Linux Route dauerhaft festlegen

Hallo,

und da ich mit linux eigentlich garnix zu tun hab

Du könntest mal versuchen, etwas „damit zu tun“ tun bekommen. In vulgo „lernen“.

und dies nur zwangsweise machen muss,

Such Dir eine andere Arbeitsstelle, wenn man Dich bei Deiner alten zwingt Dinge zu tun, die Dir nicht passen.

So, kurz vorm Spiel nochmal in aller Kürze:

Auch wenn Du davon überzeugt bist, hier die einzige Wahrheit
zu verbreiten.

Bin ich daß ? Hatte ich niemals behauptet !

Immerhin verteilst Du hier ja „Bescheinigungen“ über die Qualifikation der anderen Teilnehmer.

Ich möchte nur klarstellen, daß nicht ich es war, der meine
„Komfortable Version“ vom permanenten statischen Routing
angezweifelt hat.

Sie ist nach wie vor falsch. Ob und wieso das so wie von Dir angegeben bei Dir funktioniert, ist mir schleierhaft.

Nur lasse ich mir auf keinen Fall unterstellen h i e r
jemanden bewußt oder unbewußt wider besseren Wissens in die
Irre zu führen.

Du hast zu dem Einwand von Moritz, bei ihm sähe die Datei anders aus, folgendes geschrieben:
Dann kennst Du dich auf diesem Gebiet wohl nicht aus ! Sorry das muß ich Dir hiermit bescheinigen.

Das ist nicht nur großspurig und arrogant, sondern auch noch mindestens irreführend.

Das möchte ich klarstellen.

Ich auch.

Und genau das haben Du und Moritz mir unterstellt.

Nein. Moritz gar nicht, ich habe das getan. Ich stehe dazu und mittlerweile hat sich ja ein weiterer kompetenter „Mitstreiter“ gefunden.

Gruß

Fritze

Hallo,

Ich möchte nur klarstellen, daß nicht ich es war, der meine
„Komfortable Version“ vom permanenten statischen Routing
angezweifelt hat.

Sie ist nach wie vor falsch. Ob und wieso das so wie von Dir
angegeben bei Dir funktioniert, ist mir schleierhaft.

Naja, wenn man einn Interface mit „netmask“ konfiguriert, wird auch eine route gesetzt. Sein magicher Eintrag wird wohl ignoriert (außer er hat einen sehr, sehr speziellen Bit-Kipper im ifup-Binary).

Gruß,

Sebastian

Hallo,

Immerhin verteilst Du hier ja „Bescheinigungen“ über die
Qualifikation der anderen Teilnehmer.

Danke für die Einsicht ! :wink:

Und leider gehörst Du nicht dazu, sonst würdest Du den „Eintrag“ bzw. die Variante schlicht und ergreifend einfach kennen.

Du hast zu dem Einwand von Moritz, bei ihm sähe die Datei
anders aus, folgendes geschrieben:
Dann kennst Du dich auf diesem Gebiet wohl nicht aus !
Sorry das muß ich Dir hiermit bescheinigen.

Selbstverständlich sieht die Datei in jedem System anders aus. Es benutzen ja auch nie alle die selben Werte. Was soll der Einwand ?

Es geht nach wie vor um das nachträglich in dieser Datei manuell einzufügende Routing und das muß auf die örtlichen gegebenheiten angepasst werden. Nichts anderes habe ich als Beispiel beschrieben.

Das ist nicht nur großspurig und arrogant, sondern auch noch
mindestens irreführend.

Dann ist das was Du tust mehr als großspurig und arrogant. Mein Eintrag funktioniert nach wie vor.

Nein. Moritz gar nicht, ich habe das getan. Ich stehe dazu und
mittlerweile hat sich ja ein weiterer kompetenter
„Mitstreiter“ gefunden.

Und wenn Du hier noch unzählige weitere Deiner Kumpanen mobilisierst ändert das auch nichts an der Tatsache daß es hier auf diesen 20 Debian Internet PC’s genau so läuft.

Aber Routing ist ja bekanntlich nicht für jeden einfach zu verstehen.

Mach Dir nichts draus.

MfG

Hallo,

…Sein magicher Eintrag wird wohl
ignoriert (außer er hat einen sehr, sehr speziellen Bit-Kipper
im ifup-Binary).

Ich wußte nicht, daß man beim Routing auch Magie erfolgreich einsetzen kann.

Vielen Dank für die „Auführung.“ Aber von Dir als gewerbetreibender Selbständiger hätte ich erwartet, daß Du Dich in dieser Sache auskennst.

