Vielleicht altbekannt, mir war die Seite neu und ich find sie gut:
http://www.felix-schwarz.name/files/opensource/artic…
Andreas
sehr schöner Artikel.—
—danke für’s Einstellen, Andreas.
Vielleicht altbekannt, mir war die Seite neu und ich find sie
gut:
http://www.felix-schwarz.name/files/opensource/artic…Andreas
sehr schöner Artikel. . .
FAQ-würdig, meiner Meinung nach.
Ein Zitat daraus muss an dieser Stelle sein:
„Windows chauffiert sie herum; Linux gibt Ihnen die Schlüssel in die Hand und setzt Sie auf den Fahrersitz. Wenn Sie nicht fahren können, ist das Ihr Problem. Und Ihr Fehler. Viele Leute werden Ihnen helfen, wenn Sie fragen.“
Servus
Masei1202
…
Windows ist nicht Linux
Hallo Andreas,
das ganze funktioniert auch andersherum. Meine beiden Töchter waren bereits Ende der ersten Klasse dazu in der Lage mit kleinen Scripts unter Linux ihre Matheaufgabe nachzurechnen (ist ja auch nicht wirklich ein Problem).
Meine größere Tochter hat jetzt in der 7.Klasse eine 6 in Informatik bekommen, weil ihre zu lösende Aufgabe nach dem Speichern nicht mehr zu finden war, unter Windows.
Beide Töchter schimpfen über das in der Schule vorhandene, schlecht bedienbare und nur bedingt funktionierende Betriebssystem Windows.
Gruß
Tilo
Sind Linux-Anwender alle
Besseruser?
Es fällt mir immer wieder auf, daß es eine gewisse Arroganz gegenüber Newbies, Microsoft-Windows Usern und so weiter gibt.
Dieses kann ich zwar nicht pauschalisieren, aber es ist halt auffällig!
Mir ist auch nicht ganz klar was mit den Verunglimpfungen erreicht werden soll.
Wenn man schon das beste Betriebssystem der Welt hat, hat man es dann noch nötig auf das weitverbreiteste, kommerziell erfolgreichste, anwenderfreundlichere Konkurrenzprodukt herumzuhacken?
Gruß von Michael
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Es fällt mir immer wieder auf, daß es eine gewisse Arroganz
gegenüber Newbies, Microsoft-Windows Usern und so weiter gibt.
Dieses kann ich zwar nicht pauschalisieren, aber es ist halt
auffällig!
Meine Meinung:
Du musst das so sehen: Arschlöcher gibt es überall, auch bei den Windows-Usern. Es ist nicht so, als hätte die Linux-Welt die Arroganz für sich gepachtet. Für Beispiele: siehe Heise-Forum.
Wogegen sich die FOSS-Welt wirklich sträubt sind ganz einfach (und grob) ausgedrückt Idioten, die nicht eigenständig denken wollen oder können. Sowie die mitspielen wollen fängt das große Heulen an, weil denen jedes kleine Bisschen Wissen vorgekaut werden muss. Insofern ist die Arroganz ein ganz einfacher Verteidigungsmechanismus.
Wenn man schon das beste Betriebssystem der Welt hat, hat man
es dann noch nötig auf das weitverbreiteste, kommerziell
erfolgreichste, anwenderfreundlichere Konkurrenzprodukt
herumzuhacken?
Wenn man sich den ganzen Tag mit schwierigen Problemen rumschlägt ist ein einfaches Ziel hin und wieder ganz schön, und was liegt da näher, als die dritte Windows-Installation innerhalb von vier Wochen auf dem selben Rechner herzunehmen? 
(Für Leute, die zum Lachen in den Keller gehen: das soll jetzt ein kleiner Witz gewesen sein…)
Hallo Michael,
Besseruser?
Wenn man über die Lernfähigkeit, Lernbereitschaft und Wissen der User Windows vs. Linux mittelt: Ja!
