Ich habe begonnen, Megamin zu mir zu nehmen. Dieses Nahrungsergänzungsmittel soll den Körper entgiften und entschlacken. Ich bin so überzeugt davon, dass ich es selbst vertreiben möchte.
Allerdings bleiben bei mir mögliche begleitende und anfängliche Körperreaktionen der Entgiftung (vermehrter Stuhlgang, leichte Kopfschmerzen, evtl. anfängliches Unwohlsein) aus.
Hat noch jemand Erfahrung damit?
Wolfram
Infos zu megamin auch auf meiner Seite http://www.megamineral.de.vu
hallo wolfram,
weder muß der menschliche körper engiftet werden, noch trägt er irgenwelche schlacken in sich, das ist naturwissenschaftlicher blösinn.
antioxidanzien werden in höheren dosen zu preoxydanzien, d.h. die wirkung schlägt ins gegenteil um.
dir scheinen grundlegende kenntnisse über gesundheit und biologie des menschen zu fehlen, willst aber irgendeinen mist verkaufen.
das halte ich für sehr bedenklich.
strubbel
So ein Unsinn!
Hallo Strubbel,
„Strubbel“ schreibt:
weder muß der menschliche körper engiftet werden,
Soso, du hast also hundettausende Studien gelesen die sich mit
dem Thema Vergiftung/Entgiftung beschäftigt haben, und nun
kommst du zu dem Schluß - da du ja allwissend bist - das das alles
„Blödsinn“ ist. Professoren, Doktores und Nobelpreisträger
die jahrzehntelang geforscht und sich mit entgiftung beschäftigt
haben schreiben alle Blödsinn. Peinlich dein Beitrag!
antioxidanzien werden in höheren dosen zu preoxydanzien, d.h.
die wirkung schlägt ins gegenteil um.
Super, ich behaupte das Gegenteil.
dir scheinen grundlegende kenntnisse über gesundheit und
biologie des menschen zu fehlen,
Neben Kenntnissen zur Gesundheit fehlen dir vor allem Kenntnisse in
der Rechtsschreibung; dein Beitrag sieht erbärmlich aus. Du hast
ihn halbherzig dahingepfuscht ohne zu überlegen.
willst aber irgendeinen mist
verkaufen.
Oho! Du hast vermutlich brandneue wissenschaftliche Studien zur
Substanz gelesen und kommst zu der durchdachten wissenschaftlichen
Formulierung das es sich um (Zitat) „mist“ handelt!
Nun Strubbel, lass dir gesagt sein, das dein Beitrag vor
feindseligkeit nur so trieft. Statt Argumente zu bringen
erklärst du seriöse Forschungen zur Toxikologie für falsch, als
ob du die letzte Instanz der Wissenschaftlichen Weltelite wärst.
Das der Körper Schafstoffe einlagert ist schon sehr lange bekannt,
dieses kann man mit Laborbefunden - im Rahmen einer Entgiftung -
nachmessen. Auch ist bekannt, das Symptome und Krankheiten
verschwinden wenn man den Körper entgiftet (wenn das Gift die Ursache
war). Du solltest dich vielleicht mal auf den wissenschaftlich
neuesten Stand bringen, Professor „Strubbel“!
Statt ziellos rumzunörgeln solltest du vielleicht mal dein Gehirn
einschalten.
Gruß
Oliver-Michael
Literatur: Max Daunderer * Gifte im Alltag * ISBN 3-406-42095-8 Buch anschauen
keine Werbung bitte
Hallo,
Infos zu megamin auch auf meiner Seite
http://www.megamineral.de.vu
lies mal die allgemeinen Hinweise Punkt 3 der Brettbeschreibung.
Aber ich gehe mal davon aus, dass dein Posting ohnehin als Scherz gemeint war. Ich habe mich zumindest gekringelt vor Lachen. 70 Prozent Sand! Echt gut.