Deine Kunden sind offensichtlich bei Dir und mit Deinem Unternehmen nicht gut beraten.

Gruß

Michael

Hallo,

…Sein magicher Eintrag wird wohl
ignoriert (außer er hat einen sehr, sehr speziellen Bit-Kipper
im ifup-Binary).

Ich wußte nicht, daß man beim Routing auch Magie erfolgreich
einsetzen kann.

Naja, ich kann über Dein Setup nur spekulieren, da DU sonst nichts detailliertes über die Konfiguration Deiner Routen und Deiner Interfaces verrätst.

Vielen Dank für die „Auführung.“

Ja, ich habe immerhin eine recht vollständige Konfiguration gepostet und gezeigt, daß der genannte Eintrag hier, also bei Debian Sarge i386 mit Kernel 2.6.8 eben nicht funktioniert. Wenn Du Deine vollständige /etc/network/interfaces posten würdest und das Resultat von „route -n“, dann hätte man mal eine Grundlage, fundiert weiterzureden…

Aber von Dir als
gewerbetreibender Selbständiger hätte ich erwartet, daß Du
Dich in dieser Sache auskennst.

Deine Kunden sind offensichtlich bei Dir und mit Deinem
Unternehmen nicht gut beraten.

Interessant. Wenn Du jetzt mir jetzt noch sagst ob Du spezielle Kunden bei einem speziellen Unternehmen meinst, wäre das wirklich interessant.

Am Ende gar sind die Beschwerden über mich per Mail hier nur nicht eingetroffen, weil jemand das Routing nach Deinen Hinweisen konfiguriert hat :->

Auf Details wartend,

Sebastian

Hallo,

Naja, ich kann über Dein Setup nur spekulieren, da DU sonst
nichts detailliertes über die Konfiguration Deiner Routen und
Deiner Interfaces verrätst.

Was gibt es darüber zu spekulieren ? Du trägst Dein Routing, so wie Du es brauchst in die Datei Interfaces ein und damit ist gut. (Siehe Syntax meines Beitrags oben )

Zur Sicherheit lässt Du den Standardgateway Eintrag einfach weg.
Fertig.

Wo ist das Problem ?

Ja, ich habe immerhin eine recht vollständige Konfiguration
gepostet und gezeigt, daß der genannte Eintrag hier, also bei
Debian Sarge i386 mit Kernel 2.6.8 eben nicht
funktioniert. Wenn Du Deine vollständige
/etc/network/interfaces posten würdest und das Resultat von
„route -n“, dann hätte man mal eine Grundlage, fundiert
weiterzureden…

Das ist bestimmt vorbildlich. Überzeugt mich aber nicht.

Interessant. Wenn Du jetzt mir jetzt noch sagst ob Du
spezielle Kunden bei einem speziellen Unternehmen meinst, wäre
das wirklich interessant.

Bitte was ? Was möchtest Du denn genau wissen ?

Am Ende gar sind die Beschwerden über mich per Mail hier nur
nicht eingetroffen, weil jemand das Routing nach Deinen
Hinweisen konfiguriert hat :->

Soviel Glück auf ein Mal kann kein Mensch haben.

Auf Details wartend,

Wieder ein Minuspunkt für Dich. Du solltest Doch selbst Wissen, daß man mit solchen empfindliche Informationen im Internet nicht hausieren geht.

Deshalb bleibe ich dabei. Schließlich bin ich ein zuverlässiger Mitarbeiter.

Probiere es einfach selbst aus und Du wirst es sehen wenn Du es korrekt konfiguriert hast.

Viel Erfolg

Michael

Naja, ich kann über Dein Setup nur spekulieren, da DU sonst
nichts detailliertes über die Konfiguration Deiner Routen und
Deiner Interfaces verrätst.

Was gibt es darüber zu spekulieren ? Du trägst Dein Routing,
so wie Du es brauchst in die Datei Interfaces ein und damit
ist gut. (Siehe Syntax meines Beitrags oben )

Zur Sicherheit lässt Du den Standardgateway Eintrag einfach
weg.
Fertig.

Wo ist das Problem ?

Ich habe es getestet und kann es nicht reproduzieren. Und es widerspricht der dokumentierten Syntax.

Ja, ich habe immerhin eine recht vollständige Konfiguration
gepostet und gezeigt, daß der genannte Eintrag hier, also bei
Debian Sarge i386 mit Kernel 2.6.8 eben nicht
funktioniert. Wenn Du Deine vollständige
/etc/network/interfaces posten würdest und das Resultat von
„route -n“, dann hätte man mal eine Grundlage, fundiert
weiterzureden…

Das ist bestimmt vorbildlich. Überzeugt mich aber nicht.