Wenn man bedenkt, dass Windows sich durchgesetzt hat durch einen „Fehler“ von IBM und weil Windows für die breite Masse geschrieben worden ist (Manager, Hausfrauen, Spielkinder, Renter, moderne Schreibmaschine … ) und nicht für den prof. Einsatz als Serversystem oder für die Forschung, so ist es auch natürlich. Warum gibt es überhaupt so etwas wie Sueddeutsche Zeitung, Die Welt, FAZ, Tagesspiegel? Die Bildzeitung und einige ihrer kleinen Boulevardblattkonkurrenten bedienen doch rund 90 Prozent der Zeitungsleser? Wozu also Mac, Unix/Linux? Richtig, für Nichtmanager, Nichthausfrauen, Nichtspielkinder, Nichtrentner und mehr als nur eine Klickibuntischreibmaschine, auch wenn dieser Anteil gering ist.
Es fällt mir immer wieder auf, daß es eine gewisse Arroganz
gegenüber Newbies, Microsoft-Windows Usern und so weiter gibt.
Dieses kann ich zwar nicht pauschalisieren, aber es ist halt
auffällig!
Mir selbst wäre es vollkommen egal, wer welches System benutzt. Für manche Software boote ich ohne Gewissensbisse Windows, weil es an Treibern mangelt oder ich zu faul bin, es über Emulation unter Linux zu versuchen.
Aber wenn mir Windows-Leute mit Fragen kommen oder mit Bitten, bei denen mir dir Hutschnur hochgeht!
Die Kommata aus einer 2000-zeiligen Tabelle rausnehmen, habe ich einmal für einen Vertiefer hier gemacht mit einem Makro unter X-Emacs. Eine Woche lang lag er mir in den Ohren, dies noch einmal für andere Tabellen zu tun, was aber nichts mehr mit seiner Vertiefung bei mir zu tun hatte. RTFM - Du willst eine Doktorarbeit schreiben, Du willst bei Windows und Word/Excel bleiben, dann musst Du auch lernen selbst zu lernen/arbeiten und Dein Makro unter Excel selbst schreiben. Ich habe ihm sogar die Hilfeseiten dazu unter Excel geöffnet, mein erstes Excel seit 6 Jahren. Er konnte es nicht lesen, was dort stand, zu faul, zu viel Denkblockaden …
Ein anderer fing mit Linux an und auch mit LaTeX, sogar sehr gut. Aber mit Kile als grafische Klickilösung für Tex. Er fragte, wie er Rechtschreibprüung machen kann, ich: Kann Kile dies nicht? Er: Nein! ich zu blöd und zeige ihm, wie es unter Emacs läuft. Anschliessend versuche ich es unter Kile und siehe da, nach 8 Sekunden hatte ich die Rechtschreibprüfung gefunden.
Man schreibt Manuals, wie der von mir aufgesetzte Linux-Cluster nebst Software zu benutzen ist. Trotzdem wollen 8 Wochen danach zwei Windosen von mir zum 3.ten Mal mdl. wissen, wie sie Zugang erhalten. Ich musste feststellen, dass sie mein Manual noch nicht einmal in ihrem Emailclient geöffnet hatten.
undununundundunuundund
zum kotzen … und dann erst fange ich an zu schimpfen und arrogant zu sein und meinen persönlichen Win-DAUs dumm zu kommen.
Wenn man schon das beste Betriebssystem der Welt hat, hat man
es dann noch nötig auf das weitverbreiteste, kommerziell
erfolgreichste, anwenderfreundlichere Konkurrenzprodukt
herumzuhacken?
richtig, hat man nicht noetig …
mfg peter
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Hallo Arschgeige!
Besseruser?
Hast Du den Artikel überhaupt gelesen?
Mir ist auch nicht ganz klar was mit den Verunglimpfungen
erreicht werden soll.
Kannst Du aus dem oben angegebenen Artikle bitte mal eine „Verunglimpfung“ zitieren?
Wenn man schon das beste Betriebssystem der Welt hat, hat man
es dann noch nötig auf das weitverbreiteste, kommerziell
erfolgreichste, anwenderfreundlichere Konkurrenzprodukt
herumzuhacken?
