'lila - der letzte versuch' - woher kommt's?

weiss jemand, woher die verbindung „lila - der letzte versuch“ stammt?

danke,
nicola

Hallo Nicola,

wir haben in Dialektebrett einmal ein Sammlung der Bedeutungen von Farben angelegt:
http://www.wer-weiss-was.de/cgi-bin/forum/showarchiv…

Aber auch wir konnten nicht herausfinden, warum „lila“ diese Bedeutung hat.
Man vermutete, dass die lila Blüten des Lavendel dahinter stehen; weil doch ältere Damen oft gerade diesen Duft an sich tragen, aber gewiss ist da nichts.

Vielleicht findet sich ja jetzt jemand, der Beschied weiß.
Gruß Fritz

Hallo Nicola,

Lila: Eine Farbe verändert die Welt

Bei seinen Experimenten mit Kohle stiess ein britischer Chemiker vor 150 Jahren auf einen Farbstoff, der die Damenmode revolutionierte: Alle Welt wollte plötzlich LILA tragen. Später erwies sich auch der wissenschaftliche Nutzen dieser Farbe: Lila half den Forschern bei der Entdeckung des TBC-Erregers und der Erbsubstanz DNS

Der Siegeszug der Farbe LILA beginnt mit einem neugierigen englischen Schüler an der City of London School und der Gasbeleuchtung in der Oxford Street. Der 13-jährige William Perkin begeisterte sich 1851 derart für das Zusatzfach Chemie, dass er seinen Vater überredete, für den Unterricht zusätzliche sieben Schilling pro Halbjahr zu spendieren - er selbst steuerte den Rest bei indem er auf das Mittagessen verzichtete. Die wenigen freien Abendstunden, die er sich gönnte verbrachte er häufig mit Spaziergängen in der Oxford Street, wo ihm die neuartigen Gaslaternen faszinierten, mit deren Glanz jetzt ganz London erstrahlte. Von seinen Studien wusste er bereits, dass das Gas für die Strassenbeleuchtungen durch die Destillation von Kohle gewonnen wurde - eine Erfindung die in Forscherkreisen einen wahren Boom der Kohlechemie auslöste. Auch Williams Herz schlug höher: Wenn man aus Kohle Gas machen konnte - was barg dieser Stoff noch an Geheimnissen? Dieser Frage ging er in unzähligen Experimenten nach - und die Antwort die er fand, sollt ihn fünf Jahre später reich machen.

Die Antwort lautete: Aus Kohle kann man Farbe gewinnen. Bei der Oxidation von aus Steinkohleteer gewonnenen Anilin trat zur Perkins grosser Verblüffung ein purpurvioletter Farbstoff hervor, den er Mauvein, bzw. Anilinpurpur nannte - heute sagen wir dazu Lila, Violett, Mauve, Mangenta, Aubergine oder Fromboise.

Eigentlich war es nichts besonderes, dass Chemiker auf eine neue Farbe stiessen - das gab es fast jede Woche und wurde als belangloser Nebeneffekt ihrer „eigentlichen“ Arbeit abgetan. Die Färber interessierten sich kaum für solche Fortschritte: Sie verarbeiteten lieber die bewährten Naturfarben. Ab das war ein teueres und mühsames Geschäft. Ob für Kleidung, Malerei oder Druck - jegliche Farbe musste aufwendig aus Tieren, Mineralien und Pflanzen, aus Insekten und Mollusken, aus Wurzeln und Blättern gewonnen werden. Der Ertrag war eher gering, ebenso die Farbenvielfalt: Die Textilhersteller mussten die Farben verwenden, die in den Küpen, den Kesseln der Färber, gerade vorhanden waren. Farbmoden wurden weniger vom Geschmack bestimmt, als von der Menge der Rohstoffe.

