Hallo Carlos,
Weiterführende Kritik erbeten
ist Zustimmung auch erlaubt?
Gruß, Rainer
Hallo Carlos,
Weiterführende Kritik erbeten
ist Zustimmung auch erlaubt?
Gruß, Rainer
Hallöchen,
Universitäts-Klinik erfuhr. Nach ihrer Beobachtung erhalten
Privatpatienten häufig eine schlechtere medizinische
Behandlung als Kassenpatienten, weil sie aus Geiz auf
sinnvolle und notwendige Maßnahmen verzichten.
Ein Kind mit dem Verdacht auf eine Blinddarmentzündung und das
zur Beobachtung im Krankenhaus bleiben sollte, wurde von den
Eltern wieder mitgenommen. Die Eltern waren privat versichert
und wollten das Geld nicht vorstrecken.
es gibt auch Menschen, die mit abgefahrenen Reifen solange mit 250 auf der Autobahn rumjücken, bis der TÜV was dagegen hat. Es gibt auch Menschen, die rauchen jeden Tag 100 Zigaretten und spülen den schlechten Geschmack im Mund mit 2 Litern Schnaps runter. Idioten gibt es immer wieder, aber man sollte sie nicht als Paradebeispiel heranziehen.
Wolfgang, stell dir mal folgendes vor.
Morgen erleidest du einen schweren Hirnschlag.
Nach monatelanger Behandlung kannst du wieder gehen, wenn auch
am Stock. Du kannst wieder einigermaßen verständlich sprechen.
Aber Erwerbsarbeit ist nicht mehr drin. Du kannst dich nicht
vernünftig konzentrieren. Nach einer Stunde bist du völlig
erschöpft. Du kannst nicht Autofahren und öffentliche
Verkehrsmittel schaffst du körperlich nicht. Du bist nun auf
Erwerbsunfähigkeits-Rente und deine
Berufsunfähigkeits-Versicherung angewiesen.
Das ist wohl das, was Wolfgang meinte: Ein extremer Fall wird skizziert, um das ganze System ad absurdum zu führen. Meinst Du, heute gibt es keine Menschen, die ohne Krankenversicherung rumlaufen?
- sinnvolle Beschränkung der Leistungen. Keine Sperenzien.
- Pflichtversicherung für ALLE
- Rechnungskopien für den Kassenpatienten
Selbstbehalt (exkl. Vorsorgeuntersuchungen), Rückerstattungsmodelle usw. Die Sache ist noch lange nicht ausgereizt.
Gruß,
Christian
Zustimmung!!
Hallo datafox,
danke!
Dieser Thread zeigt den tiefen Riss in der deutschen Gesellschaft deutlich, die Einen wollen verändern und sichern (und nicht „wegnehmen“), die Anderen werden blocken und vor die Hunde gehen wollen.
Ich glaube, dass wir Deutschen dazu neigen, das Geschaffte als selbstverständlich unabänderbar anzunehmen.
Wir überdrehen die (Sozial-)Schraube sehenden Auges und trotz deutlicher Warnung solang, bis diese platzt. Statt dies zu sehen gehen wir hin und geben der Schraube die Schuld, oder dem Schraubenhersteller, oder dem Staat, der diese Schraube zugelasen hat; nur nicht uns selbst - obwohl wir mit roher Gewalt die Schraube selbst zerstörten.
Bildung: als ehemaliger Lehrer und Dozent weiß ich den Unterschied zwischen Gratis-Schülern und Bezahl-Schülern sehr deutlich zu schätzen. Gratisschüler konsumieren, da Bildung nix kostet wird sie als wertlos angesehen, man nimmt sie mit wie nen Flyer bei der Demo, liest kurz drüber und schmeisst es weg.
Bezahlschüler sitzen dort mit erhöhter Aufmerksamkeit, sind motiviert und fordern vom Dozenten Einsatz, Wissen, Kompetenz und Engagement. Bietet man dies den Kunden nicht, ist man weg vom Fenster (ich hatte letzte Woche mein „10-jähriges“). Bildung hat hier einen (Geld-)Wert und wird als solches geschätzt.
