Männer sind romantischer als Frauen

OT

Ich fuhr mal eine ganze Zeit, der Zufall hatte es so ergeben,
einen schicken Audi 100. Ist lange her.

Damit fuhr ich und das ist nicht gelogen, an keiner Frau
vorbei, ohne den Blick mit ihr zu tauschen. Ich legte nicht
sehr viel Wert drauf und achtete bei weitem nicht immer drauf,
aber wenn ich drauf achtete war es so. Die Weiber drehten
sogar den Kopf, nur um mir ins Antlitz sehen zu können.

Das nenn ich mal nostalgische Verklärung!

Erinnert mich ein bischen daran, wie frau sich gerne mal den Typ im fetten Sportwagencabrio anschaut und sich schmunzelnd fragt warum er das denn wohl nötig hätte. Der fühlt sich wohl auch gelegentlich angelächtel, weil ers gern so gedeutet hätte.

Gruss
M.

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Überheblichkeit, die ich gar nicht will.

Ich halte es eher für überheblich, ein Affe zu bleiben und darauf auch noch stolz zu sein. :smile:

Nach etwas besserem zu streben ist etwas anderes als sich für etwas besseres zu halten. Das erstere setzt Bescheidenheit voraus - das zweite Arroganz. Der eine möchte etwas verändern - der andere hält sich für perfekt.

lg,
M.

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Moin!

Naja, ich als Mann fühle mich nicht zuletzt wegen meiner Frau
„komplett“.

Das freut mich für dich.

Aber dies darf sich eine moderne Frau wohl nicht eingestehen.

Ich denke, das kann jeder selbst entscheiden. Der Punkt ist,
dass beides möglich sein soll. Egal, ob sich eine Frau für
einen Lebenspartner entscheidet oder nicht, in beiden Fällen
ist sie ein kompletter Mensch und kein „relatives Wesen“, bei
dem „Singledasein“ nur ein vorübergehender schrecklicher
Zustand ist, wie Arbeitslosigkeit.

Ja, und?

Ich bin mit dem Ziel losgezogen, eine Frau auf Augenhöhe zu
heiraten.

Das ist doch schön. Nichts anderes wollen Frauen auch.

Das stimmt ja eben sehr häufig nicht. Frau will oft mehr.

Nur
rein statistisch ergibt sich da ein Problem. Schon mal
gesehen, wieviele Jungs in den Unis sind und wieviele Frauen?
Wenn eine Frau nicht schon da einen „abbekommt“, ist Sense mit
Partnersuche. Und wehe sie verdient später noch sehr gut.

Spannender wird dieser Punkt wenn man betrachtet, welches Geschlecht welche Studienrichtungen bvorzugt.
Die Mäsel studieren mehr Lehramt, Sozialwissenschaften, Sprachen. Die Jungs mehr BWL, Jura, E-Technik.
D.h., die studierten Jungs verdienen später trotzdem mehr als die Mädels und eine Sinologin wird dann vielleicht mit einem gehobenen Verwaltungsbeamten glücklich.

Hauptsache, der Mann kann eine Familie ernähren und tritt brav und ruhig auf.
Dass eine Affäre nach 10 Jahren Ehe mit diesem „Langweiler“ dann durchaus auch mal mit dem Dachdeckergesellen passieren kann, ist natürlich auch klar. Die Kinder isnd dann ja meist schon da und frau verwirklicht sich ein wenig selbst…

Übersetzt könnte das heissen: ich habe keine Lust, mich
ernsthaft auf einen Mann einzulassen und an einer erwachsenen
Beziehung zu arbeiten, möchte aber, dass die Gesellschaft mir
trotzdem alle Vorteile bietet, sprich einer alleinerziehenden
Mutter eine Ganztages-Kinderbetreuung kostenfrei zur Verfügung
stellt und einen gesetzlich geregelten Halbtagesjob bei vollem
Gehalt sowie eine komfortable Unterhaltszahlung des Erzeugers
organisiert.

Es bedeutet: Eine Frau möchte die Chance bekommen, der
Gesellschaft ein (dringend gebrauchtes) Kind zu geben, ohne so
leben zu müssen, wie Konservative wie du das gerne hätten.