Es war eben *nicht* von besser oder schlechter, sondern von anders die Rede. Und der Autor hat genau *das* auf den Punkt gebracht. Linux ist nicht Windows. Daher ist es sinnlos, zu verlangen, es solle sich so verhalten.
Ob Windows „anwenderfreundlicher“ ist, das ist bestenfalls Geschmackssache, das Gegenteil wird aber in dem Artikel ebenfalls nicht behauptet.
Liefere also Belge für Deine Behauptungen, oder troll wo anders.
Gruß
Fritze
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Hi,
Es fällt mir immer wieder auf, daß es eine gewisse Arroganz
gegenüber Newbies, Microsoft-Windows Usern und so weiter gibt.
weiß du, bei mir z.B. ist keins von denen sondern inzwischen einfach Gleichgültigkeit. Wenn jemand auf mich zukommt, Interesse an LINUX zeigt und auch versucht meine Antworten zu verstehen und darüber nachdenkt bin ich mit ganzer Freude dabei ihm zu helfen so gut ich kann. Aber überzeugen will ich niemanden. Wenn angenommen ein Windowsuser meint mich provozieren zu müssen in dem _ich_ _ihm_ erklären muss warum LINUX (für mich) besser ist, zucke ich nur mit den Schultern weil ich einfach keine Lust habe darauf einzugehen. Das mag dann auf den einen oder anderen arrogant wirken.
Weiß du ganz ehrlich warum ich fast ausschließlich LINUX benutze? Weil mir Windows zu kompliziert ist. Ich meine das ernst. Windows für mich benutzbar zu machen ist SOO viel Arbeit, dass ich lieber das leichtere LINUX nehme.
Viele Grüße,
J~
1 Like
Hallo,
Es fällt mir immer wieder auf, daß es eine gewisse Arroganz
gegenüber Newbies, Microsoft-Windows Usern und so weiter gibt.
Kennst Du sogenannte Sonntagsfahrer?
Se „YEAH - ein Autovergleich“ bastian
Hi,
…das weitverbreiteste, kommerziell
erfolgreichste, anwenderfreundlichere Konkurrenzprodukt
Es gibt da ein Zitat (weil gerade von Verunglimpfung die Rede war):
Es endet mit „…können sich Millionen von Fliegen irren!?“
Versteh mich nicht falsch, ich benutze auch Windows, wenn ich muß (Arbeit), und man kann damit leben, aber - anwenderfreundlicher?
Vielleicht anfängerfreundlicher, aber wenn man bei Anfängern die Viren (und Windows) plattmachen und Windows neuinstallieren muß, nervt das auch irgendwann.
Ich weiß, es gibt das Argument mit dem Verbreitungsgrad von Linux…Abwarten!
Gruß,muzel
Hallo,
Ich weiß, es gibt das Argument mit dem Verbreitungsgrad von
Linux…
Allein - das ist kein wirkliches Argument. Es gibt viele Beispiele, in denen sich eine unumstritten bessere Lösung sich nicht druchgesetzt hat.
Gruß,
Sebastian
Hi,
ACK.
Schön wäre eben nur ein wirklich sicheres Betriebssystem für Anfänger. Davon ist WinXP gar nicht soweit entfernt, wenn aktuell und richtig konfiguriert. Aber das ist schon wieder ein ganz anderes Thema.
m.
Allein - das ist kein wirkliches Argument. Es gibt viele
Beispiele, in denen sich eine unumstritten bessere Lösung sich
nicht druchgesetzt hat.
Hallo Arschgeige,
Besseruser?
Andersuser. RTFA.
Es fällt mir immer wieder auf, daß es eine gewisse Arroganz
gegenüber Newbies, Microsoft-Windows Usern und so weiter gibt.
Dieses kann ich zwar nicht pauschalisieren, aber es ist halt
auffällig!
Ich habe eine gewisse Unwilligkeit gegenüber Leuten beobachtet, die kein Handbuch lesen wollen.
