*g*
Axxooo…ich traue meinen Mitmenschen an Unwissenheit immer alles zu seid dem ich eine Abiturientin erlebt habe, die nicht wußte was der Limes ist…
Verzeitung
*g*
Axxooo…ich traue meinen Mitmenschen an Unwissenheit immer alles zu seid dem ich eine Abiturientin erlebt habe, die nicht wußte was der Limes ist…
Verzeitung
Wieso dieser Widerspruch?
Das ist kein Widerspruch.
Linke Ideologie war immer im Grunde auch antisemitisch. Mit der Herrschaft des Kapitals wird die Herrschaft des Judentums assoziiert. Der jude steht für den bügerlichen Ausbeuter schlechthin.
Dazu kommt die klassische Machtaufteilung im Kalten Krieg: Die USA und Israel auf der Seite des kolonialistischen Kapitals, Rußland, die arabischen Länder und eben die Palästinenser auf der Seite der Unterdrückten.
Und nicht zu vergessen: Es hieß Nationalsozialismus und nicht Nationalkapitalismus.
Gruß
dataf0x
Wieso dieser Widerspruch?
Das ist kein Widerspruch.
Bis hierhin noch nicht.
Linke Ideologie war immer im Grunde auch antisemitisch.
Jaja. Alles Antisemiten, überall.
„EIN Geisterfahrer? DUTZENDE!“
ohoh…
da ist die linke Seele, getroffen, hm?
BS"D
Damit wären aber gerade Linksextremisten Antifaschisten und
Antirassisten und die in Mailand vorkommenden Taten würde
man der Begriffsbestimmung nach den Rechtsextremen zuordnen.
Wieso dieser Widerspruch?
Ja, warum sind viele Linke und gerade Linksextreme auch gleichzeitig Antizionisten, wo es sich doch oft offensichtlich widerspricht?
Ich denke, das Problem liegt hauptsächlich darin begründet, dass viele Juden und gerade eben auch Israelis ganz andere Schlüsse aus der Weltgeschichte gezogen haben, als die meisten Westeuropäer und die Linke. Für Letztere ist es dann oft „nie wieder Krieg“ für die meisten Juden und Opfergruppe: „Nie wieder wehrlos“.
Dieses steht aber im Widerspruch zu einander und damit kommt dann die Linke nicht ganz zurecht, da auf einmal die zu verteidigenden Opfer sich so verhalten, wie das was die extreme Linke bekämpft. Viele Linke lösen das durch einen extremen Antizionismus auf, ohne dabei zu bemerken, dass dieser oft nichts anderes als Antisemitismus ist.
Gruß,
Eli
BS"D
Linke Ideologie war immer im Grunde auch antisemitisch.
Jaja. Alles Antisemiten, überall.
„EIN Geisterfahrer? DUTZENDE!“
Ja, das könnte man fast annehmen, wenn du hier einfache Zusammenhänge meinst ins Lächerliche ziehen zu müssen. Aber auch das ändert nun einmal nichts daran, dass eben viele linke Ideologen gleichzeitig auch antisemitische bzw. antijudaistische Ansichten vertraten. Auch heute verhält es sich damit nichts anders und wenn du kein Geisterfahrer sein willst, dann lies doch einfach nur einmal die Erklärungen von Attac zu Antisemitismus durch. Dort wirst du ihn finden.
Kol tuw,
Eli
BS"D
Hallo Leo.
Antiisraelismus hingegen bezieht sich grundsätzlich auf den
Staat Israel (evt. noch auf die USA), dessen Politik und die
vorherrschende Staatsmeinung ohne den unbedingten Bezug zur
Religion.
Grundsätzlich? Nein, oft kommt im Antiisraelismus bzw. Antizionismus sehr wohl auch Antisemitismus zum Vorschein. Das geht dann oft recht schnell und offensichtlich, wenn nämlich nicht mehr israelische Politik sondern jüdische Lebensart kritisiert wird oder auf jüdische Quellen verwiesen wird.
ich möchte mich hier persönlich weder gegen noch für zitierte
Quellen aussprechen, bitte urteilt selbst. ]).
