Mangelnde Sozialkompetenzen

Hi,

ist ein Mangel an Sozialkompetenzen (Soft Skills) nur in der sogenannten Unterschicht zu finden?

Ich bin der Meinung mangelnde Sozialkompetenzen ziehen sich durch alle Schichten, wenn auch modifiziert. Beispielsweise hat für mich Betriebsspionage auch etwas mit einem Mangel an Sozialkompetenzen zu tun. ManagerInnen die andere für ihre Fehler büßen lassen, mangelt es hier nicht auch an sozialen Kompetenzen? Oder wie hilfreich sind ChefInnen die ihre MitarbeiterInnen wie den letzten Dreck behandeln?..

Als Antwort erhielt ich, Betriebsspionage sei ein Fall hoher Sozialkompetenz bei mangelnder technologischer … :smile:

Was meint Ihr dazu?

Danke und ciao,
Romana

Hi Romana,

dein Motto lässt mich schmunzeln, dein letzter Buchstabe auf Weiblichkeit tippen. Ob 17 oder 70, manchmal ist’s hilfreich.

ist ein Mangel an Sozialkompetenzen (Soft Skills) nur in der
sogenannten Unterschicht zu finden?

Ich hab ein abgeschlossenes Hochschulstudium und eine attestierte schizoide Persönlichkeitsstörung.

Ich bin auch des Dativs mächtig, was natürlich eine Genitiv-Konstruktion ist.

Hier hab ich mal absichtlich etwas unerwartetes gemacht. Um zu demonstrieren, dass ich des Genitivs mächtig bin, habe ich den Dativ benutzt.

Dass dies völlig belanglos ist, sehen nicht alle Menschen. Sie hören nicht, was du gesagt hast, sondern vermuten, was du gemeint haben könntest. Ein Großteil der Menschen kommuniziert auf Ebenen, die dem Schizo auf ewig verschlossen bleiben.

Du hast doch gesagt - nein, hab ich nicht gesagt, mag sein, dass so verstanden hast - du hast aber gesagt …

Ab hier wird’s schwierig. Vollhoschis wie gerade angedeutet haben ein Problem. Da kannst du eigentlich nur eins lernen, sie ganz weit links liegen zu lassen.

Aber auch unter ganz normalen Menschen gibt es so viele ungeschriebene Regeln, dass ein Inkompetenter sich nicht bemühen sollte, alles zu durchschauen.

Du bist sozial inkompetent, also wenig geneigt, zu lügen, weil du nicht weißt, was für wen und gegen wen.
Du bist sozial inkompetent, weißt also nicht, wem du wo reinkriechen sollst.

Ich bin der Meinung mangelnde Sozialkompetenzen ziehen sich
durch alle Schichten, wenn auch modifiziert.

Schau dir mal Geistesgrößen wie Einstein oder Paul Dirac an. Alle sozial eher zweifelhaft.

Beispielsweise
hat für mich Betriebsspionage auch etwas mit einem Mangel an
Sozialkompetenzen zu tun. ManagerInnen die andere für ihre
Fehler büßen lassen, mangelt es hier nicht auch an sozialen
Kompetenzen? Oder wie hilfreich sind ChefInnen die ihre
MitarbeiterInnen wie den letzten Dreck behandeln?..

Als Antwort erhielt ich, Betriebsspionage sei ein Fall hoher
Sozialkompetenz bei mangelnder technologischer … :smile:

Also das ist zwei Nummern zu hoch. Generell ist Kompetenz eher mit Fähigkeit gleichzusetzen. Wenn er es locker schafft, Untergebene gegeneinander auszuspielen, Fehler auf andere abzuwälzen und Lorbeeren anderer zu ernten, ist er sozial hochkompetent, und für manche ein Arsch.

Ohne wirkliches Jain, aber sozial attestiert inkompetent, Zoelomat

Hallo,

ist ein Mangel an Sozialkompetenzen (Soft Skills) nur in der
sogenannten Unterschicht zu finden?

