'Mann und Co' eingeladen. Wer ist gemeint?

Hi ihrs,

wie ihr wißt, haben mich seinerzeit die lieben Nachbarn und „Freunde“ fallen lassen, nachdem sich meine Stieftochter durchgesetzt hat.
Seitdem habe ich sie nicht mehr gesehen.

Zu den Festen bin ich nicht gegangen.

Nun kam raus, dass die Einladungen an meinen „Mann und Co“ gingen, mit dem Hinweis, man möge sagen, wer käme.

Er dachte schlau, er hält die „Streithähne“ auseinander und geht einfach ohne mich.

Mir ist das zuviel Geeier.

Warum haben so wenig Leute Eier in der Hose?

Vielleicht war es ja ein Friedensangebot und er hat wieder Nadelöhr gespielt?

Ich kann gut ohne die Leute, aber sie wohnen halt neben ihm. Man läuft sich sicher mal wieder über den Weg.

Wie würdet ihr das „und Co“ auffassen und wie findet ihr seine Entscheidung?

Wieder zu doof für die Dorfspielchen.

Tilli

Hallo,

auch wenn es dich möglicherweise im Moment hart trifft:

Wie würdet ihr das „und Co“ auffassen und wie findet ihr seine Entscheidung?

Völlig i.O.
Die Entscheidung.

Du kannst nicht mit ihm und Schwiegertochter, er nicht mit dir. Jahrelange Erfahrung.

Wieder zu doof für die Dorfspielchen.

Und sie lassen dein Herz immer wieder bluten?!

Wann lässt du deine selbstzerfleischenden Vermutungen/Verdächtigungen einfach mal außen vor und denkst daran, auf sie vorbehaltlos zuzugehen? Und auch einmal, wenn notwendig, einzustecken?

Gruß
nasziv

Hallo,

ganz ehrlich: Wenn sich hinter „Mann und Co.“ ein Friedensangebot (hattet ihr Krieg?) verstecken soll, ist das ziemlich mau. Friedensangebote verteilt man am besten direkt und mündlich und nicht versteckt in irgendwelchen Floskeln. Ich würde das eher so interpretieren, dass sie deinen Mann einladen wollten und ihm die Wahl überlassen haben, wen er mitbringen möchte und wen nicht. In dem Sinne sehe ich das als Nichteinmischung in euren Streit, denn sie überlassen ihm die Wahl, wer für ihn zum „und Co.“ dazugehört. So nach dem Motto: „Bring mit, wer für dich ok ist, dann ist der/diejenige auch für uns ok.“

Gruß

Hallo Ahnzasnich,

Wieder zu doof für die Dorfspielchen.

.
Ja, das habe ich auch erleben müssen. Die haben ihre ganz eigen Regeln, und sind sehr wählerisch, mit wem sie wollen. Und sie können es nicht ertragen, wenn da jemand kommt und ein gewisses Selbstbewusstsein an den Tag legt.

Früher saßen die alle auf einem Haufen, und die Spielchen funktioniertn, weil keiner weg konnte. Autos gabs ja nicht, und mit der Pferdekutsche, die auch nicht jeder hatte, ist man ja nicht so schnell. Das ändert sich nun. Die haben das nur noch nicht begriffen. Heute sitzt man isn Auto und fährt schnell 50km Weg, dann ist man auch aus dem Dunstkreis des Dorfes!

Es wäre an Deinem Mann gelegen, Dich zu fragen und dahin mitzunehmen. Aber er und Deine Stieftochter gehören offensichtlich dazu und Du nicht.

Ich lass die mittlerweile wissen, dass ich auf ihre Spielchen gut verzichten kann, und mir diese auch gar nicht antun muss, und fühle mich da nicht zu blöde.

Habe mir das Buch "Soziale Kompetenz kann man lernen besorgt, das auch meine Frau lesen möchte. Was habe ich Getern Abend zu Ihr gesagt? „Bei alldem was ich in dem Buch als Sozial kompetent vorgestellt bekomme, begegnet mir hier in … genau das Gegenteil!“

auf sie vorbehaltlos zuzugehen
Und auch einmal, wenn notwendig, einzustecken?

Hallo?

Wieso einstecken, wenn man denen nichts getan hat? Genau das ist der Punkt, die treten auf, als hätte man denen was getan, nur weil man existiert! Können sie ja machen. Kein Problem damit. Aber eben nicht mit mir! Punkt!

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Gründe
Hallo,

Wieso einstecken, wenn man denen nichts getan hat?