Mh, diese Quelle widerspricht doch deiner Differenzierung, in dem sie benennt, dass eben Antiisraelismus sehr wohl oft nur von Antisemiten missbraucht wird, da erstes noch als legitime Kritik angesehen und anerkannt wird.
Die extreme Linke praktiziert Antiisraelismus (meist) nicht
aus rassenideologischen Gründen, sondern weil ihr die Politik
des Staates Israel (auch USA) in Dorn im Auge ist und sie eher
mit arabischen (palästinensischen) Anschauungen sympathisiert
(vgl. die Aussagen weiter unten bezüglich RAF,…)
Diese einfache Sicht löst sich genau dann auf, wenn die extreme Linke jüdische Einrichtung angreift, was sie leider sehr wohl tut.
Kol tuw,
Eli
Hallo,
der Linksextremismus will keine Völker, keine Religionen, keine reichen Leute, am besten auch keine Staaten, sondern den globalen Kommunismus. Die Juden sind ein Volk, eine Religion, viele reiche Leute haben jüdische Namen - sind also eigentlich der Erzfeind der Linksextremisten.
Das kommunistische Gesellschaftssystem mit seinem eingeebneten Proletariat anstelle eines Volkes, geführt von der durch Büchertexte legitimierten Nomenklatura, kam allerdings alten jüdischen Heilsvorstellungen ziemlich nahe, daher haben viele Juden die kommunistische Sache der Sowjetunion zu der ihren gemacht und großen Einfluß in der Nomenklatura ausgeübt. Dies auch im Kriege zur Vernichtung des Deutschen Reiches.
Ein Ast des deutschen Linksextremismus identifizierte sich mit den jüdischen Parteibonzen, Politkommisaren und Partisanen der Sowjets. Der Philosemitismus dieser Linksextremen ist primär gegen das Deutsche Reich und Volk gerichtet und ein prägendes Element der BRD-Staatsideologie geworden.
Eine der berühmtesten Exponentinnen, dieser Spielart des Extremismus ist „Lea Rosh“. Aus meiner hier vorgetragenen Theorie kann man die Prognose ableiten, daß z.B. „Lea Rosh“ kaum lobende Worte für Vertreter dessen veröffentlicht, was Nazis unter „jüdischer Hochfinanz“ verstehen könnten.
Gruß
Ze
Für Letztere ist es dann oft „nie
wieder Krieg“ für die meisten Juden und Opfergruppe: „Nie
wieder wehrlos“.
Damit hast du den Nagel auf den Kopf getroffen. Das ist exakt die Stelle, an der sich der Widerspruch ergibt.
Gruß
dataf0x
Nazis raus
Hallo!
Die Juden sind ein Volk, eine Religion,
viele reiche Leute haben jüdische Namen
daher haben viele
Juden die kommunistische Sache der Sowjetunion zu der ihren
gemacht und großen Einfluß in der Nomenklatura ausgeübt. Dies
auch im Kriege zur Vernichtung des Deutschen Reiches.
Du hast dich unmißverständlich ausgedrückt: Juden an der Spitze der SU vernichteten das Deutsche Reich. Nazisprüche aus dem Buch.
Ein Ast des deutschen Linksextremismus identifizierte sich mit
den jüdischen Parteibonzen, Politkommisaren und Partisanen der
Sowjets. Der Philosemitismus dieser Linksextremen ist primär
gegen das Deutsche Reich und Volk gerichtet und ein prägendes
Element der BRD-Staatsideologie geworden.
Dasselbe noch einmal.