Soft (S)kills… ein trügerischer Begriff.

Er wird meist im Zusammenhang mit Macht ausüben, Führung, Führungsqualitäten und ähnlichen Dingen vorgebracht. Soft Skills wird vertikal gedacht und von den „oberen Schichten“ den oberen Schichten zugeordnet.

Horizontal betrachtet (Schichten unter sich): Alle mit Sozialkompetenzen.

Als Antwort erhielt ich, Betriebsspionage sei ein Fall hoher
Sozialkompetenz bei mangelnder technologischer … :smile:

Vertikal betrachtet …

Franz

Hallo Romana,

ich fürchte, du vermischst hier zwei Dinge, Sozialkompetenz und Moral.

Sozialkompetenz ist die Fähigkeit das Verhalten und die Einstellungen von Mitmenschen zu beeinflussen.

Eine Fähigkeit kann nun aber zum Guten oder zum Schlechten verwendet werden. Beispeilsweise benötigen erfolgreiche Intriganten ein hohes Maß an Sozialkompetenz, oder siehst du das anders?

Als Antwort erhielt ich, Betriebsspionage sei ein Fall hoher
Sozialkompetenz bei mangelnder technologischer … :smile:

Das könnte hinkommen. Der erfolgreiche Spion kundet wichtige Informationen aus, indem er sie möglichst vielen, möglichst gut informierten Kollegen entlockt, ohne sich dabei verdächtig zu machen.

Gruß
Carlos

Hallo Romana,

Die antisoziale Persönlichkeitsstörung findet man bei ungefähr 3 % der Bevölkerung. Man findet sie vorzüglich bei
Vorgesetzten …

Noch Fragen?

Hallo Romana,

ist ein Mangel an Sozialkompetenzen (Soft Skills) nur in der
sogenannten Unterschicht zu finden?

wie kommst Du zu der Ansicht, dass sich mangelnde soziale Kompetenzen überhaupt verstärkt in der sogenannten Unterschicht zu finden sind?

Grüße

=^…^=

Hi Barney,

nur 3 % ? Meines Erachtens hat jeder Mensch diese antisoziale Anteile, nur extremst unterschiedlich in Art und Intension ausgeprägt.

Ciao,
Romana

Hi Franz,

Hallo,

ist ein Mangel an Sozialkompetenzen (Soft Skills) nur in der
sogenannten Unterschicht zu finden?

Soft (S)kills… ein trügerischer Begriff.
-) Der Begriff missfällt mir auch.

Er wird meist im Zusammenhang mit Macht ausüben, Führung,
Führungsqualitäten und ähnlichen Dingen vorgebracht. Soft
Skills wird vertikal gedacht und von den „oberen Schichten“
den oberen Schichten zugeordnet.

Soll heißen, dass alle Menschen Menschen Sozialkompetenzen haben, nur die songenannte Oberschicht noch mehr, durch „Menschenführung“? Fehlen in der songenannten Oberschicht bei z.B. Führungspersonen denn dafür nicht manche „Sozialkompetenzen“ wie z.B. Teamfähigkeit? Und was ist mit z.B. einem tyrannischen Partner, der über seine Frau bestimmt, was sie zu tun hat, sie kontrolliert…? Das zieht sich doch durch alle Schichten.

Horizontal betrachtet (Schichten unter sich): Alle mit
Sozialkompetenzen.

Als Antwort erhielt ich, Betriebsspionage sei ein Fall hoher
Sozialkompetenz bei mangelnder technologischer … :smile:

Vertikal betrachtet …

Franz

Vertikal vs. horizontal reicht mir nicht. Auch klingt dies mir zu wenig das Kind beim Namen genannt. Werden Fähigkeiten zum Negativen genutzt, sollte das auch klar beim Namen genannt werden.