  • Weil man vielleicht etwas in den falschen Hals gekriegt hat
  • Weil man vielleicht etwas missverstanden hat
  • Weil man vielleicht unabsichtlich missverstanden wurde
  • Weil man den Teufelskreis vielleicht durchbrechen möchte
  • Weil man einen neuen Anfang nehmen möchte
  • Weil man vielleicht von den Nachbarn profitiert

Genau das ist der Punkt, die treten auf, als hätte man denen was getan,
nur weil man existiert!

Da hast Du sicher Recht, doch so genau kenne ich ahnzasnichs Nachbarn nun auch wieder nicht. Und zudem nicht beide Seiten.

Gruß
achim

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Wieso einstecken, wenn man denen nichts getan hat?

  • Weil man vielleicht
  • Weil man vielleicht
  • Weil man vielleicht
  • Weil man … vielleicht
  • Weil man möchte
  • Weil man vielleicht

Korrekt.

So viele vielleichts. Und weil das alles Weicheier vor dem Herrn sind und sie mich eigentlich von vorher einschätzen können sollten, bin ich ob der Feigheit so erbost.

Mein Mann möchte das lernen, hat sich für das „vielleicht“ von seiner Seite aus entschuldigt und will es besser machen.

Die guten Nachbarn kennen meinen Namen, haben viel Geld, mit dem sie angeben, aber keinem helfen und sich mit einigen überworfen.
Und mein Mann trottelt hin und steht nicht zu mir.

Und nun?

Ich würde sie gerne ansimsen und nach dem „und Co“ fragen…

Tilli

hello Tilli

So viele vielleichts. Und weil das alles Weicheier vor dem
Herrn sind und sie mich eigentlich von vorher einschätzen
können sollten, bin ich ob der Feigheit so erbost.

Mein Mann möchte das lernen, hat sich für das „vielleicht“ von
seiner Seite aus entschuldigt und will es besser machen.

Die guten Nachbarn kennen meinen Namen, haben viel Geld, mit
dem sie angeben, aber keinem helfen und sich mit einigen
überworfen.
Und mein Mann trottelt hin und steht nicht zu mir.

Und nun?

Ich würde sie gerne ansimsen und nach dem „und Co“ fragen…

Tilli

sag mal, warum bohrst du eigentlich immer und immer wieder nach?
Du schüttest doch nur Wasser auf deren Mühlen, wer auch immer DIE sein mögen.
Ich tippe jetzt mal auf den kompletten Bekanntenkreis und die Sippe deines Mannes.
Bu bist und bleibst eben Beiwerk, ein notwendiges weil angeheiratetes Übel.
Warum machst du dich eigentlich immer wieder zum Ziel von Sticheleien und Intrigen?

Was zwickt dich eigentlich genau? Inakzeptanz deiner Stellung als die Angeheiratete?

Reagier doch einfach nicht mehr darauf. Wenn du dich als Co nicht bezeichnen lassen möchtest, dann ignorier diese Einladung, soll er doch seinen Teddy mitnehmen.

Du hast nur ein Leben, machs dir lebenswert. Bau dir nen eigenen Bekannten- und Freundschaftskreis auf.
Lasse reden…

seute

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Hai!

sag mal, warum bohrst du eigentlich immer und immer wieder nach?
Was zwickt dich eigentlich genau?

Brennende und bohrende Eifersucht!

Man möchte ja unbedingt mitmachen nur mit dem eigenen Verhalten was man so an den
Tag legt möchte niemand mehr mit ihr spielen. Wenn man immer wieder betont alle anderen
sind doof und man selbst ist die Schlauste, Liebste und Rücksichtsvollste unter der Sonne, dann wird es halt schwierig Anschluß zu halten.

Der Plem

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Hai!

Wenn eine Einladung an MICH & CO geht dann suche ICH aus wen ich mitnehme!

Du warst offensichtlich nicht in der engeren Wahl.

Der Plem

PS: Immer und immer wieder das Gleiche, alle anderen doof du toll.

Hallo Wilbert,

Selbstsicherheit – woran erkennt man sie?
Eine Person, die sich selbstsicher verhält, spricht angemessen laut, klar und deutlich. Sie formuliert ihre
Forderungen und Wünsche eindeutig und wahrheitsgetreu, begründet sie präzise, drückt ihre eigenen
Bedürfnisse  und Gefühleaus  und verwendet dafür das Wort  „ich“. Ihre Körperhaltung ist  dabei entspannt.
Mimik und Gestik sind lebhaft und unterstützen das, was sie sagt.