Was war also so bedeutend an Perkins Entdeckung? Nicht allein, dass sein Farbstoff in beliebigen Mengen herstellen liess - er war auch von gleich bleibender Färbekraft und bestechender Farbechtheit. Das Lila blieb leuchtend und intensiv, selbst als Perkin ein gefärbtes Tuch wusch und längere Zeit dem Licht aussetzte. Hinzu kam, Lila war der intensivste Farbstoff den die Färber und Kattundrucker je gesehen hatten. Ein Pfund konnte 200 Pfund Baumwolle färben - eine erstaunliche Ergiebigkeit.

Last but not least: Der Farbton war in der Textilherstellung einzigartig, völlig neu. Aber genau das machte Perkin Sorgen: Inzwischen zum angesehenen Wissenschafter avanciert, wollte er als erster seiner Zunft eine Erfindung auch kommerziell verwenden - aber würde es auch überhaubt einen Markt für die massenhaft Produktion des Farbstoffs Lila geben? Wie würden die Färber auf dieses völlig neue Mittel reagieren? Und würde die Gesellschaft Lila akzeptieren?

Darüber hinaus galt es auch noch andere Hindernisse zu überwinden, die auch „Start-ups“ von heute nur allzu gut kennen: Perkin hatte nicht genügend Kapital und keinen Standort für eine Fabrik. Ausserdem fehlten den Färbern noch das „Know-how“ für industrielle Färbeverfahren.

Doch im Dezember 1857 waren die Anfangsschwierigkeiten überwunden. Die ersten Seidenstoffe wurden in Mauvein getaucht, und das British Colour Council gab dem neuen Farbton im Farbenindex die Nummer 225. Allerdings liefen die Geschäfte auch jetzt noch nicht besonders - die Mehrheit der traditionellen Färber enagierte allzu zögerlich. Dann aber geschahen zwei Dinge, die Perkins Leben veränderten. Queen Victoria trug die arbe Mauve (französisch für „Malve“) zur Hochzeit ihrer Tochter, und auch die französische Kaiserin Eugenie, die einflussreichste Frau der Welt der Mode, ordete Garderobe in dieser Farbe: Sie meinte, dass Mauve zur Farbe ihrer Augen passe. Diese beiden Trendsetter lösten ein wahres Mauvefieber aus in der Damenwelt Europas. Auch nach Deutschland schwappte die Welle über; hier nannte man die Farbe Anilinviolett nach dem Lila-Grundstoff Anilin.

Unterstützt wurde die Mauve-Bewegung durch eine andere Modeerscheinung,die Ende 1856 erstmals auf den Strassen von Paris und London gesichtet wurde;Die Krinoline, den victorianischen Reifrock. Sein eingearbeiteter „Eisenkäfig“ machte aus dem Rock geradezu ein Zelt - der ideale Werbeträger für die neue Farbe, die man jetzt einfach nicht übersehen konnte. 1859, als die Krinolinenkleider ihren grössten Umfang erreichten und aus bis zu 4 übereinander getragenen Röcken, sowie unzähligen Borden bestanden, brauchte man zig Meter gefärbten Soff für ein einziges Kleid… Die Farbehersteller konnten ihr Glück gar nicht fassen: Ihre Auftragsbücher wurden dicker und dicker. Und Perkin kam zu ungeahntem Reichtum.

Doch der Boom dauerte nur 10 Jahre. 1869 war Mauve fast vergessen, nur noch per Brief reiste es noch um die Welt - auf der violett kolorierten englischen Half-Penny-, Penny- und Six-Pence-Marke.Perkin hatte das Ende des Mauve-Fiebers vorausgeahnt und sich rechtzeitig neu orientiert. Die Chemiker konnten inzwischen die Stoffe, die aus dem Steinkohleteer gewonnen wurden, aufbrechen - das Ergebniss war ein dunkelöliges Derivat, aus dem Perkin künstliches Kumarin herstellte. Dieses erste künstliche Duftstoff spielte eine grosse Rolle bei der Parfümierung von Seifen, Waschmitteln, Lebensmitteln und Tabak.

Damit begann die Farbe Lila ihren zweiten Siegeszug. Denn zunehmend stellte sich heraus, dass man mit dem Mauvin viel mehr anstellen konnte, als nur Kleiderstoffe färben und Seifen parfümieren - auch in der Medizin, beim Militär und in der Kunst endeckte man bald seinen Nutzen. Heute wissen wir: Keine andere Farbe hat unsere Welt so verändert wie Lila.