Ciao,
Romana

Hi,

an anderer Stelle war es darum gegangen für (Schul-)Bildung etwas zu tun. Betrachtet man den Menschen ganzheitlich, reicht dies meiner Meinung nicht. Auch anderes Wissen, andere Kompetenzen sind meiner Meinung nach zu fördern.

Meines Erachtens ziehen sich mangelnde Sozialkompetenzen durch alle Schichten, nur dass diese sich teils schichtbedingt ändern.

In der sogenannten Oberschicht mögen sich mehr Menschen finden, die lernen Menschen zu führen (oder sollte man teils besser dressieren, kontrollieren… sagen) und diese sowie unsere Umwelt auf Teufel komm‘ raus auszubeuten. Zum Wohle der Firma und zum Eigenwohl. Was bitte soll daran „sozial“ sein?

Bei Ausdrücken wie „Arschloch“, „blöde Sau, verpiss‘ dich“… mögen einige an „ProletIn“ denken. Sagt jemand beispielsweise „Es muss schwer für dich sein als Karikatur deiner selbst rumzulaufen.“ Ist das nicht minder als Beleidigung gedacht, nur eben auf einem anderen Niveau. Konstruktiv? Motivierend? Kaum bis gar nicht.

@Carlos: „Das könnte hinkommen. Der erfolgreiche Spion kundet wichtige Informationen aus, indem er sie möglichst vielen, möglichst gut informierten Kollegen entlockt, ohne sich dabei verdächtig zu machen.“
Betriebsspionage läuft auch ohne Menschen, z.B. Anzapfen von Emails, Server…

„Eine Fähigkeit kann nun aber zum Guten oder zum Schlechten verwendet werden. Beispeilsweise benötigen erfolgreiche Intriganten ein hohes Maß an Sozialkompetenz, oder siehst du das anders?“
Fähigkeiten sehe ich erstmal als neutral, und es hängt davon ab was man draus macht. Es widerstrebt mir allerdings zutiefst Intriganten SOZIALkompetenz zuzusprechen. Dafür müsste es einen anderen Begriff geben wie beispielsweise ASOZIALkompetenz.

Ciao,
Romana

Nein Romana,

Es gibt genaue Kriterien, bei uns gelten die von der Weltgesundheitsorganisation, es werden auch die der Amerikanischen Psychiater und Psychologenvereinigung herangezogen, die sind etwas strenger, aber sehr ähnlich.

Milieu und Kultur
Hallo,

vorweg ich mag diesen Unter- vs. Oberschichtenton nicht. Der Grund ist einfach: Soziale Kompetenz umfasst Fertigkeiten, die für die soziale Interaktion nützlich oder notwendig sind.

Dass der Umgangston einfacher oder elitärer sein kann, hat meines Erachtens nichts mit weniger oder höher ausgeprägten Soft Skills zu tun, sondern mit der Sozialisation.

Wie gut ich mich in meinem privaten Umfeld und im gewählten Beruf und dessen Umfeld zurechtfinde, hängt also erstmal mit der Erziehung und dem Umfeld in dem man aufgewachsen ist zusammen. Wenn dieses mit dem gewählten Ausbildungsweg bzw. Beruf nicht matcht, dann sind überaus hohe soziale Kompetenzen gefragt, um sich dem neuen Umfeld anzupassen, damit man dort akzeptiert wird.

Dass dieser Wechsel der sozialen Schicht i. A. nicht von der Bildungselite ausgeht ist logisch, welcher Akademiker strebt schon danach, dass seine Kinder auf dem Bau arbeiten. Nebenbei erwähnt macht es das für Kinder dieser Eliten nicht leichter, aber das ist weg vom Thema.

So kann je nach Milieu - und nach Kultur(!) - auch dasselbe Verhalten einmal als sozial kompetent, das andere mal als sozial inkompetent gelten. Eigentlich sollte der ethische Aspekt („böse“ Chefin, „Aufgabengebiet Betriebsspionage“) ganz rausgenommen werden.

