Maßnahmen gegen Stellenabbau trotz hoher Gewinne

Gibt es eigentlich von der Seite der Politik Maßnahmen die diskutiert werden gegen Stellenabbau bei Unternehmen die Super Gewinne erwirtschaften? Im Prinzip kostet das doch der Allgemeinheit nur Geld,
und die die schwerreichen Unternehmer profitieren davon.
Ich frage mich was es bringt wenn Unternehmen immer mehr Stellenabbauen und Stellen ins Ausland verlagern. Was passiert in Deutschland? Sehe ich es richtig dass immer weniger genug verdienen um sich das Produkt des Unternehmens zu leisten? D. h. der Teufelskreis ist wenn wir immer weniger verdienen konsumieren wir auch weniger, je weniger wir konsumieren umso billiger muss der Unternehmer sein Produkt anbieten, und wenn die Löhne in dem Land steigen in dem das Unternehmen produziert muss es irgendwann ein neues billig Land finden. Was will die Politik gegen diesen Teufelskreis tun? Made in Germany zu verbieten bei Deutschen Unternehmen die zu 90% im Ausland produzieren oder Outsourcen?

Hallo harwin,

Gibt es eigentlich von der Seite der Politik Maßnahmen die
diskutiert werden gegen Stellenabbau bei Unternehmen die Super
Gewinne erwirtschaften?

Ich glaube nicht, dass die Politik irgendetwas machen kann oder machen sollte. Unternehmen wollen (und müssen) Geld verdienen und sie werden alles mögliche tun, um das zu erreichen. Wenn man sie zwingt, unprofitable Arbeitsplätze zu rhalten, führt man sie nur inden Bankrott.

Ich frage mich was es bringt wenn Unternehmen immer mehr
Stellenabbauen und Stellen ins Ausland verlagern.

Einen höheren Gewinn, weil billiger produziert wird. Und selbst wenn es soweit kommen sollte, das die "deutschen " Produkte in D nicht mehr verkauft werden können, dann verkauft man sie eben anderswo. In Indien und China gibt es inzwischen genügend reiche Menschen.

Ralph

Gibt es eigentlich von der Seite der Politik Maßnahmen die
diskutiert werden gegen Stellenabbau bei Unternehmen die Super
Gewinne erwirtschaften? Im Prinzip kostet das doch der

Nein. Das wäre auch unklug. Die Politik hält sich aus der Wirtschaft raus.

Allgemeinheit nur Geld,
und die die schwerreichen Unternehmer profitieren davon.

Wer sind die „schwerreichen Unternehmer“. Falls es sich immer noch nicht rumgesprochen hat, auch wenn es bis zum Abwinken diskutiert wurde, gehören die gro0en AGs den Aktionären, die in den seltensten Fällen „schwerreich“ sind. Die KMUs, die meist in der Hand weniger Gesellschafter sind, werden ja wohl hier nicht gemeint sein, da der einfache Michel in der Regel nicht weiß

Ich frage mich was es bringt wenn Unternehmen immer mehr
Stellenabbauen und Stellen ins Ausland verlagern. Was passiert

Es kann die Effizienz und damit die Nettowohlfahrt erhöhen. Da der deutsche Michel preisbewusst denkt und das vorhandene Geld nur einmal ausgeben kann, würde er beim Kauf der billigeren Geräte etwas sparen, was er in andere Geräte wieder investieren könnte.

in Deutschland? Sehe ich es richtig dass immer weniger genug
verdienen um sich das Produkt des Unternehmens zu leisten? D.

Wenn dem so wäre, würden ja die Unternehmen immer weniger produzieren, was nicht die Gewinne steigen, sondern schrumpfen lässt.

h. der Teufelskreis ist wenn wir immer weniger verdienen
konsumieren wir auch weniger, je weniger wir konsumieren umso
billiger muss der Unternehmer sein Produkt anbieten, und wenn
die Löhne in dem Land steigen in dem das Unternehmen
produziert muss es irgendwann ein neues billig Land finden.