Bereits 1860 wurden erstmals Körperzellen lila gefärbt, um Gewebeproben unter dem Mikroskop besser analysieren zu können. Dem Berliner Chemiker Robert Koch gelang es durch die Färbung eine medizinische Sensation: Mithilfe der Anilinfarbe Methylenblau entdeckte er im Gewebe von Kranken den winzigen Stäbchenförmigen Tuberkulose-Bazillus. „Wichtige Fortschritte in der Medizin hätten sich ohne Perkins Leistungen bis zu einer Generation verzögert“, urteilt Frank L. Rose, Forschungsdirektor von IC Pharmaceuticals /USA. Tatsächlich eröffnete die Verwendung von Teer- und anderen Farben fast unbegrenzte Möglichkeiten in Biologie und Medizin. So konnte man durch die chemischen Veränderungen von Farbmolekülen im Körper krankheitsverursachende Mikroorganismen ausmachen und bekämpfen. Damit war die Grundlage für die moderne Chemotherapie gelegt.

Aber damit nicht genug: Die Forscher fanden heraus, dass sie Anilinfarbe Methylenblau sich nicht nur zur bakteriologischen Diagnose eignet, sondern selbst nützliche medizinische Eigenschaften besitzt: Sie wirkt Keimtötend und ist daher noch heute als Antiseptikum bei der Wundbehandlung von grosser Bedeutung. Schnell wurde die Liste der Anwendungen von Anilinfarben lang und länger. Sie stecken als Lebensmittelfarbe in Marmeladen, Süssigkeiten und Backwaren - und als Zusatz in Leuchtraketen, die im Krieg die Ziele für die Bomber markieren. Violett, die Farbe mit der Wellenlänge von 550 Nanometer, hat sich inzwischen zur Hight-Tech-Farbe gemausert. So ist sie Bestandteil eines Farbgels, mit dem sich Proteine und die Erbsubstanz DNS markieren lassen. Man könnte sagen: Ohne Perkin wäre das Gen-Skreening und damit die Entschlüsselung unseres Erbgutes gar nicht möglich. Ausserdem hilft seine Entdeckung, Schwerverbrecher mittels Gen-Test zu überführen.

Auch die Künstler waren über Perkins Farbe hoch erfreut: Die unlöslichen „Anilinlacke“ verliehen dem violett in ihren Gemälden eine bisher ungekannte Leuchtkraft. Das gleiche galt und gilt für die Bekleidungsindustrie: Lila ist immer wieder im Trend. Ob bei Premieren, Partys oder Fashion-Shows: Die Stars tragen Lila in allen Nuancen - von Tiefviolett über Aubergine, Mangenta und Mauve bis Fromboise. Violette Zweiräder sind ebenso in wie fliederfarbene Skianzüge oder ein metallic-violetter Porsche.

Diese Karriere der Farbe Lila ist umso erstaunlicher, als sie im vergangenen Jahrhundert ein ziemlich miserables Image hatte. Lila galt lange als Farbe der Täuschung, sie stand für Gift und Elend, ihre Wirkung sei deprimierend. Für den Maler Wassily Kandinsky hatte violett „etwas krankhaftes, erlöschtes, etwas trauriges an sich“. Und Johann Wolfgang von Göthe, Verfasser einer umfangreichen Farbenlehre, assoziierte mit ihr " abgelebtes Alter". Bei Farbtests fielen den Probanden zu Lila Begriffe wie „Zwielichtig, intim, verboten, dekadent und morbid“ ein. Noch 1989 landete violett bei einer Umfrage unter Personen im Alter von 14 bis 83 Jahren an dritter Stelle der unbeliebtesten Farben.