Natürlich rede ich nicht von den ersten sieben Jahren Schule, nennen wir sie „Grundschule“ (diese MUSS für ALle frei zugänglich sein), sondern die berufsausbildende, weiterführende Schule, diese sollte einen Wert erhalten. Eltern erhalten sooo viel Geld in D-land vom Staat, da kann es möglich sein, „schulfonds“ einzurichten, die die Ausbildung der Kinder finanzieren. Man betrachte den Unterschied; Gratisschulen in D-land haben z. T. bis zu 20% Unterrichtsausfall; in Privatschulen würden die Eltern der Schule das Geld streichen, wenn dort monatelang dr Unterricht in einem Fach ausfallen würde.
Bei aller Kritik an D-land muss ich jedoch sagen, dass ich z. Z. (noch) in keinem anderen Land Europas und der Welt leben und arbeiten möchte, da dort die landestypischen Probleme (USA hat Bush, Canada hat Mist-Wetter, Italien hat Berlusconi, Japan hat viele Traditionen, Israel fehlt der Frieden, VAE fehlt die Freiheit etc.) NOCH größer zu sein scheinen als hier. Nur die Menschen dort jammern nicht wie die Deutschen.
Gruß aus Berlin
Ralf
Hallo Carlos!
Situationen, daß sich Menschen aus irgendwelchen Gründen, etwa aus Geiz, nicht behandeln lassen, sind nicht zu vermeiden. Gegen menschliche Dummheit ist kein Kraut gewachsen. Wir können nicht verhindern, daß sich Menschen totfressen, tottrinken oder sich auf vielerlei andere Weise wider jede Vernunft schädigen. Ganz unabhängig von Selbstbeteiligungen bestimmt jeder Bürger selbst, ob überhaupt und wie er sich behandeln lassen will. Es gehört zur individuellen Freiheit, ohne jede Bevormundung schwere Fehler machen zu dürfen - tödliche Fehler inbegriffen. Wenn jemand lieber krepiert, als auf eine Beitragsrückerstattung zu verzichten, soll er als freier Mensch mit freiem Willen genau so handeln. Daß bei der med. Versorgung von Kindern Geld keine Rolle spielen darf, halte ich für eine Selbstverständlichkeit. Folgen von Defiziten der Urteilsfähigkeit mancher Eltern lassen sich durch den Ausschluß der Selbstbeteiligung bei der Behandlung von Kindern vermeiden.
Du führst Gruppen auf, die der besonderen Fürsorge bedürfen. Etwa ein ALGII-Empfänger kann keine Selbstbeteiligung in mehrfacher Höhe seiner monatlichen Zuwendung aufbringen. Für besonders hilfsbedürftige Bevölkerungsgruppen müssen Lösungen gefunden werden, wie dies auch heute schon der Fall ist. So zahlt ein ALGII-Empfänger keinen Cent für seiner Krankenversicherung. Wir müssen aber keinen leistungsfähigen Angestellten so behandeln, als sei er behindert oder arbeitslos.
Zutreffend weist Du darauf hin, daß jedermann von einem Moment zu nächsten zum Pflege- oder Hilfsbedürftigen werden kann. Ja natürlich! Nur deshalb brauchen wir überhaupt Versicherungen! Ginge es nur um Schnupfen und glatte Knochenbrüche, bräuchte niemand allmonatlich hunderte Euro in die Krankenversicherung einzuzahlen. Die kleinen Zipperlein sind etwas für die Portokasse, kaum teurer als ein Ölwechsel fürs Auto. Wir müssen die KK von der Masse des Kleinkrams freihalten, damit die kostspieligen Dinge, die den einzelnen Versicherten überfordern, niemals in Frage gestellt sind.
Die bisher verlangte Praxisgebühr von 10 € geht an der Idee der Selbstbeteiligung vorbei, weil nach Zahlung des Kleinbetrags dem Wahnsinn für das laufende Quartal wieder Tür und Tor geöffnet sind. Patientenrechnungen sind eine nutzlose Übung, wenn es dem Patienten am Portemonnaie vorbei geht, was da aufgelistet wird. Der Geldbeutel ist nun mal die empfindlichste Körperstelle und zudem die einzige, die der Vernunft halbwegs zugänglich ist.