Ein wenig zu einfach gedacht. Die meisten großen Unternehmen sind global engagiert und werden auch dort ihre Kundschaft haben. Generell sind die Löhne am stiegen. Von sinkenden Löhnen ist nichts bekannt, da wirken schon die Gewerkschaften dagegen. Dass Reallöhne sinken, hat nichts mit den Unternehmen zu tun, sondern mit den hohen Abgaben. Die richtige Adresse wäre hier die Regierung.

Und da beißt sich die Katze in den Schwanz. Man nimmt Arbeitnehmern, die sich die Produkte leisten könnten, Geld weg, um es anderen, die sich nichts leisten können, zu geben. Das Ergebnis ist, dass sich beide Gruppen das Produkt nicht leisten können.

Was will die Politik gegen diesen Teufelskreis tun? Made in

Wenn sie was tun wollte, würde sie das Sozialsystem radikal reformieren. Das ist aber ein großes Risiko, da es der einfache Michel mit Abwählen bestraft.

Germany zu verbieten bei Deutschen Unternehmen die zu 90% im
Ausland produzieren oder Outsourcen?

made in Germany sagt heute nichts mehr aus und verliert an Bedeutung, da nicht auf Qualität, sondern auf den preis geachtet wird.

Hallo,

Dass Reallöhne sinken, hat nichts mit den Unternehmen
zu tun, sondern mit den hohen Abgaben. Die richtige Adresse
wäre hier die Regierung.

Die hohe Steuerlast hängt wesentlich von den Ausgaben für Sozialtransfers ab und die von der Zahl der Arbeitslosen. Weil die Regierung aber selbst keine Arbeitsplätze schafft, das die Unternehmen tun müssen, ist die Regierung eben die falsche Adresse, die Unternehmen sind die richtige Adresse.

Daß die Reallöhne sinken hat also ausschließlich etwas mit den Unternehmen zu tun.

Gruß, Rainer

Also wenn es dem Staat nichts angeht wenn Unternehmen Stellen abbauen, wieso gibt es dann Arbeitslosengeld? Der Staat kommt dann sozusagen dafür auf das Unternehmen Gewinne machen können? Oder sehe ich das falsch?

Hallo Rainer,

Daß die Reallöhne sinken hat also ausschließlich etwas mit den
Unternehmen zu tun.

Du verwechselst Ursache und Wirkung.

Oder sehe ich das falsch?

Ja, offensichtlich.

Literaturempfehlung: Ein Buch über VWL.

Ich denke das sich weder die Wirtschaft aus der Politik raushält als umgekehrt. Die Wirtschaft profitiert doch mehr von der Politik als der normal Bürger. Wieso sollten Unternehmen gefördert werden die Stellenabbauen? Es wäre doch sinnvoller dieser Unternehmen die so hohe Gewinne erwirtschaften dass sie Stellenabbauen dafür zahlen zu lassen. z. B. Um Arbeit zu fördern oder die Leute die entlassen werden zu fördern. Wenn nicht müssten die halt eine angemessene Abgabe für die Allgemeinheit zahlen, damit die diese Maßnahmen fördert. Dann könnten die Unternehmen Stellenabbauen, und die Arbeitnehmer werden so gefördert dass diese wieder in Arbeit kommen.
Ich denke mal die Unternehmen müssten mehr in die Pflicht genommen werden. Wer Stellenabbau trotz Rekordgewinne sollte auch etwas soziale Verantwortung zeigen.

Oder sehe ich das falsch?

Ja, offensichtlich.

Literaturempfehlung: Ein Buch über VWL.

Vielleicht sehe ich es auch nicht von der Seite der VWL sondern der Soziologie.

Guten mittag,

Dass Reallöhne sinken, hat nichts mit den Unternehmen
zu tun, sondern mit den hohen Abgaben. Die richtige Adresse
wäre hier die Regierung.