Den Bischöfen gefiel sie. Die Kirchenfürsten wählten schon im frühen Mittelalter violett zur standesgemässen Farbe - und dabei ist es bis heute geblieben. Je höher ein Gottesmann in der Hirarchie der Katholischen Kirche aufsteigt, desto zahlreicher werden die violetten Farbtöne und -tupfer an seiner Robe. Bischöfe präsentieren sich in Lila, und den Purpur gewandeten Kardinälen steckt der heilige Vater auch noch einen violetten Amethystring an den Finger.

Als Trauerfarbe symbolisiert Lila in der katholischen Kirche den Bussgeist der Advents- und Fastenzeit. Doch die Farbe der Umkehr und Buße wurde auch zur Symbolfarbe der Frauenbewegung, deren Vertreterinnen sich auf Kirchentagen ein Lila-Halstuch umhängen - oder ein Lila-Stola, wenn sie ihre Forderung nach der Priesterweihe für Frauen Nachdruck vereihen wollen. Ausserhalb der Kirche uniformierte sich die Frauenbewegung lange Zeit mit lila Latzhosen.

Warum wurde ausgerechnet Violett zum selbstgewählten Kennzeichen feministischer Frauen? Nach Meinung der Kasseler Theologin und Pyochoanalytikerin Ingrid Riedel steckt hinter dieser Farbe -tiefenpsychologisch betrachtet - ein Archetypus, ein Leitbild aller menschlicher Erfahrung. In diesem Fall sei es der Archetypus des " Hermaphroditen", einer Zwittergotheit der grichischen Mythologie, in der sich männliches und weibliches zu einem Weltbild verbinden.

Schon im Mittelalter wurde Lila als „Einheit der Gegensätze“ bezeichnet - als Synthese aus dem aggressiven männlichen Rot und dem zurückweichenden Blau. Die Mischfarbe Lila steht dazwischen und bildet eine Brücke. „Lila“, so der Wiesbadener Farbpsychologe Harald Braem, "bedeutet für die Frauenbewegung Gleichberechtigung durch die Vermischung von männlichen Rot und weiblichen Blau.

Weder warm noch kalt, weder ganz weiblich noch ganz männlich, steht violett für die Sehnsucht nach dem Verborgenen, Geheimissvollen, für die Mystik, Magie und nicht zuletzt auch für die erotische Anziehungskraft. „Überall da wo Erotik unterdrückt wird, kommt sie zu Vorschein“, schreibt der Luzerner Psychologe Max Lüscher in seinem Buch „Die Farben der Liebe“. Im Volksmund gilt Lila als die „Farbe des letzten Versuchs“ - manche ältere Dame will mit violett gefärbten Haaren und anderen Accesoirs in diesem Farbton unbewust signalisieren, dass ihr erotische Interesse noch nicht erloschen ist.

Intressant ist auch die Etymologie des Wortes „Violett“: Das lateinische Wort „violentia“ bedeutet Gewalt, „violare“ heisst schänden; aus der englischen Sprache kennen wir das Wort"violence" für Gewalt. Die Ableitungen stammen vom lateinischen „viola“, das bedeutet Weilchen und deutet auf die Farbe Violett hin. Ihre sprachliche Verwandtschaft mit der Gewalt machte sie offenbar geeignet, um Menschen damit zu stigmatisieren. Im dritten Reich wurden Homosexuelle mit einem dem Lila ähnelnden Abzeichen („Rosa Winkel“) gebrandmarkt. Gleichsam als Trotzreaktion nennen sich die Homoseyuellen und Transvestiten in Frankreich „les violets“.

Heute erfährt Lila eine Renessance- unser Verhältnis zu dieser bedeutungsgeladenen Farbe hat sich entspannt. Man joggt im pink schillernden Hochglanzparka , ICE uns S-Bahn-Waggons sind mit violetten Sitzten ausgestattet, und auf den Telefonzellen leuchten die Farbe in Mangenta. „Wir haben Farbtests gemacht, die recht positiv ausfielen“, erklärt ein Unternehmer die Farbwahl. Mangenta wurde als modern und freundlich empfunden.