Bisher wurde das kostenträchtige KK-System von der Politik nicht angetastet. Geringfügige, als Reform verkaufte Veränderungen liefen darauf hinaus, den aufgeblasenen Apparat in Ruhe zu lassen, die Kosten für Versicherte und Arbeitgeber zu erhöhen und jede Form von Eigenverantwortung auszuschließen. In der Folge wird ernsthaft darüber gestritten, ob der Beitragssatz bei 14% oder 14,2% liegt. Bemühungen mit derart geringen Ansprüchen halte ich für entbehrlich.
Gruß
Wolfgang
Konsens
Danke Wolfgang, Christian und Rainer,
irgendwie habe ich den Eindruck, dass wir uns schnell auf einen Konsens einigen könnten. Die Frage wären nun konkrete Maßnahmen und politische Umsetzung.
Für einen drastischen Umbau ist das Leiden in Deutschland noch groß genug.
Gruß
Carlos
Aber das ist doch nicht erstrebenswert!
erstrebenswert ist sicher, daß man alles und jedes für umme kriegt. aber leider ist es nicht realistisch. NOCH kann sich europa die komplettversorgung leisten, aber wie lange noch?
In anderen staaten ist das noch dramatischer, da kommt es dann
zur Bildung von Slums.
man macht jedes argument zunichte, indem man sofort vom extrem spricht.
Nur, wenn sie über Kapital verfügen.
jeder fängt klein an.
Komm jetzt nicht mit den
Legenden ‚vom Tllerwäscher zum Millionär‘, denn ohne
Kriminalität geht das wohl nicht.
„wenn es einer zu was gebracht hat, dann muß er natürlich kriminell gewesen sein. alle unternehmer sind prinzipiell kriminelle und ausbeuter.“ tolle einstellung, tolle motivation für junge unternehmer. das bringt sicher viele arbeitsplätze!
Das wissen wir. Es geht darum, ob das so bleibt, oder ob wir
demnächst China unterbieten wollen.
ausgerechnet china als beispiel? wie lustig. so komministisch wie in europa ist es sonst nirgends. gratisunis, gratisärzte… mann davon können andere träumen. spannend fand ich eine reisedoku über österreich, die in einem amerikanischen sender lief. man sah studentendemos, die eher wie eine großangelegte street party aussahen. der kommentator meinte dazu: „die studenten leben hier im paradies und beschweren sind noch. in den USA undenkbar.“ irgendwie brachte mich das zum nachdenken, WIE GUT es in europa ist.
gruß
dataf0x
Hallo Datafox,
Aber das ist doch nicht erstrebenswert!
erstrebenswert ist sicher, daß man alles und jedes für umme
kriegt.
Wie bitte? Du redest noch über die GKV, die von den Versicherten finanziert wird? dann verstehe ich den Kommentar nicht, außer Du wolltest nur mal ein wenig rumtrollen.
In anderen staaten ist das noch dramatischer, da kommt es dann
zur Bildung von Slums.man macht jedes argument zunichte, indem man sofort vom extrem
spricht.
Eine Entwicklung ist am besten zu erkennen, wenn man die Richtung und den Endpunkt betrachtet.
Nur, wenn sie über Kapital verfügen.
jeder fängt klein an.
Wer zu klein anfängt hat keine Chance, den Anfang zu überstehen.
Komm jetzt nicht mit den
Legenden ‚vom Tllerwäscher zum Millionär‘, denn ohne
Kriminalität geht das wohl nicht.„wenn es einer zu was gebracht hat, dann muß er natürlich
kriminell gewesen sein. alle unternehmer sind prinzipiell
kriminelle und ausbeuter.“ tolle einstellung, tolle motivation
für junge unternehmer. das bringt sicher viele arbeitsplätze!
Wenn Du jetzt denkst, ich lasse mich provoziern und begebe mich auf das Niveau hast Du Dich geirrtt.
Das wissen wir. Es geht darum, ob das so bleibt, oder ob wir
demnächst China unterbieten wollen.ausgerechnet china als beispiel? wie lustig. so komministisch
wie in europa ist es sonst nirgends. gratisunis, gratisärzte…
mann davon können andere träumen.
