Hallo Michael.
Der Schwerpunkt der Arbeit wird nun imemr weiter weg von Industrie und Grossen Mittelstand gehen.
Immer bessere un neuere PC Systeme und Programme ersetzen immer mehr Kaufleute und Ingeneuere.
Wo früher noch 100 Zeichner an einem Auto gezeichnet haben sitzen heute ein technischer Ingeneur und ein Grafiker am PC.
Oder bei vielen Produktionen ist der Quelitätsfaktor der Mensch.
Es wurden zwar wenige neue Stellen für sehr gute Leute geschaffen die Qualitativ hochwertige Komponenten fertigen aber die Masse wurde durch automation ersetzt.
Bei manchen arbeiten ist dies auch gut wie schweissen oder schwermettalverhüttung etc. aber wenn ich mir so die Ihle Backwerke ansehe die täglich maschienel das Brot backen (und voll greusliges) da fallen halt einfach viele Arbeitspläte durch Bäcker weg (Bäckermeister, Geselle, Lehrling, Müller, Zulieferer Salz, Ofenbauer, erkäaufer, Bürokraft, Ausfahrer, dann gehts bis hin zum Kamienkehrer und Gesundheitsamt etc.)
Wenn da hundert Bäckerein zumachen sind da bestimmt auch 1000 Arbeitsplätze futsch.
Oder nehen wir wieder Atos, fürher wurden die Teiel von Leuten Gereinigt, Gebeitzt, Grundiert, Getrocknet, Lackiert, Getrocknet, Klarlack, Getrocknet, poliert, überprüft.
Heute macht das eine Anlage in 20% der Zeit mit nur 3 Mitarbeitern.
Wirder paar hundert Abeitsplätze futsch.
Schauen wir uns doch auch die Landwirtschaft an.
Steire und Schweine züchten meist unrentabel. Da brauchst schon 100 Kälber und liebe dazu damit es sich rentiert.
Heute m,acht es einer, fürher 3 Leute für 10 Stiere.
Ackerbau genauso, wo früher viele Arbeiteten prescht heute einer mit den neuen Tracker drüber und kann nebenher drinen sogar eigentlich schlafen.
Die Wohnungen wurden moderner, Kühltruhe, Kühlschrank, Programmierbarer ofen, Zentralheizung, Mikrowelle, Spülmaschiene.
Wo fürher die Frau oder BEdienstete viel Arbeit hatten, da dauerte Kochen noch 2 Stunden und Waschen auch.
Heute schnell mal einkaufen, notfalls bei der Tankstelle.
Ertst mal ab in Kühlschrank oder Gefriertruhe damit, Nene Apfel, Orange und eien Banae dazugekauft für die Vitamine, dann schnell in den Herd oder die Micro, am besten nebenher, in ruhe gegssen und rest ab in den Müll und in die Spülmaschiene.
Gleice mit Waschen oder Bügeln.
In der Früh schnell rein in die Maschine, abends in den Trockner oder flink aufhängen, und Bügeln geht mit den neuen Dampfbüglern super einfach, da bekomem sogar ich Hemden perfekt hin
Oder mit den Dampfgerät das Sacke hängend mal schnell drüber.
Putzen, mal schnell alles saugen mit den grossen Kärcher, dann Eimer Warmes wasser und ein tropfen Hara udn mit den grossen Hara wischer einmal drüber (macht sogar mir spass weil es so schnell geht)
Also das allegmein notwendige Arbeiten wird imemr weniger.
Nun währe es wichtig wo und wie neue Arbeitsmöglichkeiten geschaffen werden.
Was immer mehr wird ist dienstleistung und Service, aber auch sicher nicht in solch hohen Masse wie anderswo etwas wegbricht.
Was zum Glück immer weniger wird, das jeder alles selbst macht.
Heute wechseln nur noch wenige ihre Bremsen im Auto, Schwiessen ein Tor, etc.
Hier ist jetzt dir Regierung gefragt zu führen.
Wobei das Führen soll heissen den Weg weisen, nicht herrschen.
Grüsse Zoomi
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