Der Farbton ist auch mitverantwortlich für den Werbeerfolg der „lila Kuh“ auf der Milka Schokolade. Für diese Kampagne wurde als erste Adelheit, ein mehrfach preisgekröntes Schweizer Rind, vom Fotografen mit 12 Dosen ungiftiger Theater-Sprühfarbe engenebelt. Das Ergebnis kennen 98% der Europäer, behauptet der Lebensmittel-Multi Kraft-Jakobs-Suchard, für den die Milka-Kuh wirbt. Als „fast gespenstisch“ empfindet Vorstandsmitglied Rolf Sauerbier die allumfassende Präsenz des Tieres: Sobald eine Kuh auf dem TV-Schirm auftaucht, denken die Menschen an Schokolade. Und damit die Milka-Kuh nicht an Werbewirkung verliert, wurde ihre Farbe rechtlich geschützt - niemand darf mit dem Kuh-Lila Reklame machen. Die Werbewelt must violett als Farbe der Verführung erst für sich entdecken - die Natur arbeitet schon länger damit. Hier reicht die Palette von hellen Lila bis zu tiefem Violett bei blühenden Astern, Stiefmütterchen, Hyazinthen, Veilchen, Tulpen und Flieder, bei Heidekraut - und Lavendel dem Titelhelden der meisten Provence-Prospekte. Zu den violetten Gemüsen und Früchten zählen Pflaumen, Holunder, dunkle Johannisbeeren, Auberginen, rote Zwiebeln und Rotkohl.

Auch in der Tierwelt gibt es diese auffällige Farbe, z.B. bei vielen Schmetterlingen und Quallen. Sogar ein den Tiefen der Erde hat sich schönstes Violett gebildet: In zahlreichen Edel- und Halbedelsteinen wie Amnethyst, Erythrit, Lavendelquarz, Tansanit sowie Fluorit, Goldfluss und mache Jadearten. Und selbst dort, wo nur schwarzbraune Kohle zu finden ist, versteckt sich die Farbe Lila - William Perkin hat sie ans Licht gebracht.
Pipo November 2001

Grüße McSofa

– Lob –
Mensch, da hast du dir ja eine Riesenarbeit gemacht!

gerhard

too, when I run the danger
to be put in the gully …

Ich habe mir erlaubt, vorsichtig einige Tippfehler, die das Lesen erschwerten, zu tilgen. Nit bös sein!
Ist Pipo November 2001 eine Zeitschrift oder sonst eine Quellangabe?

Ansonsten: Großartig!! Gründlich! Informativ!

Gruß Fritz

weiss jemand, woher die verbindung „lila - der letzte versuch“
stammt?

danke,
nicola

Hallo Nicola!

Wahrscheinlich der letzte Versuch, seinen Nichtsnutz von Sohn etwas werden zu lassen, indem man ihn in die Gewänder der Kirche steckt und Priester werden läßt.
Und da sich „violett“ nicht so flüssig ausspricht, nahm man „lila“.

Grüße Max

Hallo Fritz,

Der Artikel erschien im letzten Jahr in der Zeitschrift P.M.

Ich habe sie jedoch nicht mehr parat. Ich nehme an, dass Pipo das Kürzel für den Autor ist.

Gruß
Huttatta

1 Like

to be put in the gully …

*schmunzel*

Ich habe mir erlaubt, vorsichtig einige Tippfehler, die das
Lesen erschwerten, zu tilgen. Nit bös sein!
Ist Pipo November 2001 eine Zeitschrift oder sonst eine
Quellangabe?

Hallo Fritz,

Ich kannte diesen Artikel, konnte ihn aber mangels Zeit und e Q nicht mehr der Quelle zuordnen.
Da blieb mir nur die Kopie von der Kopie.
Jetzt geht’s mir schon bedeutend besser, hier das Original:
http://www.pm-magazin.de/de/heftartikel/artikel_id10…

Grüße McSofa

Hallo Gerhard,

das Problem dabei war nur, einen gelesenen Artikel wiederzufinden. Normalerweise landet so etwas bei mir in der Favoritenliste. Link dazu siehe oben.

Grüße und danke McSofa