Okay, Du bist ein faktenresistenter Behauptungsjongleur?

Toll - und nun kaufe ich noch ein „r“

Interessant. Wenn Du jetzt mir jetzt noch sagst ob Du
spezielle Kunden bei einem speziellen Unternehmen meinst, wäre
das wirklich interessant.

Bitte was ? Was möchtest Du denn genau wissen ?

Mich würde mal interessieren, was Du so über das Unternehmen weißt, in dem ich arbeite und in welchem Punkt Du weißt, was meine Kunden von mir wollen. Ich weiß das, aber mich interessiert schon, ob auch ein Satz in Deinen Beiträgen existiert der nicht leeres und wahllos in den Raum geworfenes Galaber bar jeden Wisses ist.

Auf Details wartend,

Wieder ein Minuspunkt für Dich. Du solltest Doch selbst
Wissen, daß man mit solchen empfindliche Informationen im
Internet nicht hausieren geht.

Deine IP und Deine Route ist eine „empfindliche Information“? Junge, Du scheinst was falsch zu machen. Abgesehen davon könnte man die IP-Adressen verändern, wenn man es wirklich will.

Probiere es einfach selbst aus und Du wirst es sehen wenn Du
es korrekt konfiguriert hast.

Wer lesen kann ist klar im Vorteil. Und wer das gelesene auch noch versteht, ist König. Ich habe es oben ausprobiert - mit vollständig geposteter Konfiguration.

Und es geht offenbar nicht so wie Du behauptest.

Sebastian

Hallo,

Hi,

Naja, ich kann über Dein Setup nur spekulieren, da DU sonst
nichts detailliertes über die Konfiguration Deiner Routen und
Deiner Interfaces verrätst.

Was gibt es darüber zu spekulieren ? Du trägst Dein Routing,
so wie Du es brauchst in die Datei Interfaces ein und damit
ist gut. (Siehe Syntax meines Beitrags oben )

Bei mir funktioniert es auch nicht:

frank@plux:~$ grep -vE '^(#|$)' /etc/network/interfaces 
auto lo
iface lo inet loopback
auto eth0
iface eth0 inet static
 address 10.3.0.1
 netmask 255.255.0.0
 broadcast 10.3.255.255
auto eth1
iface eth1 inet static
 address 192.168.3.80
 netmask 255.255.255.0
 gateway 192.168.3.9
 broadcast 192.168.3.255
add route -net 192.168.8.0 netmask 255.255.255.0 gw 192.168.8.1 eth0
frank@plux:~$ /sbin/route -n
Kernel IP Routentabelle
Ziel Router Genmask Flags Metric Ref Use Iface
192.168.3.0 0.0.0.0 255.255.255.0 U 0 0 0 eth1
10.3.0.0 0.0.0.0 255.255.0.0 U 0 0 0 eth0
0.0.0.0 192.168.3.9 0.0.0.0 UG 0 0 0 eth1
frank@plux:~$ sudo /etc/init.d/networking restart
Setting up IP spoofing protection: rp\_filter.
Enabling packet forwarding...done.
Reconfiguring network interfaces...ifup: interface lo already configured
done.
frank@plux:~$ /sbin/route -n
Kernel IP Routentabelle
Ziel Router Genmask Flags Metric Ref Use Iface
192.168.3.0 0.0.0.0 255.255.255.0 U 0 0 0 eth1
10.3.0.0 0.0.0.0 255.255.0.0 U 0 0 0 eth0
0.0.0.0 192.168.3.9 0.0.0.0 UG 0 0 0 eth1
frank@plux:~$ cat /etc/debian\_version 
3.1
frank@plux:~$

Was mache ich falsch?

Zur Sicherheit lässt Du den Standardgateway Eintrag einfach
weg.

Aeh… aber das brauche ich doch!

Wo ist das Problem ?

's geht nicht.

Wieder ein Minuspunkt für Dich. Du solltest Doch selbst
Wissen, daß man mit solchen empfindliche Informationen im
Internet nicht hausieren geht.

Welche empfindlichen Informationen? Versteh ich nicht.

Probiere es einfach selbst aus und Du wirst es sehen wenn Du
es korrekt konfiguriert hast.

[X] Done. Funzt net.

Ratlosen
Gruss vom Frank.

Hallo again,

Ich habe es getestet und kann es nicht reproduzieren. Und es
widerspricht der dokumentierten Syntax.