Eine der berühmtesten Exponentinnen, dieser Spielart des
Extremismus ist „Lea Rosh“. Aus meiner hier vorgetragenen
Theorie kann man die Prognose ableiten, daß z.B. „Lea Rosh“
kaum lobende Worte für Vertreter dessen veröffentlicht, was
Nazis unter „jüdischer Hochfinanz“ verstehen könnten.
Zum dritten Mal.
Ansonsten gesund, keine Kopfschmerzen?
Freundliche Ermahnung
Hallo Peet,
leider versuchst Du weder, meine Ausführungen durch Argumente zu widerlegen, noch stellst Du auch nur Gegenbehauptungen auf. Das, was ich schreibe, lediglich mit Schimpfworten zu schmähen, ist kein Diskussionsbeitrag, sondern Geschmarre.
Gruß
Ze
Ermahnung
Hallo Ze,
du hast mich mißverstanden.
leider versuchst Du weder, meine Ausführungen durch Argumente
zu widerlegen, noch stellst Du auch nur Gegenbehauptungen auf.
Das, was ich schreibe, lediglich mit Schimpfworten zu
schmähen, ist kein Diskussionsbeitrag, sondern Geschmarre.
Ich will in diesem Brett und in diesem Forum überhaupt keine Plattform für die Nazipropaganda dulden und durch eine feine Diskussion erst recht ermöglichen. Ich stelle lediglich fest, was deine Ausführungen bedeuten - nämlich Wiederverwertung der NS-Ideologie.
Es ist mir dabei klar, dass du darin nur eine Larifari siehst. Ich habe meinerseits keine Schimpfworte verwendet und mich nur nach deiner Gesundheit erkundigt. Es tut mir leid, wenn es dich getroffen hat, - ich konnte nicht wissen, dass es schon soweit ist.
Und ich mag beides überhaupt nicht - weder das eine Verhalten noch das andere. Die Anspielung auf die Gesundheit ist doch genau so verstanden worden wie du sie formuliert hast… und deswegen CLOSED
Was ist den grossartig neu daran?
Schon die RAF hat sich mit Palistinänserorganisationen bestens verstanden…
Gruss Ivo
Damit hast du den Nagel auf den Kopf getroffen. Das ist exakt
die Stelle, an der sich der Widerspruch ergibt.Gruß
dataf0x
Der Jude wird von den Gutmenschen auch nur so lange gemocht, wie er als Mitleids-Entgegennahme-Jude funktioniert, als Projektionsfläche demonstrativer Vergangenheitsbewältigung.
Der Jude …
gibt es den?
gibt es den?
mal wieder geistreich . . .
gibt es den?
mal wieder geistreich . . .
Danke für das Kompliment!
Danke für das Kompliment!
für Dich immer.
Für mich war es bisher so, dass Linksextremisten „die
Freiheitlich-demokratische Grundordnung, den demokratischen Staat und :seine Institutionen als Ausdruck eines von Rassismus und Faschismus :geprägten Kapitalismus, den man nur mit Gewalt stürzen könne“, :bekämpfen.
Korrektes wikipedia-Bewustsein und trotzdem Durchblickprobleme;
eins zu Null für dicke Bücher gegen Internet!
Damit wären aber gerade Linksextremisten Antifaschisten und :Antirassisten und die in Mailand vorkommenden Taten würde man der :Begriffsbestimmung nach den Rechtsextremen zuordnen. Wieso dieser :Widerspruch?
