Hallo.
Es ist schon interessant, wie sehr hier instinktives und absichtliches Verhalten durcheinander geworfen wird.
Es ist der Frau, zum Nutzen der Nachkommen, ganz einfach in die Gene gelegt, einen Mann zu bevorzugen, der sozial höher gestellt ist.
Dagegen kann sie im Prinzip nichts machen und sie macht das auch nicht aus Berechnung, sie verliebt sich einfach.
Ob und wieviel sie selbst verdient, ist davon vollkommen unabhängig, höchstens, dass sie durch die eigene Stellung von vorn herein in sozial höhere Kreise gestellt wird, in denen sie sich natürlich umsieht.
Man merkt das häufig am Unterschied beim Verhalten von Teenagern zu dem von Erwachsenen. Hat bei Teenagern noch der mit der größten Schnauze und dem Moped die meisten Chancen, so muss er sich im Erwachsenenalter tummeln, um den Ansprüchen der Frauen gerecht zu werden. Bleibt es bei der großen Schnauze und steckt nichts dahinter, schwimmen ihm die Felle davon.
Mit anderen Worten, der Möbelpacker hat bei Frauen die gleichen Chancen wie der Banker, wenn es ihm nur gelingt, sein Umfeld davon zu überzeugen, dass er besser als die anderen ist. Das gelingt ihm nur leider nicht, weil ihm dazu das Geld und die Statussymbole (Mercedes)fehlen.
Muss er höchstens warten, bis die Frau ihren Eisprung hat, wenn er besonders männlich ist, hat er dann eine Chance, aber das ist wieder eine andere Geschichte.
Das ist das Verhalten der Frauen in groben Zügen, natürlich gibt es Ausnahmen, manche Frauen lassen sich durch Wissen mehr überzeugen, als durch Besitz, manche Frauen durchschauen diesen Instinkt und stellen sich bewusst dagegen, manche wohlhabende Frauen halten sich mit Absicht einen abhängigen Gespielen.
Gruß, Nemo.