Das ist in den wesentlichen Zügen der Teil der als „Verträglichkeit“ eine Dimension der „Big Five“ darstellt. Die scheint im Bespiel der Chefin gering ausgebildet zu sein, aber die Fähigkeit um seine eigenen Interessen kämpfen zu können, ist in vielen Fällen hilfreich, auch wenn das dem Wunsch der Allgemeinheit in Bezug auf das Sozialverhalten nicht entspricht.

Die Frage die sich mir darüber hinaus noch stellt ist, ob Querdenker und „Gegen-den-Strom-Schwimmer“ nun sozial inkompetent oder ausgesprochen couragiert sind, aber das zeigt meist erst die Geschichte, also das ergibt sich oft im Nachhinein.

Grüße
fliegerbaer

Hi Barney,

auch nur menschlich festgelegte Kritierien um das Zusammenleben zu erleichtern?

Hast einen Link für mich? Ich konnte leider adhoc in Google nichts finden.

Ciao,
Romana

wikipedia hilft weiter

http://de.wikipedia.org/wiki/Antisoziale_Pers%C3%B6n…

ICD10 ist WHO und das ander die amerikaner

Hi Barney,

nein, Wikipedia hilft mir hier nicht weiter.

Wo genau im ICD-10 sind die Kriterien aufgeführt? Nix finden kann. http://www.dimdi.de/static/de/klassi/diagnosen/icd10/ oder http://www.who.int/classifications/icd/en/

Ciao,
Romana

Ciao,
Romana

Dissoziale Persönlichkeitsstörung
Hallo,

hier: Dissoziale Persönlichkeitsstörung

F60.2 ist was du suchst.

Bzw. (das ist auch der Verweis im oben verlinkten Text gesetzt)

Störungen des Sozialverhaltens

Ich hätte aber beides nicht mit Vorgesetzten in Verbindung gebracht :wink:

Grüße
fliegerbaer

1 Like

Hallo Fliegerbär,

hätte das beides nicht mit Vorgesetzten in Verbindung gebracht.

Es gibt eine relativ neue Untersuchung, da hat sich eine (Versuchs-)person in einem Restaurant ziemlich daneben benommen: Füße un einen andren Stuhl gelegt, geraucht (im Nichtraucherbereich), Bedienung herumkommandiert.

Zu anderen Gästen wurde Kontakt aufgenommen, und gefragt, wie sie diese Person einschätzen würden. Die meisten tippten auf einen relativ hochgestellten Vorgesetzten. Wenn Dus gar nicht fassen kannst: Mein Wissen stammt aus einem Artikel in der Zeitschrift „Psychlogie Heute“ und zeigt doch zumindest, dass Vorgesetzte gerne mal gegen übliche Regeln verstoßen. Und ein Kriterium für die Dissozile (antisoziale) Persönlichkeitsstörung ist ja normabweichendes Verhalten. Fehlen nur noch zwei Kriterien: z.B. irgend eine blöde ERklärung warum der das doch darf (Rationalisieren) und kein schlechtes Gewissen (was ja bereits aus der Erklärung hervorgeht).

Hallo,

Die Kriterien sind ja sehr klar, deshalb interessiert mich, ob im Versuchsaufbau tatsächlich eine dissoziale Persönlichkeit simuliert wurde, also gibt das der Artikel direkt so an, oder ist das deine eigene Interpretation? Denn ein Kriterium allein, in diesem Fall „normabweichendes Verhalten“ bzw. „Regelverstoß“ reicht nicht zu so einer Diagnose.

Grüße
fliegerbaer

Hallo Romana

ich ahne, was dich umtreibt.