Hier die Lösung (aus einem dicken Buch in Internet):
In den vier letzten Zeilen in
http://www.mlwerke.de/me/me01/me01_347.htm
bietet ein gewisser Karl Marx eine Spezialidee zur seinerzeit stockenden, bzw. unbefriedigend bleibenden Judenemanzipation an:
Er sagt einfach, dass man, anstatt nur die Juden zu befreien, einfach alle befreien sollte. Das hätte auf jeden Fall den Vorteil, dass dann die Juden auch befreit wären, meint er, weil das da gerade sein Thema ist, nämlich warum das mit der Befreiung der Juden nicht vorankommt. (Um Vernichtungsprobleme ging es damals nioch nicht, nur um Befreiungsprobleme; soviel zum Thema geschichtlicher Fortschritt…)
Marx war also einer der ersten, der mit Mengenlehre etwas praktisches anfangen konnte nach dem Motto: hast Du ein schwieriges Problem, dass Du grad’ nicht lösen kannst, dann lös’ doch einfach alle Probleme, die es so gibt, denn dann hast Du auf jeden Fall das Ausgangsproblem mitgelöst. Kluger Denker, kann man nichts gegen sagen. Ist man später dann drauf zurückgekommen, als man im Zweiten Weltkrieg Probeme hatte Punktziele zu bekämpfen; da hat man dann einfach Flächen bombardiert, und siehe da, die Punktziele waren dann auch kaputt.
Von wegen nur Theoretiker!
Aber als Großer Theoretiker konnte er diesen genialen Gedanken nicht aussprechen, ohne sich einen kleinen verspielten Seitenschlenker zu gestatten; und der ging so: Zitat:
„… das empirische Wesen des Judentums, den Schacher …“
Da haben wir es. Die Juden, so Marx hatten nämlich damals nicht nur ein normales Ausbeutungsproblem, wie alle anderen auch, sondern darüber hinaus das Problem, von vielen Feldern der Ausbeutung ausgeschlossen zu sein. Als vorläufige Lösung, bis zu ihrer konkreten, oder besser noch: allgemeinen Befreiung hätten sie sich übergangsweise auf etwas verlegt, was wir heute als „Neue Berufe“ bezeichnen würden, was Marx aber, um auch mal ein bischen volkstümlich und nicht immer nur so staubtrocken zu wirken, der Einfachheit halber mal als „Schacher“ bezeichnet hat.
Solange daraufhin die einen noch für und die anderen gegen „die Befreiung“ kämpften, war das noch nicht so schlimm. Erst als es so langsam dämmerte, dass das irgendwie so mit „der Befreiung“ nichts werden würde, fingen ein paar Klassenkämpfer an, zu überlegen, was statt dessen passieren sollte. Und siehe da, sie kamen auf folgende Idee:
Wenn es mit der Befreiung von der Ausbeutung nichts wird, dann kann man aber vielleicht wenigstens „den Schacher“ abschaffen. Bei Marx war „der Schacher“ noch eine Behelf, eine Plage für die Juden anstelle anständiger Berufe; bei den wackeren Kämpfern danach aber mutierte „der Schacher“ unter der Hand zum Oberproblem, und zwar nicht für die Juden, sondern als ein Problem, dass die Juden der übrigen Menschheit bereiten würden. So wurde aus etwas, was eine Plage für die Juden gewesen sein soll, begifflich plötzlich eine „Judenplage“. Und wenn man schon nicht die Ausbeutung abschaffen kann (und die Entfremdung, und alles, was damit zusammen hängen sollte), so könnte man aber bestimmt „den Schacher“ abschaffen.
Da erheben sich natürlich zwei Fragen:
Warum sollte das so toll sein, wenn dann das ganze Ausbeutungsthema immerhin liegen bleiben würde? Und
Warum sollte das plötzlich gehen, wo sich doch die Juden schon jahrhundertelang partout nicht emanzipieren liessen, woran Marx ja gerade in dem Text laborierte?
Ganz einfach:
Man (diverse Klassenkämpfer) hatten sich inzwischen zu der Weltanschauung „emporgearbeitet“, dass vom Kapitalismus, der Finanzkapitalismus am schlimmsten sei, bzw. dass man den ganzen Kapitalismus vielleicht doch noch zu Fall kriegt, wenn man jedenfalls den Finanzkapitalismus zuerst umlegt (Leninismus, aber nicht nur…)
Den Schacher kriegt man leichter abgeschafft als die Ausbeutung, weil man dafür nur die Juden aus der Gesellschaft „herauszubringen“ braucht. Eine ethnische Gruppe irgendwo herauszufiltern ist nämlich leichter, als „ein gesellschaftliches Verhältnis aufzuheben“. Beim „aufheben“ weis keiner genau, wie das geht, und was er jetzt genau tun soll und es gibt schnell Streit; Gruppenverfolgung aber ist so simpel, dass man kaum was falsch machen kann. Es sei denn, man gehört zu der verfolgten Gruppe; dann kann man einfach nichts mehr richtig machen.