Das Kind gibt sich die Frau zunächst v.a. selbst.
Die Gesellschaft ist besser beraten mit Kindern, die aus vernünftigen Familien gestärkt heraus gehen.

Das mag zwar sehr konservativ sein, besitzt aber höchste Aktualität.
Gestörte Egomanen haben wir genug.

Dass das so nicht läuft bzw. nicht mehr lange laufen wird,
dürfte für die gebildete, moderne Frau von heute eigentlich
sonnenklar sein.

Das läuft sogar sehr gut.

Noch.

M.

Das nenn ich mal nostalgische Verklärung!

Jo, war eine schöne Zeit. :smile:
Zur Zeit isses allerdings auch nicht schlecht.

Erinnert mich ein bischen daran, wie frau sich gerne mal den
Typ im fetten Sportwagencabrio anschaut und sich schmunzelnd
fragt warum er das denn wohl nötig hätte. Der fühlt sich wohl
auch gelegentlich angelächtel, weil ers gern so gedeutet
hätte.

„Ich mag keine Trauben, sie sind mir viel zu sauer.“, sagte der Fuchs zu den Tauben.

Es ist schon ein Elend, dass die Typen mit den fetten Sportwagen meist so scheiße aussehen.

Und dass die, die gut aussehen natürlich längst ein oder mehrere Weibchen haben. Meistens jüngere, hübschere. :smile:

(Was soll man eigentlich von einer „Spezies“ halten, deren Vertreterinnen gelegentlich in Massenhysterie verfallen, Prominenten ihre Schlüpfer nach schmeißen und im Chor „Fick mich!“ rufen?) :smile:)

Gruß, Nemo.

Hallo auch,
es gibt in der Natur kein besser und schlechter und beim Sex ist Moral sowieso fehl am platz. Ich bin weder stolz noch möchte ich besser werden. Es ist, was es ist.

Grüße bellawa.

Zum ersten Beispiel des Mannes ist mir spontan „Forrest Gump“, eine US-amerikanische Literaturverfilmung des gleichnamigen Romans von Winston Groom unter der Regie von Robert Zemeckis aus dem Jahr 1994 eingefallen. Und das Zitat von Mario Barth „Männer sind primitiv aber Glücklich“

Gruß Marcus

Hallo auch,

Ja, und?

Die Antwort kann ich nicht einsortieren. Was genau meinst du jetzt?

Das stimmt ja eben sehr häufig nicht. Frau will oft mehr.

Männer und Frauen wollen meistens ein Gefälle in Sachen Status vom Mann zur Frau. Bei einem Mann ist ein Doktortitel in Pluspunkt, bei der Frau so schlimm wie Akne. Diese Tatsache kann man jetzt kritisieren und als „unemanzipiert“ zurückweisen, sie wird sich nicht ändern. Wir ticken eben so. Daraus folgt, dass für eine gebildete schlaue Frau die Luft dünner wird. Das soll kein Gejammer meinerseits sein (nicht dass du denkst ich wäre schlau und gebildet :wink:, es ist eine Tatsache.

Spannender wird dieser Punkt wenn man betrachtet, welches
Geschlecht welche Studienrichtungen bvorzugt.
Die Mäsel studieren mehr Lehramt, Sozialwissenschaften,
Sprachen. Die Jungs mehr BWL, Jura, E-Technik.
D.h., die studierten Jungs verdienen später trotzdem mehr als
die Mädels und eine Sinologin wird dann vielleicht mit einem
gehobenen Verwaltungsbeamten glücklich.

Ja, die Berufswahl ist immer noch extrem rollenfixiert. Hier hat der Feminismus kläglichst versagt. Dass die Frauenberufe dann weniger Geld bekommen, ist ein Teufelskreis. Denn immer noch geht man davon aus, dass man einem Mann ja nicht wenig bezahlen könne, der müsse ja „die Familie ernähren“, während für viele Frauen Arbeit nur so eine Art Hobby darstellt.