Auf der anderen Seite habe ich unglaublich viel Gedankenlosigkeit und Arroganz bei Windowsusern beobachtet, die bei Problemberichten es nicht für erwähnenswert halten, was sie für ein Betriebssystem verwenden, weil es ja „eh klar“ ist, dass sie Windows benutzen. Was anderes gibt es ja gar nicht.
Schau dir einfach mal die Beiträge in „Software allgemein“ oder Internet(software) an - wie viele Leute schreiben nicht dazu, was sie für ein OS einsetzen - und wieviel davon sind Windowsuser?
Grüße,
Moritz
Hallo
Nun ja, ich finde den Text doch ein wenig
albern. Dass ihn viele Leute gut finden
wundert mich und wundert mich auch wieder
nicht.
Für mich sind Windows und Linux im Grunde
dasselbe - verschiedene Sichtweisen auf
ein Werkzeug namens „Computer“.
Aber ich begreife langsam die Tendenz mancher
Leute, das - was sie nun gerade gut finden (und
oft das Einzige, das sie können und kennen), als
das ‚allein Seligmachende‘ zu betrachten.
2000+ Jahre religiösen Fanatismus müssen ihre
Spuren hinterlassen haben bzw. müssen ihre Ursache
in der Konstitution des menschlcihen Geistes selbst
haben
Grüße & gute Nacht
CMБ
Für mich sind Windows und Linux im Grunde
dasselbe - verschiedene Sichtweisen auf
ein Werkzeug namens „Computer“.
Ich weiss nicht. Werkzeuge, die ich nur sichte, mögen ja einen eigenen Reiz haben. Vernickelt, verchromt, in schöner Reihe präsentiert und Tim Taylor-mäßig aufgebohrt!
Eine Sicht aber habe ich nicht auf Computer, sondern auf Daten. Und Werkzeuge, diese Daten gefällig aufzubereiten. Und Windows und Linux sind zwei verschiedene Frameworks, die mir jeweils entsprechende Werkzeuge zur Hand geben.
In einem Fall halt Werkzeuge, mit denen man auch eine Aufgabe erledigen kann, im anderen Fall Werkzeuge, die für ihren Einsatzzweck konstruiert sind.
Gruss
Schorsch
Hallo Schorsch,
Für mich sind Windows und Linux im Grunde
dasselbe - verschiedene Sichtweisen auf
ein Werkzeug namens „Computer“.…
Eine Sicht aber habe ich nicht auf Computer, sondern auf
Daten. Und Werkzeuge, diese Daten gefällig aufzubereiten. Und
Windows und Linux sind zwei verschiedene Frameworks, die mir
jeweils entsprechende Werkzeuge zur Hand geben.
OK, sehe ich (jetzt) auch so
In einem Fall halt Werkzeuge, mit denen man auch eine
Aufgabe erledigen kann, im anderen Fall Werkzeuge, die für
ihren Einsatzzweck konstruiert sind.
Ich glaube nicht, dass diese Metapher hält.
Hier werden Fronten aufgebaut, die es nicht
gibt - bzw. nur als Bedarf in der Phantasie.
Aber weil Deine Antwort sehr vernünftig
klingt, will ich Dir was verraten.
Der hier referierte (und in der Nennung
mit xx Sternen bewertete) deutsche Text
ist eine völlig abwegige Fehlübersetzung
des (meiner Meinung nach) ziemlich guten
englischen Originals.
Was ham wa gelacht - vor allem, welche
parts nicht übersetzt wurden.
Aber nun ja …
Gute Nacht
CMБ
PS.:
Kleines Beispiel:
If you want an OS that doesn't chauffeur you around,
but hands you the keys, puts you in the driver's seat,
and expects you to know what to do: Get Linux.
Übersetzung:
Windows chauffiert sie herum; Linux gibt Ihnen
die Schlüssel in die Hand und setzt Sie auf den
Fahrersitz.
Anderes Beispiel:
The highly-vocal MS-haters, pro-Linux zealots,
and money-making FOSS purveyors might be loud,
but they're still minorities.
Übersetzung:
(null pointer assignment)
usw.