Die hohe Steuerlast hängt wesentlich von den Ausgaben für
Sozialtransfers ab und die von der Zahl der Arbeitslosen. Weil
die Regierung aber selbst keine Arbeitsplätze schafft, das die
Unternehmen tun müssen, ist die Regierung eben die falsche
Adresse, die Unternehmen sind die richtige Adresse.

dann ist aber komisch, daß die Reallöhne sinken. Die Arbeitslosenzahlen sind seit Jahren rückläufig und derzeit auf dem tiefsten Stand seit gut zehn Jahren. Darüber hinaus erzielt die Arbeitsagentur Überschüsse - und das trotz gesenkte Beiträge.

Ob nicht vielleicht doch die überbordenden Ausgaben für die Krankenversicherungen sowie die steigende Zahl der Rentner mit in der Folge steigenden Beiträgen für KRV und GKV Ursache der sinkenden Nettolöhne sind?

Man weiß es nicht, man weiß es nicht…

Gruß
C.

Ich vermute dass die niedrigen Arbeitslosenzahlen dadurch kommen das viele Arbeitnehmer die Arbeitslos waren einen nierdigeren Lohn annehmen und zusätzlich vom Staat den Rest bezahlt bekommen.
D. h. die Leute sind aus der Arbeitslosenstatistik raus.
Ferner müssen heutzutage viele Leute einen zweit oder dritt Job annehmen um sich Wohnung, Essen und Trinken leisten zu können.
Wenn es darum geht dass Unternehmen Arbeitnehmern immer weniger zahlen wollen, dann ist Stellenabbau sozusagen das Druckmittel.

von der Politik als der normal Bürger. Wieso sollten
Unternehmen gefördert werden die Stellenabbauen? Es wäre doch

Dies Frage musst du der Regierung stellen. Hier herrscht ein Gewissenskonflikt. Als prominentes beispiel könnten wir BenQ nehmen aber zum leichteren Verständnis wähle ich den Steinkohleabbau. Sollte man den Bergbau jetzt staatlich fördern und somit verhindern, dass Arbeitsplätze abgebaut werden oder ist es volkswirtschaftlich besser, den maroden Betrieb schließen zu lassen? Ich stelle mir vor, dass den Firmen die Gelder geradezu aufgezwungen werden, um einen Wählerschaft zufrieden zu stellen.

sinnvoller dieser Unternehmen die so hohe Gewinne
erwirtschaften dass sie Stellenabbauen dafür zahlen zu lassen.

Dazu besteht kein Grund. Wenn keine Arbeit vorhanden ist, sind diese Arbeitskräfte für das Unternehmen überflüssig. Und man sollte nicht vergessen, dass zwar freigestellte Arbeitskräfte für die BILD medienwirksam aufbereitet werden aber dass Unternehmen tausende Arbeitskräfte einstellen, wird sehr schnell unterschlagen.

Und schlussendlich würde eine Strafe (nehmen wir jetzt spaßeshalber an, es gäbe dafür eine rechtliche Grundlage) für jeden Arbeitslosen den Stellenabbau beschleunigen, was zur Konsequenz hat, dass die Firme schließt und alle Arbeitskräfte freigestellt werden.

z. B. Um Arbeit zu fördern oder die Leute die entlassen werden

Arbeit kann nicht gefördert werden.

fördert. Dann könnten die Unternehmen Stellenabbauen, und die
Arbeitnehmer werden so gefördert dass diese wieder in Arbeit
kommen.

Es wird doch immer von den Linken so betont, dass der Staat für die Bildung zuständig sei. Obige Förderung ist eine Weiterbildungsmaßnahme, wofür also der Steuerzahler bezahlen muss. Ich halte zwar nichts davon, da es von jedem die Pflicht ist, sich selber weiterzubilden aber das steht hier nicht zur Diskussion.