Oben ein Auszug aus dem Bug „Soziale Kompetenz kann man lernen.

  • Weil man vielleicht etwas in den falschen Hals gekriegt hat
  • Weil man vielleicht etwas missverstanden hat

Wenn ich begleitend zu dem Verhalten und Äußerungen höre, dass die Fremden sich „hier“ unterzuordnen haben, Wenn ich höre, dass da wieder so ein „studierter“ daherkommt, der alles besser weiß, dann gibt es da nichts mehr misszuverstehen. Wenn dan noch der bürgermeister in einer Versammlung deutlich sagt, dass man hier die Fremden nicht so mag, wird alles noch deutlicher.

und denkst daran, auf sie vorbehaltlos zuzugehen?

Wer hält sich nun nicht an Deine Erwartung?

  • Weil man vielleicht unabsichtlich missverstanden wurde

Nein, ich drücke mich üblicherweise so aus, dass ich nicht missverstanden werde. Aber genau das ist der Stein des Anstoßes, denn ich bin mit einem abgeschlossenen Studium nicht bereit, mich jedem Dorftrottel unterzuordnen. Würden die von „Einordnen“ reden, könnte ich mich ja auf die Suche nach einem Platz machen. Aber so? Nein! Und das kommt natürlich auch bei meinen Äußerrungen rüber! Da wurde ich nicht falsch verstanden, da waren die Erwartungen von der anderen Seite falsch!

  • Weil man den Teufelskreis vielleicht durchbrechen möchte …

Ich habe meine Frau hier kennengelernt, und habe letztlich hierher geheiratet. Ich weiß, dass ich deren Erwartungen nicht ändern kann, und sie wollen das auch nicht. Es wäre daran, dass die Anderen einen Schritt machen, aber der ist nur möglich, wenn sie von obigen Erwartungen ablassen. Habe ich letztes Jahr aus versehen einem von denen einen Gefallen getan, und wusste es nicht. Kam er zum Bezahlen und hat mich gleich angemacht. Habe ich ihm geantwortet, dass ich mich hier an Recht und Gesetz halte, und wenn die mehr erwarten, müssten sie sich halt überlegen, wie sie das durchsetzen. Meinte er, das würde auf keinen Fall reichen. Wie bitte?? Wenn wir einen gemeinsamen (oder teilweise gemeinsam) Weg in der Zukunft gehen wollen, dann als gleichwertige Partner.

  • Weil man einen neuen Anfang nehmen möchte …

Nein, nicht wenn ich deren Depp spielen soll! Erst in neuerer Vergangenheit habe ich wieder mal jemandem aus dem Dorf eine Chance gegeben. Aber nach einer kleinen „Eingewöhnungszeit, hat sich die Gutste als Dorfratsche herausgestellt und meine doch tatsächlich sie könnte mich wie einen Rekruten beim Bund niedermachen! Das habe ich natürlich von mir gewiesen und der Kontakt wurde von meiner Seite, nach einem deutlichen Statement, abgebrochen!

  • Weil man vielleicht von den Nachbarn profitiert

Ja meinte der, dem ich den Gefallen getan hatte auch. Aber unter diesen Umständen zeige ich denen lieber, dass es besser ohne sie geht!
Sicher wäre das ein Weg, wenn ich deren Einblidung akzeptieren würde, vielleicht würden sie mich dann ja nach 50 Jahren auch akzeptieren. Aber ganz ehrlich, dazu ist mir deren Nutzen zu gering, und ich habe mich so eingerichtet, dass ich ohne sie zurechtkomme!
Ich kenne die Nachbarn auch nicht genau, weiß aber was hier im Dorf abläuft. Jemanden mit &Co eventuell einzuladen empfinde ich imm Übrigen als Frechheit! Aber genau das sind die Dinge, die auf den Dörfern oft ablaufen. Sich das alles gefallen lassen, davon wird übrigens in den Ratgebern für ein gesundes Selbstbewusstsein abgeraten! Mit gutem Grund, denn so jemand landet ganz selbstverstüändlich irgendwie unten. Und genau darauf zielen die Angriffe ja ab!