Okay, Du bist ein faktenresistenter Behauptungsjongleur?

Ja ! Vor allem Faktenresistent.

Mich würde mal interessieren, was Du so über das Unternehmen
weißt, in dem ich arbeite …

Hey, wenn ich etwas wüßte, würde ich es hier mit Sicherheit nicht einem seiner Mitarbeiter auch noch schreiben…:wink: Und von daher kannst Du so ziemlich beruhigt sein.

Deine IP und Deine Route ist eine „empfindliche Information“?

Etwa nicht ?

Junge, Du scheinst was falsch zu machen.

Wer macht hier was falsch, wenn er Informationen nicht preis gibt ?

Abgesehen davon
könnte man die IP-Adressen verändern, wenn man es wirklich
will.

Wenn man will ?

Probiere es einfach selbst aus und Du wirst es sehen wenn Du
es korrekt konfiguriert hast.

Wer lesen kann ist klar im Vorteil. Und wer das gelesene auch
noch versteht, ist König.

Genau !

Ich habe es oben ausprobiert - mit
vollständig geposteter Konfiguration.

( Doch hoffentlich an Dein Netz angepasst ? )

Dann weiß ich im Moment auch nicht wie ich es Dir rüberbringen soll.

Welche Syntax haste denn genau verwendet ?

Michael

Hallo

Ich habe die Netzzusammenhänge nicht analysiert und mich nur auf die Prüfung der Syntax beschränkt.

Ein klarer Fehler ist hier in der letzten Zeile:

auto lo
iface lo inet loopback
auto eth0
iface eth0 inet static
address 10.3.0.1
netmask 255.255.0.0
broadcast 10.3.255.255
auto eth1
iface eth1 inet static
address 192.168.3.80
netmask 255.255.255.0

gateway 192.168.3.9
broadcast 192.168.3.255

add route -net 192.168.8.0 netmask 255.255.255.0 gw 192.168.8.1 eth0

Es muß lauten:

up route add -net 192.168.8.0 netmask 255.255.255.0 gw 192.168.8.1 eth0

Der Gateway sollte auch noch raus für das direkte permanente statische Routing. Ist sicherer.

Ich hatte unlängst in einem Debianabkömling die Bezeichnung „lan0“ anstelle der sonst gebräuchlichen „eth0“.

Hier muß man diesem Falle aufpassen.

Das war’s schon.

Viel Spaß

Michael

Ergänzung !

Hallo

Ich habe die Netzzusammenhänge nicht analysiert und mich nur
auf die Prüfung der Syntax beschränkt.

Ein klarer Fehler ist hier in der letzten Zeile:

auto lo
iface lo inet loopback
auto eth0
iface eth0 inet static
address 10.3.0.1
netmask 255.255.0.0
broadcast 10.3.255.255
auto eth1
iface eth1 inet static
address 192.168.3.80
netmask 255.255.255.0

gateway 192.168.3.9
broadcast 192.168.3.255

add route -net 192.168.8.0 netmask 255.255.255.0 gw 192.168.8.1 eth0

Es muß lauten:

up route add -net 192.168.8.0 netmask 255.255.255.0 gw
192.168.8.1 eth0

Der Gatewayeintrag „oben“ sollte auch noch raus für das direkte permanente
statische Routing wird der nicht benötigt. Ist sicherer und kann unter Umständen diesen Eintrag überflüssig machen.

Was ich in meinem Netz hier nicht möchte.

Ich hatte unlängst in einem Debianabkömling (Kanotix) die Bezeichnung
„lan0“ anstelle der sonst gebräuchlichen „eth0“.

Hier muß man diesem Falle aufpassen.

Das war’s schon.

Viel Spaß

Michael

Welche Syntax haste denn genau verwendet ?

Genau die, die Du in http://www.wer-weiss-was.de/cgi-bin/forum/showarchiv… gepostet hastt.

Das die ein Griff ins Klo bzw. unvollständig war hast Du ja inzwischen selbst bemerkt …

Sebastian

Ein klarer Fehler ist hier in der letzten Zeile:

add route -net 192.168.8.0 netmask 255.255.255.0 gw 192.168.8.1 eth0

Es muß lauten:

up route add -net 192.168.8.0 netmask 255.255.255.0 gw 192.168.8.1 eth0

Jaja, aber Du hättest es auch gleich so - und nicht anders - posten sollen. So geht das - unbestritten.

Sebastian

Ich habe die Netzzusammenhänge nicht analysiert und mich nur
auf die Prüfung der Syntax beschränkt.

Yo, das mit dem Netz passt scho’.