Der Begriff sozial ist positiv besetzt. Er wird umgangssprachlich verwendet und steht für lauter gute Dinge.
http://de.wikipedia.org/wiki/Sozial#Umgangssprachlic…

Der Begriff Sozialkompetenz ist dgegen ein Fachbegriff, der je nach Fachrichtung unterschiedliche eingesetzt werden kann.
http://de.wikipedia.org/wiki/Sozialkompetenz#Allgeme…
Dementsprechend ist der Begriff wertneutral.

Was dich stört, so lese ich es aus deinen Beispielen heraus, sind nicht die Leute, die ungewollt ohne bösen Willen andere Leute kränken, sondern Diejenigen, die ihre Mitmenschen ohne Respekt, Rücksicht und Anstand behandeln.

Für mich klingt das so, als ob du dich über die Existenz böser Menschen beklagst. Kommt das hin?

Gruß
Carlos

Hi Carlos,

Hallo Romana

ich ahne, was dich umtreibt.

Der Begriff sozial ist positiv besetzt. Er wird
umgangssprachlich verwendet und steht für lauter gute Dinge.
http://de.wikipedia.org/wiki/Sozial#Umgangssprachlic…

Der Begriff Sozialkompetenz ist dgegen ein Fachbegriff, der je
nach Fachrichtung unterschiedliche eingesetzt werden kann.
http://de.wikipedia.org/wiki/Sozialkompetenz#Allgeme…
Dementsprechend ist der Begriff wertneutral.

Charakteristika finde ich perse neutral, den Wert und das Ausmaß dessen bestimmt jede/r individuell selbst.

Was dich stört, so lese ich es aus deinen Beispielen heraus,
sind nicht die Leute, die ungewollt ohne bösen Willen andere
Leute kränken, sondern Diejenigen, die ihre Mitmenschen ohne
Respekt, Rücksicht und Anstand behandeln.

Auf den ersten Blick bzw. auf das erste Lesen würde ich dies bestätigen, wobei natürlich es auch schmerzhaft sein kann, tritt jemand einem unabsichtlich auf die Füße (im konkreten wie übertragenen Sinne). Und zu den Negativattributen würdde ich noch andere hinzufügen wie allen voran Herzlosigkeit.

Für mich klingt das so, als ob du dich über die Existenz böser
Menschen beklagst. Kommt das hin?

Nein, das nicht. Man hat grundsätzlich eine Wahl mit welchen Menschen sich umgibt. Und wo man keine hat oder keine meint zu haben, so hat es wohl auch einen Grund (Sinn), dass einem gerade ein „Arschloch“ vor die Nase gesetzt wird, auch wenn man den Sinn nicht gerade erkennen kann. Alle Menschen haben ihre Stärken und Schwächen, es ist nur die Frage wie Jede/r mit sich und anderen umgeht.

Wer mag die von Dir aufgezählten Eigenschaften schon? Was ich nicht abkann, wenn Menschen nicht dazu stehen, dass sie sich wie ein Arschloch verhalten, und mitunter noch im Gegenteil, sich mit verqueren Begründungen, sogar noch als positiv darzustellen suchen.

Gruß
Carlos

Ciao,
Romana

Hallo Fliegerbär,

Warum traut sich ein _Vorgesetzter, gegen Regeln zu verstoßen? Frag mal einen, warum er sich das traut (Wenn Du keine Angst vor einem Fettnäpfchen haben musst). Er wird Dir irgendeine Erklärung liefr. Oft wird daraus hervorgehen, dass er einen Grund dazu hat (welchen auch immer - das ist dann Rationalisieren) und aus der Erklärung wird oft hervorgehen, dass er dazu ein Recht hat, also kein schlechtes Gewissen. Nur manche sind dann peinlich berührt. Dann hast Du ja drei Gründe: Normabweichendes Verhalten, Rationalisieren und kein schlechtes Gewissen.

Die Idee das mit vorgesetzten zusammenzubringen stammt nicht von mir, das habe ich so gelesen, aber nachdem ich vor kurzem den Artikel in PH gelesen habe, war mir das dann klar.