…

Eine gute Geschenkidee! Hast Du vielleicht einen Buchtitel parat?

Gruß
Wolfgang

Hallo !

Das beste, das ich in dieser Richtung kenne:

Lewis Carrol Epstein: Relativitätstheorie anschaulich dargestellt
Verlag Birkhaeuser
Org: „Relativity visualized“ (1983)

Das erklärt die spezielle Relativitätstheorie wirklich hervorragend und anschaulich auch und gerade für Laien.

mfg
Christof

Eine gute Geschenkidee! Hast Du vielleicht einen Buchtitel
parat?

1 Like

Vorsicht mit diesen Vergleichen zum Schall.

Licht ist unter anderem elektromagnetische Welle und elektromagnetische Wellen sind kein „Äther-Schall“.

MfG

Gute Nacht!

ich finde es schon erstaunlich, daß in einem „Expertenforum“
die Kernfrage nach der Relativitätstheorie (RT) diskutiert
wird, als wäre sie völlig neu, und das immer wieder in
regelmäßigen Zeitabständen, und das nahezu alle Antworten
hierzu meistens falsch oder zumindest fehlerhaft sind.

Du bist hier in keiner ideologischen Kaderschmiede oder auf einer Glaubenskonferenz. Die Tatsache, dass die RT periodisch zur Erörterung auf dem Kalender steht, heißt, dass es so bewiesen und klar doch alles nicht ist und dass nach mir bekannter Auffassung es Tradition ist, dass Theorien sich bewähren müssen. Die Definitionshoheit, dass hier falsch oder fehlerhaft geantwortet wird obliegt dir nicht - du hast es hier mit Experten zu tun, die gerne aus eigenen Fehlern lernen, wenn sie nachgewiesen werden.

Die RT ist zunächst nicht einfach zu verstehen, weil man den
Menschen einfach nicht aus der täglichen Anschauung befreien
kann, es gäbe einen absolut ruhenden Ort, relativ zu dem alle
Bewegungen stattfänden.

Die Thematik lautete auch nicht RT, sondern Lichtgeschwindigkeit. Die RT ist nicht die einzig mögliche Theorie, sondern setzt die Denkweise des Relativismusses auch für die Physik um.

Es gibt hierzu und gerade hierzu eine Menge sehr schöne
illustrierte Bücher für wenige Euro, wo versucht wird, dem
interessierten Laien die Relativität unter allen möglichen
Verrenkungen nahe zu bringen; manche dieser Bücher sind
wirklich zu empfehlen.

Da gibt es dann eine lange Kette von Behauptungen und zum Schluss wird dann der Raum gestaucht. Die RT ist ein ziemliches Phantasieprodukt. Die Aussage, dass die Lichtgeschwindigkeit per fortwährender Beschleunigung eines Objektes nicht überschritten werden kann, muss erstmal nachgewiesen werden.
MfG Gerhard Kemme

Hallo.

Da gibt es dann eine lange Kette von Behauptungen und zum
Schluss wird dann der Raum gestaucht.

Also das stimmt nun nicht. Eine Reihe von Behauptungen? Welche denn bitte?

Die Konstanz von c (nicht die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit!) gilt als gesichert.

Der mathematische Unterbau der ART ist mehr als stabil und treibt Physikern Tränen in die Augen auf Grund ihres „ästhetischen“ Geometrieansatzes.

Außerdem hat bisher jedes Experiment in diese Richtung die Theorie eher bestätigt.

Die RT ist ein ziemliches Phantasieprodukt.

Auch nicht mehr als Newtons Weltbild.

Die Aussage, dass die
Lichtgeschwindigkeit per fortwährender Beschleunigung eines
Objektes nicht überschritten werden kann, muss erstmal
nachgewiesen werden
.

Das wird jeden Tag unzählige Male in Teilchenbeschleunigern getan.

Sorry, diese Sprüche hab ich jetzt zum zigsten Male gelesen - zwar ist Physik nicht mein Hauptfach, aber in diversen Foren reden sich relativistische Physiker den Mund fusselig und am Ende dreht sich wegen solchen Aussagen wie oben dann doch wieder alles im Kreis.

MfG

Die Aussage, dass die
Lichtgeschwindigkeit per fortwährender Beschleunigung eines
Objektes nicht überschritten werden kann, muss erstmal
nachgewiesen werden
.

Deine Kritik ist schon im Ansatz falsch: In der Wissenschaft werden Theorien nicht bewiesen, sondern widerlegt.

Gruß
Oliver

das maß aller dinge. es kann nichts schnelleres geben.

Dank Warp-Antrieb wissen wir dass es schneller geht - vgl. Raumschiff Enterprise (Wobei in den in alten Folgen noch mit „Sol 1 bis x“ geflogen wurde).

Sorry, ich konnte es mir nicht verkneifen.

Gruß Ivo

Dank Warp-Antrieb wissen wir dass es schneller geht - vgl.
Raumschiff Enterprise

Mit Warp-Antrieb _fliegt_ die Enterprise nicht mit Überlichtgeschwindigkeit sondern hüpft quasi in kleinen Schritten durch den Raum (wurmlochmäßig) :smile:

Aber die Definition wurde 'glaub hin und wieder auch geändert :wink:

J+