Dass eine Affäre nach 10 Jahren Ehe mit diesem „Langweiler“
dann durchaus auch mal mit dem Dachdeckergesellen passieren
kann, ist natürlich auch klar. Die Kinder isnd dann ja meist
schon da und frau verwirklicht sich ein wenig selbst…

Ja, dann schlägt das Schimpansenwesen in uns gnadenlos durch. Bei dir klingt das so, als ob du es ihr nicht gönnst. Stimmt das?

Als Liebhaber taugen die Männer der unteren Schichten hervorragend. Meistens sind sie auch besser gebaut als die Bürohengste :wink: Aber als Partner, mit dem man sich öffentlich zeigt, gehen sie nicht. Ist so. Total unemanzipiert, ich weiß.

Grüße Bellawa.

Hi!

Ja, und?

Die Antwort kann ich nicht einsortieren. Was genau meinst du
jetzt?

Ich kann es Dir nicht sagen, da Du den bisherigen Verlauf gelöscht hast.

Das stimmt ja eben sehr häufig nicht. Frau will oft mehr.

Männer und Frauen wollen meistens ein Gefälle in Sachen Status
vom Mann zur Frau. Bei einem Mann ist ein Doktortitel in
Pluspunkt, bei der Frau so schlimm wie Akne. Diese Tatsache
kann man jetzt kritisieren und als „unemanzipiert“
zurückweisen, sie wird sich nicht ändern. Wir ticken eben so.

Ich nicht. meine Frau nicht.
Wir haben beide den gleichen akademischen Abschluss.

Daraus folgt, dass für eine gebildete schlaue Frau die Luft
dünner wird. Das soll kein Gejammer meinerseits sein (nicht
dass du denkst ich wäre schlau und gebildet :wink:, es ist eine
Tatsache.

Ganz doof wirst Du wohl nicht sein…

Ich denke, das Problem ist meist „fraugemacht“ und keine unverrückbare „Tatsache“.
Würde Frau Dr. im Porsche 911 nicht einen hernn prof. mit Aston Martin suchen, sondern sich auch mit Herrn Dipl. Kaufmann mit Audi zufrieden geben, wäre es für sie einfacher.
Die Männer im Beispiel würden sich, sofern mit einigermassen Selbstvertrauen ausgestattet, eher über die sonntägliche Fahrt im porsche freuen, als die Frau direkt aus dem beuteschema auszuschliessen, nur weil sie Erfolg hat.

Ich bin sicherlich kein antiautoritär erzogener Typ, der zu allem ja und amen sagt, ebensowenig wie ein patriarchalischer Altmacho.

Ich suche, wie alle Leute in meinem Freundeskreis, eine Beziehung auf Augenhöhe.
Diese habe ich gefunden. Es geht also.

Spannender wird dieser Punkt wenn man betrachtet, welches
Geschlecht welche Studienrichtungen bvorzugt.
Die Mäsel studieren mehr Lehramt, Sozialwissenschaften,
Sprachen. Die Jungs mehr BWL, Jura, E-Technik.
D.h., die studierten Jungs verdienen später trotzdem mehr als
die Mädels und eine Sinologin wird dann vielleicht mit einem
gehobenen Verwaltungsbeamten glücklich.

Ja, die Berufswahl ist immer noch extrem rollenfixiert. Hier
hat der Feminismus kläglichst versagt. Dass die Frauenberufe
dann weniger Geld bekommen, ist ein Teufelskreis.

Nein, viele Frauen suchen sich Berufe aus, in denen Frauen und Männern weniger bezahlt wird als in Berufsfelder, in welchen Frauen und Männer mehr verdienen.

Es gibt die vielzitierte Ungleichheit der Bezahlung eigentlich nciht, denn größtenteils liegen beträchtliche Unterschied ein Lebenslauf und Fähigkeiten der verglichenen Personen vor.

Denn immer
noch geht man davon aus, dass man einem Mann ja nicht wenig
bezahlen könne, der müsse ja „die Familie ernähren“, während
für viele Frauen Arbeit nur so eine Art Hobby darstellt.

Das glaube ich nicht, s.o.

