am 02.10.2012 hatte ich mir - trotz festgestellter hoher knochendichte - bei einem rennradsturz (vorderrad ist weggerutscht) den rechten oberschenkelhalsknochen - gottseidank „glatt durch“ - gebrochen. ich dachte, es handelt sich nur um eine sehr starke prellung und bin deshalb mit dem rad ca. 20 km nach hause gefahren. noch am selben tag wurden mit vier titanschrauben die knochen zusammengeschraubt.
meine nachbarin hat mir ihr MFTH-system geborgt (angeblich schnellere knochenheilung): QRS salut, typ A, aus dem jahre 1998, der firma magnovit international, FL-9492 Eschen (steuergerät, matte und kissen). stufe 1- 10, 30 mikroskala. stufe 7 - 10 sollen dem arzt oder heilpraktiker vorbehalten werden. die anwendungszeit ist nicht wählbar und ist mit 8 Minuten voreingestellt. anwendung in der regel zwei mal täglich.
geraten wurde mir von einem ehemaligen kickboxweltmeister folgendes: 2 x 8 min matte mit stufe 4 und 4 x 8 min kissen stufe 10. diesen rat habe ich befolgt. ich weiß nicht, ob dies geholfen hat. jedenfalls brauche ich in der regel keine krücken mehr, mache krafttraining (momentan noch etwas leichteres) beim physiotherapeuten und fahre täglich 2 - 3 mal 45 min auf meinem ergometer. teilweise auch mit härterem widerstand.
mich würde nun interessieren, ob es wissenschaftlich gesicherte erkenntnisse über die wirkungsweise der magnetfeldtherapie gibt ? und wenn ja, über welche einsatzbereiche ? im „positiven falle“ würde ich ein derartiges system ankaufen. weiters würde mich interessieren, mit welchem system die besten erfahrungen gemacht wurden und ob das geborgte system überhaupt noch zeitgemäß ist.
viel fragen. vielleicht weiß jedoch jemand sehr gut bescheid bezüglich dieser thematik.
danke im voraus
gerhard