Ich denke mal die Unternehmen müssten mehr in die Pflicht
genommen werden. Wer Stellenabbau trotz Rekordgewinne sollte
auch etwas soziale Verantwortung zeigen.

Du siehst das zu einseitig. Stellenabbau wird medienwirksam aufbereitet, die tausende Einstellungen unterschlägt man. Unternehmen kommen und gehen. Über die Abgänge redet man viel, zeigt mit den Finger auf die bösen Kapitalisten, ohne sich über die Hintergründe zu informieren, über die Neuentstehungen schweigt man.

Mir fallen da nur die Ärzte ein:

http://www.justsomelyrics.com/782979/%C3%84RZTE-LASS…

Vielleicht sehe ich es auch nicht von der Seite der VWL
sondern der Soziologie.

Die VWL könnte dir aber Einblicke ins Wirtschaftsleben zeigen. Es würde dir zum Verständnis helfen, warum bei vollständiger Konkurrenz die wirtschaftlichen Gewinne Null sind, wie monopolistische Konkurrenten agieren. Glaub mir, es hilft ungemein bei Argumentationen und führt dich Weg von deinem jetzigen falschen Weg.

Hallo Steven,

Dass Reallöhne sinken, hat nichts mit den Unternehmen
zu tun, sondern mit den hohen Abgaben. Die richtige Adresse
wäre hier die Regierung.

Ich mag mich täuschen, aber wird hier nicht nur die Inflation abgezogen? Die Abgabenlast verändert doch nur den Nettolohn, nicht den Reallohn.

Ralph

Ich vermute dass die niedrigen Arbeitslosenzahlen dadurch
kommen das viele Arbeitnehmer die Arbeitslos waren einen
nierdigeren Lohn annehmen und zusätzlich vom Staat den Rest
bezahlt bekommen.

Dann wäre es aber eine andere Arbeit und sie wären nicht in den Unternehmen beschäftigt, von denen man immer hört, dass sie gewinne erwirtschaften und Leute entlassen.

Kleiner Abstecher zum Mindestlohn:
Aber nehmen wir mal an, er gehört zu diesen Working Poor. bei Arbeitssuchenden stehen die Firmen in Konkurrenz um die Arbeitskraft und werden sich demzufolge im Preis (=Lohn) überbieten, um diese Arbeitskraft zu bekommen, denn der Arbeitnehmer geht dahin, wo er das meiste bekommt. In diesem Fall, also bei vollständiger Konkurrenz würde er einen maximalen Lohn erzielen. Muss der Staat immer noch etwas hinzusteuern, bedeutet das nur, dass die Firma Probleme hat und die buchhalterischen gewinne sehr gering ausfallen. nehmen wir nun an, der gute Staat beschließt Mindestlöhne. Wie hoch ist jetz´t die Wahrscheinlichkeit, dass der AN seinen Job erst recht verliert?

Wenn das alles nicht zutrifft, hat er sich einen Monopolisten rausgesucht. Das wäre Pech.

Ferner müssen heutzutage viele Leute einen zweit oder dritt
Job annehmen um sich Wohnung, Essen und Trinken leisten zu
können.

Wenn die Wohnungen entsprechend teuer sind, logisch. Man kann auch von 4000 EUR Netto schlecht leben, wenn man will.

Wenn es darum geht dass Unternehmen Arbeitnehmern immer
weniger zahlen wollen, dann ist Stellenabbau sozusagen das
Druckmittel.

Wollen sie ja nicht. Sie stehen ja in Konkurrenz zueinander um die besten AN. Somit werden sie auch das beste bieten. Diese AN handeln auch i.d.R. ihr Gehalt selber aus. Für den Rest besorgt es die Gewerkschaft. Und es ist ja nicht falsch, für ein Mehr an Geld auch ein mehr an Arbeitszeit zu fordern. Eine Win-Win-Situation.

Hallo,

Ich mag mich täuschen, aber wird hier nicht nur die Inflation
abgezogen? Die Abgabenlast verändert doch nur den Nettolohn,
nicht den Reallohn.