Wie gesagt, kenne ich die Nachbarn und das Dorf auch nicht, aber ich kann mir die Erlebnisse von anzusnich sehr gut vorstellen. Allein schon die Einladung mit &Co ist daneben. Und auf den Dörfern ist tatsächlich manches anders, das habe ich deutlich in den vergangenden Jahrzehnten erlebt! Deshalb meine eindeutige Meinung zu Ihrer Frage!

sag mal, warum bohrst du eigentlich immer und immer wieder nach?
Du schüttest doch nur Wasser auf deren Mühlen, wer auch immer DIE sein mögen.
Ich tippe jetzt mal auf den kompletten Bekanntenkreis und die Sippe deines Mannes.
Bu bist und bleibst eben Beiwerk, ein notwendiges weil angeheiratetes Übel.
Warum machst du dich eigentlich immer wieder zum Ziel von Sticheleien und
Intrigen?

Was zwickt dich eigentlich genau? Inakzeptanz deiner Stellung als die Angeheiratete? .

Da wo ich herkomme, zeigt man niemandem, dass er ja nur „ein angeheiratetes Anhängsel“ ist. Das ist natürlich eine Frechheit, und darüber regt sie sich auf. Sicher besser wäre es sie akzeptiert dies einfach und zeigt selbstbewusstsein. Das erfordert aber einfach etwas Übung, und sie muss sich sicher sein, dass der Fehler nicht an ihr liegt. Und die Erkenntnnis, dass sie daran nichts ändern kann. Dann kann sie frei entscheiden, ob sie mit denen will oder eben nicht!

Aber das ändert nichts daran: Das verhalten ist inakzeptabel und aggressiv, von den Anderen. Und die stören sich natürlich daran, dass sie sich das nicht gefallen lässt. Wahrscheinlich wollten sie sie auch nur herausfordern, und nun spüren sie ihren Ärger, und fühlen sich deshalb als Gewinner, und machen immer weiter. Aber trotzdem ist das Verhalten nicht in Ordnung. Denke ahnzasnich wird das mit der Zeit durchschauen und entsprechend reagieren können. Es hilft dann aber nichts, ihr den Schwarzen Peter zuzuschieben, sondern da hilft nur offene Aufklärung. Die auf den Dörfern sind nämlich keine Engel, sondern manche sind recht aggressiv und schieben gerne den Schwarzen Peter demjenigen zu, der mit Entrüstung auf die Angriffe reagiert! So gesehen ist es erstmal verständlich, dass sie sich entrüstet. Aber, und da hst Du recht, es hilft nichts, sich zu ärgern. Gerade wenn sie sich dann obenauf fühlen. Da sie die sozialen Verhaltensweisen im Dorf nicht ändern kann, bleibt ihr nur die Wahl, zwischen akzeptieren und getrennte wege gehen. Ich für meinen Teil habe mich für letzteres entschieden! Der Andere Weg erfordert nämlich ein dickes Fell. Da wäre hilfreich, ahnzasnich könnte denen einfach frech ins Gesicht lachen, und eine Spitze bemerkung machen. Aber leider wird dazu der Ärger zu schnell kommen, und diese Variante fällt weg

So einfach ist das nicht. Ja, die Erwartungen von Ahnzasnich sind nicht kompatibel mit den Erwartungen im Dorf. Aber die Erwartungen in manchen Dörfern sind auch alles andere als Akzeptabel Damit ist Deine Interpretation eine Möglichkeit, aber meiner Erfahrung nach in diesem Kontext eine die danebenliegt.

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Das ist das hinterhältige an so einer Einladung. Man siglnalisiert dem Anderen, dass er jemanden seiner Wahl mitnehmen kann, und unterstellt, in diesem Fall wohl zurecht, der Andere wisse, wen er nicht mitbringen soll! Damit hat den Schwarzen Peter der Mann. Er hätte ahnzasnich ja mitnehmen können! Aber in vorauseilendem Gehorsam hat er genau nach den Erwartungen der Nachbarn gehandelt! Er hat halt offensichtlich doch keine Eier in der Hose. Zum glücvk will er das ändern. Wenn jemand die hinterhältigen Spielchen im Dorf durchschaut und nicht mitmacht, grenzt man ihn am besten aus, sonst macht der noch Reklame und die Spielchen funktionieren plötzlich nicht mehr!

Nein, denke ahnzasnich hat da schon Recht. Sie erkennt das Ganze als Spielchen Gibt da übrigens ein gutes Buch in diese Richtung, das das gut erklärt: „Spiele der Erwachsenen“ von Eric Berne. Der sagt ganz deutlich, dass sich jeder aus diesen Spielchen raushalten soll. Aber auch, dass er dann Spielverderber ist! Und amit der Böse!