Dass eine Affäre nach 10 Jahren Ehe mit diesem „Langweiler“
dann durchaus auch mal mit dem Dachdeckergesellen passieren
kann, ist natürlich auch klar. Die Kinder isnd dann ja meist
schon da und frau verwirklicht sich ein wenig selbst…

Ja, dann schlägt das Schimpansenwesen in uns gnadenlos durch.
Bei dir klingt das so, als ob du es ihr nicht gönnst. Stimmt
das?

Richtig.
Ehe bedeutet für mich Monogamie.
Kinder bedeuten für mich unbedingte Pflicht zur Treue zur Familie.

Da bin ich in der Tat extrem konservativ und halte mich selbst auch daran.

Als Liebhaber taugen die Männer der unteren Schichten
hervorragend. Meistens sind sie auch besser gebaut als die
Bürohengste :wink: Aber als Partner, mit dem man sich öffentlich
zeigt, gehen sie nicht. Ist so. Total unemanzipiert, ich weiß.

Tja, da reicht dann wohl einer nicht…
Mir gefällt die Ehrlichkeit, wenngleich ich als „Bürohengst“ sicherlich den meisten bierbäuchigen Maurern den Schneid auch im Freibad abkaufen würde. Es gibt also sogar die Möglichkeit, „all in one“ zu bekommen, aber ich bin ja schon vom Markt… :wink:

Gruß,
M.

Hallo auch,

:

Ich kann es Dir nicht sagen, da Du den bisherigen Verlauf
gelöscht hast.

Egal.

:

Ich nicht. meine Frau nicht.
Wir haben beide den gleichen akademischen Abschluss.

Jetzt argumentierst du sehr weiblich :wink: Was du machst, ändert nichts an der Statistik, die sagt, dass die meisten ein Statusgefälle wünschen.

Und selbst wenn man gleichen Status wünscht, wird es eng.

:Nein, viele Frauen suchen sich Berufe aus, in denen Frauen und

Männern weniger bezahlt wird als in Berufsfelder, in welchen
Frauen und Männer mehr verdienen.

Genau das habe ich gemeint.

:

Es gibt die vielzitierte Ungleichheit der Bezahlung eigentlich nicht. … Lebensläufe. …

Es gibt sie wohl, aber in vielen, nicht allen, Fällen ist es die Biografie, richtig. Solange eun Kind ein Karriereknick ist, wird sich da nichts ändern. Außer man hat keine.

:

Richtig.
Ehe bedeutet für mich Monogamie.
Kinder bedeuten für mich unbedingte Pflicht zur Treue zur
Familie.

Jaja, das sagen sie alle :wink: Meistens ist es Mangel an Gelegenheit.

Es gibt also sogar die Möglichkeit,
„all in one“ zu bekommen, aber ich bin ja schon vom Markt…

Vom Markt ist niemand. Alles eine Frage der passenden Gelegenheit. Natürlich du nicht, aber das sagen sie alle :wink:

Gruesse bellawa.

Tach!

Ich kann es Dir nicht sagen, da Du den bisherigen Verlauf
gelöscht hast.

Egal.

Eigentlich nicht. vernünftig Zitieren macht schon Sinn.

Ich nicht. meine Frau nicht.
Wir haben beide den gleichen akademischen Abschluss.

Jetzt argumentierst du sehr weiblich :wink:

Auch ich habe eine weibliche Seite. Möchtest Du mich deshalb etwa diskriminieren…?

Was du machst, ändert
nichts an der Statistik, die sagt, dass die meisten ein
Statusgefälle wünschen.

Das mag sein, allerdings würde ich hier mal die befragte Gruppe näher betrachten.

Ich habe in meinem Umfeld Paare aus einigen verschiedenen Einkommensklassen. Das klassische Modell „Sekretärin und Chef“ ist hier nicht zu finden und auch kaum eine Frau, die sich ihren Mann rein nach Status / Einkommen ausgewählt hatte. Das hatten die meisten nicht nötig.

Und selbst wenn man gleichen Status wünscht, wird es eng.