Ein klarer Fehler ist hier in der letzten Zeile:

Oh, dabei hab ich’s genau so abgetippert, wie Du’s geschrieben hast.

> > auto lo  
> > iface lo inet loopback  
> > auto eth0  
> > iface eth0 inet static  
> > address 10.3.0.1  
> > netmask 255.255.0.0  
> > broadcast 10.3.255.255  
> > auto eth1  
> > iface eth1 inet static  
> > address 192.168.3.80  
> > netmask 255.255.255.0
> 
>   
> 
> > gateway 192.168.3.9  
> > broadcast 192.168.3.255
> 
>   
> 
> > add route -net 192.168.8.0 netmask 255.255.255.0 gw 192.168.8.1 eth0

Es muß lauten:

up route add -net 192.168.8.0 netmask 255.255.255.0 gw 192.168.8.1 eth0

Ach so, also genau so, wie’s in der Dokumentation steht:

 up command

 post-up command
 Run command after bringing the interface up. If this command
 fails then ifup aborts, refraining from marking the interface as
 configured (even though it has really been configured), prints
 an error message, and exits with status 0. This behavior may
 change in the future.

BTW: muss man dann nicht eigentlich auch noch ein down statement haben, das die route wieder wegnimmt?

Der Gateway sollte auch noch raus für das direkte permanente
statische Routing. Ist sicherer.

Oeh… das versteh ich nicht. Er braucht doch ein default gateway, wohin soll denn der Rechner sonst mit seinem Zeug, wenn er’s nirgends anders los wird? Erklaerst Du mir das und bei Gelegenheit auch gleich noch, was routing mit Sicherheit zu tun hat? Danke.

Gruss vom Frank.

Hallo,

zugegeben, in diesem Fall hatte ich mich tatsächlich fälschlicher Weise von der Schreibweise der in einigen anderen Distris geräuchlichen Syntax irritieren lassen.

Das kann immer dann passieren wenn man es mit mehreren Distris gleichzeitig zu tun hat.

Es könnte aber zufälliger durchaus Weise die richtige Schreibweise für Trustix sein.

Und der Fehler war glücklicherweise auch schnell gefunden.

:wink:)

MfG

Oh, dabei hab ich’s genau so abgetippert, wie Du’s geschrieben

zugegeben, leider hatte ich mich mit der Syntax in der Distri geirrt !

Ach so, also genau so, wie’s in der Dokumentation steht:

up command

genau.

BTW: muss man dann nicht eigentlich auch noch ein down
statement haben, das die route wieder wegnimmt?

Steht das auch in der Doku ?

Der Gateway "oben "sollte auch noch raus für das direkte permanente
statische Routing. Ist sicherer.

Oeh… das versteh ich nicht. Er braucht doch ein default
gateway, wohin soll denn der Rechner sonst mit seinem Zeug,
wenn er’s nirgends anders los wird? Erklaerst Du mir das und
bei Gelegenheit auch gleich noch, was routing mit Sicherheit
zu tun hat? Danke.

Du kannst ein Routing auf siese Art zwischen zwei Netzen „schalten“ ohne, das sich hier andere Rechner über den Standardgatewayeintrag mit „einklinken“ können.

Es existiert quasi kein „offizieller“ Standardgateway.

Erklaerst Du mir das und
bei Gelegenheit auch gleich noch, was routing mit Sicherheit
zu tun hat? Danke.

Ist diese Frage wirklich ernst gemeint ?

MfG

Hallo,

Und der Fehler war glücklicherweise auch schnell gefunden.

Ja, aber nicht von Dir. Du hast hingegen demjenigen, der einen möglichen Fehler angemerkt hat, als inkompetent bezeichnet und darauf beharrt, Deine Lösung sei richtig.

Gruß

Fritze

Hallo,

Ja, aber nicht von Dir. Du hast hingegen demjenigen, der einen
möglichen Fehler angemerkt hat, als inkompetent bezeichnet und
darauf beharrt, Deine Lösung sei richtig.

Jein, mir ging es in erster Linie um den Ort dieses Eintrags und nicht um die Syntax selbst.

Und wenn ich mich nicht irre, hat man mir wegen des Eintragungsorts vorgeworfen hier Unwahrheiten zu verbreiten.

Gruß

Michael

Ergänzung
Hallo Frank,

hier noch ein kleiner Hinweis.

Wenn der Standardgateway in interfaces weggelassen wird,

dann sollte in der Route der Localhost selbst als Gateway eingetragen werden. Dann sollte alles Korrekt sein.

MfG