So einfach ist das.
Fortan haben sich die ehemaligen Klassenkämpfer der Frühkapitalismuszeit in zwei verschwörungstheoretische Lager aufgeteilt. Die einen haben gesagt, dass „die Finanzbourgeoisie“ weg müsse und die anderen haben gesagt, dass das auch noch zu kompliziert ist und man einfach die Juden abschaffen solle, weil dann auf jeden Fall auch die Finanzbourgeosie weg sei. Das zweite Konzept erwies sich in Deutschland als zugfähiger, weil die Leute das nämlich so kapiert haben, dass wenn sie einen Juden irgendwo „herausbringen“, dass sie sich dann jedenfalls seinen Laden, seinen Job, seine Wohnung, seine Möbel, oder was er sonst hat, unter den Nagel reissen können (Arisierung) egal, was dann genau mit der Finanzbourgeoisie wird, oder nicht.
Wenn die Bank auch Zinsen für Geld zahlt, das man Juden geklaut hat und günstige Kredite bereitstellt, zum Schleuderpreiserwerb für staatlich geklautes Judenvermögen, dann ist das Leben mit Finanzbourgeoisie und Ausbeutung auf einmal nämlich nicht mehr so schlimm.
Bekanntlich ging dann mit der zur „nationalen Erhebung“ umgewidmeten Befreiung doch alles schief, weil man sich im Überschwang bereits zum Krieg um die Arische Weltherrschaft gerüstet wähnte und man dafür dann aber doch noch nicht genug gerüstet war.
Am Ende vom Lied hatte man unter den Europäischen Staatsvölkern bis zu 10% Opfer, während die Juden gut 50% Opfer hatten. Ausbeutung und Finanzbourgeoisie hatten dagegen überlebt; bzw. waren nur in Osteuropa für ca. 45 Jahre durch noch schlimmere Übel suspendiert worden.
Geblieben ist trotz all der zur Skepsis mahnenden Erfahrung eine gewisse Erwartung an irgendwie allgemein vielleicht noch positive Effekte einer vielleicht doch noch zu bewerkstelligen Abschaffung der Finanzbourgeoisie (mildere Form: Sonderschröpfungsideen, Tobin-Steuer, etc.). In diesem Erwartungsnebel wabern auch immer noch Vorstellungen herum, dass man das Grosse Geld irgendwie zu fassen kriege, wenn man nur den Juden an die Gurgel gehe. Selbst afrikanische Analphabeten riskieren ihren Migrantenstatus in Frankreich dafür, dass sie z.B. irgendeinen Juden entführen und meinen, dann würde ein Geldsegen über sie herabrieseln.
Wenn also heute irgendwelche Linksextremisten eine Israelische Fahne verbrennen, dann hängt das, mehr vielleicht noch als mit dem Nahostkonflikt, mit diesem „Herunterkommen“ eines Europäischen Räsonnierens über „Befreiung“ zusammen. Der Internationale Wähungsfonds hat auch eine Flagge, aber die wird nicht verbrannt (also, soll sie von mir aus auch nicht…) nur dass man im Zeichen eines „Antikapitalismus“ bis heute immer wieder instinktsicher ausgerechnet die Fagge des Judenstaates verbrennt, sollte einen doch irgendwie misstrauisch stimmen gegen die Instinkte, die da nach „Befreiung“ verlangen.
Vielen Dank
Aber bitte doch.
Thomas Holm