Wenn man Fürstin Gloria von TuT ist und einen adäquaten mann ohne inzestbedingte genetische Schädigung sucht, vielleicht… :wink:

Es gibt nicht so viele Vorständinnen von Dax-Konzernen, die es wirklich schwer haben dürften.

Nein, viele Frauen suchen sich Berufe aus, in denen Frauen
und
Männern weniger bezahlt wird als in Berufsfelder, in welchen
Frauen und Männer mehr verdienen.

Genau das habe ich gemeint.

Du hast Dich anders ausgedrückt.
Der Unterschied ist wichtig.

Es gibt die vielzitierte Ungleichheit der Bezahlung eigentlich nicht. … Lebensläufe. …

Es gibt sie wohl, aber in vielen, nicht allen, Fällen ist es
die Biografie, richtig. Solange eun Kind ein Karriereknick
ist, wird sich da nichts ändern. Außer man hat keine.

Es ist nun einmal so, dass man kaum eine 28-jährige zum International Sales Director eines Technologiebetriebes machen wird, der auf Kontinuität in der Personalplanung angewiesen ist.
Das ist die Natur und lässt sich auch durch die 95. EU-Gleichstellungsrichtlinie nicht auflösen.

Das mag einerseits ungerecht sein, andererseits muss man eben auch akzeptieren, dass ein bestimmtes Geschlecht eben auch bestimmte Probleme mit sich bringt. Ihr Mädels könnt dafür nicht impotent und nur schwer wegen sexueller Nötigung verklagt werden.

Richtig.
Ehe bedeutet für mich Monogamie.
Kinder bedeuten für mich unbedingte Pflicht zur Treue zur
Familie.

Jaja, das sagen sie alle :wink: Meistens ist es Mangel an
Gelegenheit.

Keine Angst… :wink:

Es gibt also sogar die Möglichkeit,
„all in one“ zu bekommen, aber ich bin ja schon vom Markt…

Vom Markt ist niemand. Alles eine Frage der passenden
Gelegenheit. Natürlich du nicht, aber das sagen sie alle :wink:

Das ist oberflächlich.

Gruß,
M.

Hallo auch,

Es gibt nicht so viele Vorständinnen von Dax-Konzernen, die es
wirklich schwer haben dürften.

So extrem muss man es nicht sehen. Das Problem bleibt bestehen. Männer orientieren sich nach unten, Frauen nicht. Frauen wollen mindestens Augenhöhe.

Es ist nun einmal so, dass man kaum eine 28-jährige zum
International Sales Director eines Technologiebetriebes machen
wird, der auf Kontinuität in der Personalplanung angewiesen
ist.
Das ist die Natur und lässt sich auch durch die 95.
EU-Gleichstellungsrichtlinie nicht auflösen.

Natur ist es nicht. Aber du hast recht. Als Frau ist es wichtig zu betonen, dass der Beruf die Nummer eins im Leben ist. Und sollte man als Frau keine Kinder planen, sollte man das offen sagen. Beim Bewerbungsgespräch.

Jaja, das sagen sie alle :wink: Meistens ist es Mangel an
Gelegenheit.

Keine Angst… :wink:

Ich wüsste nicht, wovor ich Angst haben sollte. Ich habe keinen Partner, von dem ich Monogamie erwarte.

Vom Markt ist niemand. Alles eine Frage der passenden
Gelegenheit. Natürlich du nicht, aber das sagen sie alle :wink:

Das ist oberflächlich.

Das ganze Leben ist oberflächlich.

Grüße Bellawa.

Tach!

Es gibt nicht so viele Vorständinnen von Dax-Konzernen, die es
wirklich schwer haben dürften.

So extrem muss man es nicht sehen. Das Problem bleibt
bestehen. Männer orientieren sich nach unten, Frauen nicht.
Frauen wollen mindestens Augenhöhe.

Viele Männer heute auch. Alles wird gut.
Das dumme Mäuschen muss dann schon sehr schön sein und sitzt dann mti Ende 40 trotzdem alleine da.
Eine echte Partnerin verlässt man nicht so leicht (siehe auch oben).