Ja, sogar die Kommunisten in China, ich weiß! Seit der Marktöffnung gen westen gibt’s da wieder Hungertote, obwohl das als überwunden galt. Ein besseres Beispiel gibt es nicht!
spannend fand ich eine
reisedoku über österreich, die in einem amerikanischen sender
lief. man sah studentendemos, die eher wie eine großangelegte
street party aussahen. der kommentator meinte dazu: „die
studenten leben hier im paradies und beschweren sind noch. in
den USA undenkbar.“ irgendwie brachte mich das zum nachdenken,
WIE GUT es in europa ist.
Und das stört Dich nun. Wenn es so gut ist, dann laß es doch so!
Ich sehe immer noch keinen Grund, unnötige Verschlechterungen durchzusetzen.
Gruß, Rainer
Hallo,
Wie bitte? Du redest noch über die GKV, die von den
Versicherten finanziert wird? dann verstehe ich den Kommentar
nicht, außer Du wolltest nur mal ein wenig rumtrollen.
wieso? ist doch so, gratisarztbesuche, Gratisschulen, Gratisautobahnen, Gratisdies, Gratisdas. Und da sich in den Menschen die fixe Idee festgesetzt hat, dass alles, was keinen Preis hat auch keinen Wert hat, werden diese weltweit einmaligen Besonderheiten als Gott- bzw. Deutschlandgegeben hingenommen.
Eine Entwicklung ist am besten zu erkennen, wenn man die
Richtung und den Endpunkt betrachtet.
Richtung ja, aber erst die Einbeziehung von sämtlichen Extremen macht die Statistik unmöglich, die Masse machts…
Wer zu klein anfängt hat keine Chance, den Anfang zu
überstehen.
WOW!!! Tolle Weishait
Ja, sogar die Kommunisten in China, ich weiß! Seit der
Marktöffnung gen westen gibt’s da wieder Hungertote, obwohl
das als überwunden galt. Ein besseres Beispiel gibt es nicht!
was für ein Argument. Nehmen wir Nordkorea; dort verhungern die Menschen zu Tausenden jährlich. Warum? Weil die Kommunisten das Land ruinierten. Ganz einfach!
Ich sehe immer noch keinen Grund, unnötige Verschlechterungen
durchzusetzen.
und das ist DER Fehler der Verhinderer; es werden keine „unnötigen Verschlechterungen durchgesetzt“, sondern überlebenswichtige Anpssungen an die Realitäten notwendig. Veränderunge ist KEIN Synonym für „schlechter“ allenfalls ein anderer Begriff für „Fortschritt“. …und dem stehen manche Menschen im Weg…
Gruß Ralf
Guten Morgen, Rainer!
Ich sehe immer noch keinen Grund, unnötige Verschlechterungen
durchzusetzen.
Über 5 Millionen Arbeitslose sind kein Grund für die Schaffung wirtschaftlich tragfähiger Strukturen? Staatsverschuldung, an der noch die nachfolgenden Generationen ihre Freude haben werden, ist kein Anlaß für Veränderungen?
Gruß
Wolfgang
gratisarztbesuche, Gratisschulen,
Gratisautobahnen, Gratisdies, Gratisdas. Und da sich in den
Menschen die fixe Idee festgesetzt hat, dass alles, was keinen
Preis hat auch keinen Wert hat
nö ralf, das ist es nicht. ich denke eher, daß das eine angelegenheit der weltsicht ist. ich weiß jetzt nicht, ob du jemals woanders als in deutschland/europa gewohnt/gelebt hast. wenn doch (ich vermute es bei denen postings aber irgendwie), dann weißt du was ich meine: die vorstellung, daß man ein RECHT darauf habe, alles gratis zu bekommen, solange man es nicht VERSCHULDET hat, ist eine weltanschauung, die in europa so normal ist, wie der meinung zu sein, die erde wäre eine kugel. auch ich war überzeugt davon. ärztliche behandlung, schulausbildung usw. waren für mich selbstverständlich dinge, auf die man ein recht durch geburt hat. wenn man über die KV diskutiert, dann kommt höchstens das argument, daß selbstverschuldete krankheiten wie sportunfälle VIELLEICHT ausgenommen gehören, da man ja selber dran schuld wäre. aber daß ärzte eine dienstleistung bringen und daß eine KV eine versicherung im wortsinne ist - ein vertrag zur abfederung finanzieller engpässe jeglicher art auf freier verhandlungsbasis , - ist den meisten gar nicht bewußt! dieses wird einem erst dann schlagartig bewußt, wenn man merkt, daß es auch anders geht bzw. gehen muß. niemand ist mit dem recht auf zahnbehandlung geboren worden, so wie auch niemand mit dem recht auf schadensersatz bei einbruch geboren worden ist. jeder muß sich überlegen: was ist günstiger? jedes monat eine versicherung zu bezahlen oder pro notfall selbst in die tasche zu greifen? beim ZA hat hierzulande so gut wie niemand eine versicherung, da es sich nicht auszahlt! ein komplett neues gebiß mit jedem schnickschnack kostet weniger als 30 jahre versicherungsgebühren.