Da es um die Kaufkraft geht, wird wohl der nominale Nettolohn herangezogen. Entweder sinkt dieser durch höhere Abgaben oder der Preisindex steigt. Es sind also beide Effekte im Spiel.

Ich vermute dass die niedrigen Arbeitslosenzahlen dadurch
kommen das viele Arbeitnehmer die Arbeitslos waren einen
nierdigeren Lohn annehmen und zusätzlich vom Staat den Rest
bezahlt bekommen.

Und ich vermute, daß Du Dich bei Deinen Vermutungen von Deinen Vorstellungen und Leitbildern treiben läßt. Du bist der Ansicht, daß Unternehmen Mitarbeiter vor die Tür setzen, ausbeuten oder aber mindestens jedes Jahr schlechter bezahlen.

Dabei übersiehst Du aber, daß Unternehmen in Konkurrenz zu anderen Unternehmen stehen was gute Mitarbeiter angeht. Daß der Wettbewerb bei ungelernten Lagerarbeitern nicht ganz so groß ist, räume ich gerne ein. Bei qualifizierten Mitarbeitern sieht das aber ein bißchen anders und auf diese sollten wir uns konzentrieren, da es eine nennenswerte Zahl von Arbeitsplätzen für ungelernte Arbeiter in absehbarer Zeit in Deutschland nicht mehr geben wird.

Gruß
Christian

P.S.
An der Schilderung von Einzelschicksalen bin ich nicht interessiert.

Hallo,

man kann es drehen wie man es will. Das Unternehmen - nicht der Staat - ist für das Unternehmen zuständig. Der Staat hat sich nicht in Betriebsbelange einzumischen. Es gibt auch - mir im Moment unbekannt - keine erfolgreichen Einmischungen des Staates bei Unternehmen, eher erhebliche und größere Schäden.

Und bei der Insolvenz ? Sollen dann die Steuerzahlen aufkommen. Nein.

Ein völlig anderes Kapitel ist der moralische Anspruch an Unternehmen. Wobei Kleinunternehmen und Mittelstand durchaus ihrer Verantwortung überwiegend nachkommen. Das Problem sind Dax-orientierte Unternehmen. Und diese werden überwiegend von der Null-Bock und Inkassomenalität der Generation vor rd. 40 Jahren geleitet.

Gruss Günter

Ein maroder Betrieb wird auch keine Rekordgewinne erwirtschaften.
Also das Dilema unseres Staates ist, das der Staat für die Arbeitslosen aufkommt die ein Unternehmen das Rekordgewinne erwirtschaftet auf die Strasse setzt.

Ein maroder Betrieb wird auch keine Rekordgewinne
erwirtschaften.
Also das Dilema unseres Staates ist, das der Staat für die
Arbeitslosen aufkommt die ein Unternehmen das Rekordgewinne
erwirtschaftet auf die Strasse setzt.

Wo ist das Dilemme? Der Staat will, daß seine Bürger im Fall der Arbeitslosigkeit abgesichert sind. Der Grund für die Arbeitslosigkeit ist dem Staat dabei offensichtlich egal, solange sie nicht vom Arbeitnehmer selbst verursacht wurde (Sperrzeiten).

Das Unternehmen wägt vor allem zwei Dinge ab: den Gewinn, den der Mitrbeiter dem Unternehmen bringt, und die Kosten, die er verursacht. Geht die Rechnung nicht (mehr) auf, ist es unrentabel, den Mitarbeiter zu beschäftigen Je nach nach Polster und Laune gibt es natürlich eine Karenzzeit, die aber auch irgendwann vorbei ist.

In der Zeit zuvor hat das Unternehmen genauso seinen Beitrag zur Arbeitslosenversicherung des Mitarbeiters gleistet wie er selber auch und zwar genau den Betrag, den der Staat für richtig hält.

Wo liegt also das Problem?

Gruß
C.