Ich habe die Netzzusammenhänge nicht analysiert und mich nur
auf die Prüfung der Syntax beschränkt.
Yo, das mit dem Netz passt scho’.
Ein klarer Fehler ist hier in der letzten Zeile:
Oh, dabei hab ich’s genau so abgetippert, wie Du’s geschrieben hast.
> > auto lo
> > iface lo inet loopback
> > auto eth0
> > iface eth0 inet static
> > address 10.3.0.1
> > netmask 255.255.0.0
> > broadcast 10.3.255.255
> > auto eth1
> > iface eth1 inet static
> > address 192.168.3.80
> > netmask 255.255.255.0
>
>
>
> > gateway 192.168.3.9
> > broadcast 192.168.3.255
>
>
>
> > add route -net 192.168.8.0 netmask 255.255.255.0 gw 192.168.8.1 eth0
Es muß lauten:
up route add -net 192.168.8.0 netmask 255.255.255.0 gw 192.168.8.1 eth0
Ach so, also genau so, wie’s in der Dokumentation steht:
up command
post-up command
Run command after bringing the interface up. If this command
fails then ifup aborts, refraining from marking the interface as
configured (even though it has really been configured), prints
an error message, and exits with status 0. This behavior may
change in the future.
BTW: muss man dann nicht eigentlich auch noch ein down statement haben, das die route wieder wegnimmt?
Der Gateway sollte auch noch raus für das direkte permanente
statische Routing. Ist sicherer.
Oeh… das versteh ich nicht. Er braucht doch ein default gateway, wohin soll denn der Rechner sonst mit seinem Zeug, wenn er’s nirgends anders los wird? Erklaerst Du mir das und bei Gelegenheit auch gleich noch, was routing mit Sicherheit zu tun hat? Danke.
Gruss vom Frank.