Hallo,
wenn da schon Beispiele gemacht werden, sollte er vielleicht etwas mehr Realismus zeigen:
- Strg-Shift-Runter
- Strg-Shift-Runter
- Strg-Shift-Runter
- Strg-Shift-Runter
- Strg-Shift-Runter
- Strg-X
- Strg-Ende
- Strg-V
das sieht zwar kompliziert aus, tatsächlich ist es aber eher
- Strg-Shift-Runter //bis die 5 Zeilen markiert sind
- Strg-X
- Strg-Ende
- Strg-V
das sind 4 Tasten(kombinationen)
wohingegen
- d
- 5
- d
- Shift-g
- p
5 Tasten(kombinationen) sind
Und wie sieht das bei 17 Zeilen aus? Bei Windows genauso wie vorher. Bei vi:
- d
- 1
- 7
- d
- Shift-g
- p
Nur wie komme ich auf die 17 Zeilen? Ach so, ich muss sie erst abzählen. Und was ist, wenn die Zeilen nicht an der aktuellen Cursorposition stehen? Dann geht bei vi nix mit schnell mal mit der Maus hinspringen.
Damit wird die Aussage
‚Vi, der so „benutzer-unfreundlich“ ist, wie es nur geht, schlägt Microsofts Produkte um Längen. Warum? Weil vi für Funktionalität entworfen wurde, während Microsoft versucht, „benutzerfreundlich“ zu sein. Microsoft bricht alles in einfache Schritte runter und daher braucht es weit mehr Schritte, um die gleiche Aufgabe zu erfüllen.‘
doch eher zur Lachnummer.
Und dann das Beispiel mit Excel:
Wieso sollte er sich durch Menüs klicken müssen? Er gibt einfach ein
- Alt bnw
Das entspricht dann dem Vorgehen im hochgelobten vi: lerne möglichst viele Kürzelkombinationen auswendig und du wirst schneller zum Ziel kommen. Das geht also auch mit den meisten Windows-Programmen. Nur dass Windows eben die Möglichkeit bietet, es auch über die Menüs zu machen und dabei sogar die Tastenkürzel zu lernen.
Man muss eben nur bereit sein, sich mit der Software zu beschäftigen, bevor man sich darüber beschwert. Sagt der Autor ja selbst, scheint das aber nur auf Linux zu beziehen.
Gruß, Niels
Hallo,
Für mich sind Windows und Linux im Grunde
dasselbe - verschiedene Sichtweisen auf
ein Werkzeug namens „Computer“.
Ja klar. Für mich sind Schiffe und Flugzeuge im Grunde dassselbe – verschiedene Möglichkeiten zum Transport von Menschen und Gütern.
Aber ich begreife langsam die Tendenz mancher
Leute, das - was sie nun gerade gut finden (und
oft das Einzige, das sie können und kennen), als
das ‚allein Seligmachende‘ zu betrachten.
Mich würde nun doch mal interessieren, wo Du eine Wertung im Sinne von A ist besser als B aus dem von Dir als „albern“ bezeichneten Artikel herausgelesen hast. Weder in der Übersetzung, noch im Original ist davon die Rede.
2000+ Jahre religiösen Fanatismus müssen ihre
Spuren hinterlassen haben bzw. müssen ihre Ursache
in der Konstitution des menschlcihen Geistes selbst
haben
Jaja, nur gut, dass wir Dich dabeihaben, um die Neutralität zu waren. Und was Du hier als „ich verrate Dir was“ tolles Geheimnis verkaufst, steht deutlich hervorgehoben ganz oben *vor* dem Artikel:
„Dies ist eine deutsche Übersetzung von Felix Schwarz (Homepage: www.felix-schwarz.name) […] Der Originalartikel ist unter http://linux.oneandoneis2.org/LNW.htm zu finden.“
Weder hielt ich das englische Original noch die deutsche Übersetzung für besonders gelungen. Die Aussage dahinter ist hingegen vollkommen richtig: Linux ist nicht Windows und will es auch gar nicht sein. Es ist nicht besser, es ist nicht schlechter, es ist schlicht anders.
Gruß
Fritze