Es ist nun einmal so, dass man kaum eine 28-jährige zum
International Sales Director eines Technologiebetriebes machen
wird, der auf Kontinuität in der Personalplanung angewiesen
ist.
Das ist die Natur und lässt sich auch durch die 95.
EU-Gleichstellungsrichtlinie nicht auflösen.

Natur ist es nicht.

Doch. Männer bekommen keine Kinder.

Aber du hast recht. Als Frau ist es
wichtig zu betonen, dass der Beruf die Nummer eins im Leben
ist.

Auch das glaubt keiner.

Und sollte man als Frau keine Kinder planen, sollte man
das offen sagen. Beim Bewerbungsgespräch.

Glaubt doch keiner und kann sich ändern.

Allerdings war mir das, als ich mich noch mit Personal herumschlagen musste, egal. Ich wollte nur ein Commitment für 3 Jahre und wurde nie einttäuscht.
Aber viele deutsche Personaler suchen, trotz steigender Fluktuation, ja nach wie vor nach Leuten, die sich ein Leben lang 120% für die Firma engagieren wollen und das mit 22 schon sicher wissen. Die besten Leute bekommen sie so meist nicht.

Jaja, das sagen sie alle :wink: Meistens ist es Mangel an
Gelegenheit.

Keine Angst… :wink:

Ich wüsste nicht, wovor ich Angst haben sollte. Ich habe
keinen Partner, von dem ich Monogamie erwarte.

Das tut mir leid für Dich. Vielleicht wird´s ja noch…

Vom Markt ist niemand. Alles eine Frage der passenden
Gelegenheit. Natürlich du nicht, aber das sagen sie alle :wink:

Das ist oberflächlich.

Das ganze Leben ist oberflächlich.

Nur wenn man es zulässt.

M.

Hallo auch,

Doch. Männer bekommen keine Kinder.

Nicht alle Frauen bekommen Kinder.

Auch das glaubt keiner.

Ja, man muss es leider auch noch beweisen. Männer brauchen das nicht.

Glaubt doch keiner und kann sich ändern.

Ab einem gewissen Alter nicht mehr. Oder man sagt, man ist steril. Oder man wandert aus, nach Schweden oder so.

Ich wüsste nicht, wovor ich Angst haben sollte. Ich habe
keinen Partner, von dem ich Monogamie erwarte.

Das tut mir leid für Dich. Vielleicht wird´s ja noch…

Das braucht dir nicht leidzutun, da es nichts ist, das ich mir wünsche.

Das ganze Leben ist oberflächlich.

Nur wenn man es zulässt.

Und wenn man es in Ordnung findet wie es ist? Die größten Enttäuschungen entstehen, wenn man Unmögliches erwartet.

Grüße Bellawa.

Moin!

Doch. Männer bekommen keine Kinder.

Nicht alle Frauen bekommen Kinder.

Die meisten können es aber.
Was sie dann tun, ist für Dritte nicht planbar.

Auch das glaubt keiner.

Ja, man muss es leider auch noch beweisen. Männer brauchen das
nicht.

Das ist das Problem der Frauen. Deshalb bin ich für weniger Gesetze und mehr offene Gespräche in diesem Zusammenhang.

Glaubt doch keiner und kann sich ändern.

Ab einem gewissen Alter nicht mehr. Oder man sagt, man ist
steril. Oder man wandert aus, nach Schweden oder so.

Oder man lässt sich operieren.

Ich wüsste nicht, wovor ich Angst haben sollte. Ich habe
keinen Partner, von dem ich Monogamie erwarte.

Das tut mir leid für Dich. Vielleicht wird´s ja noch…

Das braucht dir nicht leidzutun, da es nichts ist, das ich mir
wünsche.

Dann is ja jut.

Das ganze Leben ist oberflächlich.

Nur wenn man es zulässt.

Und wenn man es in Ordnung findet wie es ist? Die größten
Enttäuschungen entstehen, wenn man Unmögliches erwartet.

Wie sieht Dein Partner das?
Solche Deals sind meistens nur für einen o.k., auch wenn zwei es behaupten…

M.