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Aber in vorauseilendem Gehorsam hat er genau nach den
Erwartungen der Nachbarn gehandelt! Er hat halt offensichtlich
doch keine Eier in der Hose.

Bist du schon mal auf die Idee gekommen das er froh war sie nicht mitbringen zu
müssen.

Nur mal so als Denkanstoß, der Plem

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Finde ich gar nicht hinterhältig. Woher wissen denn die Nachbarn, wie es derzeit zwischen Ahnzasnich und ihrem Mann aussieht. Laden sie beide ein, könnte das ein Fettnapf sein. Nur ihn einladen, geht auch nicht, vielleicht will er sie mitbringen oder jemand anderen oder seine Kinder. So ist die Einladung offen: und da er der Nachbar ist (sie wohnt ja nicht mehr da), ist er der primär Eingeladene und ihm wird signalisiert, er braucht nicht allein zu kommen, egal, wenn er mitbringt, der zusätzliche Besuch wird akzeptiert, aber es ist SEINE Entscheidung.

MfG
GWS

(die nicht hinter jeder Aktion und jedem Satz immer gleich schlechte Gedanken vermuten will)

PS: Immer und immer wieder das Gleiche, alle anderen doof du
toll.

Jep, so seh ich dein Weltbild auch.

Tilli

Finde ich gar nicht hinterhältig. Woher wissen denn die
Nachbarn, wie es derzeit zwischen Ahnzasnich und ihrem Mann
aussieht.

Das ist genau der Punkt.
Sie hatten ein besseres Verhältnis zu mir, ehe die ST ihnen erzählte, ich würde sie schikanieren.
Dann kamen sie aber NICHT zu mir um zu fragen.

Ich bin aber eben nicht die Einzige, die in den letzten Jahren „in Ungnade“ gefallen ist. Und jetzt möglicherweise wieder raus, was weiß ich.

Ich überlege nur, wie ich mich da positionieren kann, ohne mich zu verbiegen. Immerhin denke ich, werde ich mit allen Parteien noch zu tun haben.

Und dass ich offenbar so furchterregend bin, dass sie sich zu einer Position nicht trauen, ist interessant.

egal, wenn er
mitbringt, der zusätzliche Besuch wird akzeptiert, aber es ist
SEINE Entscheidung.

Ein tolles Fest…
Interessanterweise auch parallel zum Dorffest… Mal wieder. Und den Sohn als Wachman platziert, weil beide Feste denselben Zuweg hatten.

„WIR feiern auch, und toller.“

(die nicht hinter jeder Aktion und jedem Satz immer gleich
schlechte Gedanken vermuten will)

Nee… Soll man nicht. Aber manchmal wirkt es eben so.
Wenn sie ein Riesenreitfest im Ort machen - nur für Ausgewählte. Aber schon so, dass es jeder mitkriegt.

Aber was mache ICH, wenn ich die auf der Straße sehe.

Schweigen und damit „zugeben“, dass ich Kinder mißhandle?
Mal nachfragen, was das „und Co“ sollte und meinen Mann im Lernprozess stören?

Grr.

Tilli

Nein, ich drücke mich üblicherweise so aus, dass ich nicht
missverstanden werde

Dann mach das doch hier bitte auch.
Ich verstehe kaum ein Wort von deinem Text. Wer sagte wem wann was?

Obwohl es mich interessiert.

Danke, Tilli

Sorry, Barney, aber du machst genau das, was du den Leuten vorwirfst, über die du herziehst: den Argwohn aufrecht erhalten. Wenn du voraussetzt, dass alle dir nur was böses wollen und du der einzige bist, der ja freundlich wäre, wenn… ja wenn… Wenn alle so denken, beäugen sich alle nur mir Argwohn, jeder wartet auf den ersten Schritt vom anderen, jeder interpretiert alles, was das Gegenüber tut. Und zwar meistens negativ. So entsteht ein schöner Kreislauf. Wenn du willst, dass besseres Klima einkehrt, musst du selber was dafür tun und nicht warten, dass sich das Umfeld ändert.
Mir wurde das von Kindesbeinen an eingetrichtert: Menschen sind falsch und ausschließlich egoistisch. Dass das auf den Großteil der Menschheit nicht zutrifft, ließ sich durch im Feldversuch sehr schnell beweisen. Ich bin jedenfalls in Relation zu der Menge Menschen, die ich kenn, bisher da äußerst wenig auf die Schnauze geflogen. Daher einfach mal freundlich und offen auf die Menschen zu gehen und meistens reagieren sie in gleicher Weise.

Gruß

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