es hat keinen sinn mit leuten darüber zu diskutieren, die nur EINE denkweise kennen. das sage ich, weil ich sie selbst hatte und entsetzt war, als ich „das andere“ so plötzlich erfahren mußte.
gruß
dataf0x
Hallo datafox
ich weiß jetzt nicht, ob du
jemals woanders als in deutschland/europa gewohnt/gelebt hast.
wenn doch (ich vermute es bei denen postings aber irgendwie),
Du vermutest richtig: Pittsburg PA, Austauschschüler für 10 Monate, Highschool,
dann weißt du was ich meine: die vorstellung, daß man ein
RECHT darauf habe, alles gratis zu bekommen, solange man es
nicht VERSCHULDET hat, ist eine weltanschauung, die in europa
so normal ist, wie der meinung zu sein, die erde wäre eine
kugel. auch ich war überzeugt davon. ärztliche behandlung,
schulausbildung usw. waren für mich selbstverständlich dinge,
auf die man ein recht durch geburt hat. wenn man über die KV
diskutiert, dann kommt höchstens das argument, daß
selbstverschuldete krankheiten wie sportunfälle VIELLEICHT
ausgenommen gehören, da man ja selber dran schuld wäre. aber
daß ärzte eine dienstleistung bringen und daß eine KV eine
versicherung im wortsinne ist - ein vertrag zur abfederung
finanzieller engpässe jeglicher art auf freier
verhandlungsbasis , - ist den meisten gar nicht bewußt! dieses
wird einem erst dann schlagartig bewußt, wenn man merkt, daß
es auch anders geht bzw. gehen muß. niemand ist mit dem recht
auf zahnbehandlung geboren worden, so wie auch niemand mit dem
recht auf schadensersatz bei einbruch geboren worden ist.
jeder muß sich überlegen: was ist günstiger? jedes monat eine
versicherung zu bezahlen oder pro notfall selbst in die tasche
zu greifen? beim ZA hat hierzulande so gut wie niemand eine
versicherung, da es sich nicht auszahlt! ein komplett neues
gebiß mit jedem schnickschnack kostet weniger als 30 jahre
versicherungsgebühren.
genauso
es hat keinen sinn mit leuten darüber zu diskutieren, die nur
EINE denkweise kennen. das sage ich, weil ich sie selbst hatte
und entsetzt war, als ich „das andere“ so plötzlich erfahren
mußte.
„diskutiere nie mit einem Idioten, erst zieht er dich auf sein Niveau herab und dort schlägt er dich mit Erfahrung“
Gruß aus Berlin
ralf
Hallo Wolfgang,
Ich sehe immer noch keinen Grund, unnötige Verschlechterungen
durchzusetzen.Über 5 Millionen Arbeitslose sind kein Grund für die
Schaffung wirtschaftlich tragfähiger Strukturen?
Aber sicher Doch!
Staatsverschuldung, an der noch die nachfolgenden Generationen
ihre Freude haben werden, ist kein Anlaß für Veränderungen?
Natürlich!
Das steht nicht im Widerspruch zu dem, was ich geschreiben habe.
Gruß, Rainer