Gruss, Niels
Hallo,
ohne jetzt auf dieses neue Superantioxidant einzugehen (davon gibt es ja ca. alle 2 Monate ein Neues), würde mich die - wie es mir scheint - „je mehr desto besser“ Behauptung
antioxidanzien werden in höheren dosen zu preoxydanzien, d.h.
die wirkung schlägt ins gegenteil um.Super, ich behaupte das Gegenteil.
doch etwas genauer interessieren. Behauptest Du, daß für Antioxidanten grundsätzlich gilt, je mehr ich davon einwerfe desto besser (im Rahmen von Dosierungen, die noch nicht toxisch wirken).
Gruss
Enno
Hallo Enno,
doch etwas genauer interessieren. Behauptest Du, daß für
Antioxidanten grundsätzlich gilt, je mehr ich davon einwerfe
desto besser (im Rahmen von Dosierungen, die noch nicht
toxisch wirken).
Nein, das habe ich nicht gemeint.
Gruß
Oliver-Michael
Nein, war nicht als Werbung gemeint. Aber du hast Recht. Aus einem anderen Blickwinkel sieht es genau so aus. Ich war zu fix ohne nachzudenken. Darum die Entschuldigung.
Trotzdem nehme ich den „Sand“ tatsächlich. Das war, was mich interessierte - ob vielleicht …
Wolfram.
Lieber Wolfram,
entschuldige bitte, aber ich habe schon lange nicht mehr so gelacht.
Wenn es nicht so traurig wäre, daß da ein Wundermittel gegen Krebs angepriesen wird, in meinen Augen die schändlichste Geschäftemacherei nach der Kinderprostitution. Es werden bei todkranken Menschen Hoffnungen geweckt um sie auszunehmen.
Ich zitiere:
„Für ihn begann die Erfolgsgeschichte des Urgesteins mit einem an Gehirntumor leidenden 70jährigen Mann aus der Küstenstadt Umag. „Ich war mit meinem schulmedizinischen Latein am Ende“, erzählt der Facharzt, „da habe ich ihm einfach das zerriebene Mineral verschrieben. Drei Tage später konnte der Mann wieder normal essen und bald darauf wieder die Zeitung lesen“.“
Das dürfte wohl alles sagen.
„Durch die einzigartige tribo-mechanische Aktivierung werden die Zeolith-Körnchen so klein, dass sie wie kleine U-Boote im Körper durch das engmaschige Netz über die Zellmembran in die Zelle eindringen.“
Das habe ich mir angeschaut, die Technologie der Mahlung deutet eher auf eine hochtourige Colloplex- oder Stiftmühle - eine Zentrifuge ist das definitiv nicht.
Im Übrigen: Es gibt keine Mühle auf der Welt, die Mineralien auf Nanogröße mahlen kann. Punkt.
Bei ca. 1,5 - 2 µm ist Ende, da die notwendigen Scherkräfte nicht mehr auf kleinerem Raum konzentriert werden können. Und dann nimmt man eine Strahlmühle, keine mechanische.
Welches „engmaschige Netz“ ist denn gemeint ? Die Zellmembran ?
Biologen, bitte Stellung nehmen.
„Dort binden die Nano-Teilchen mit ihrer optimalen Größe und Form, ihren freien Ladungen und ihrer extrem großen spezifischen Oberfläche, schädliche Stoffwechselprodukte leicht an sich und entschlacken die Zelle.“
Freie Ladungen, so so. Dann müßte ich beim anfassen einen elektrischen Schlag bekommen. Sorry, aber das ist nun wirklich Schwachfug.
„Ein Gramm Megamin hat eine Oberflächenstruktur von 23 m².“
Ich bin beeindruckt. Das schafft ein Feld- Wald- und Wiesenpigment wie Titandioxid auch.
„Außerdem ist die Oberfläche der Teilchen mit zusätzlichen negativen Teilchen besetzt. So werden auch die positiven Ladungen der so genannten „Freien Radikalen“ neutralisiert.“
Blödsinn, wo sind denn die positivem Ladungen versteckt ?
FReie Radikale haben übrigens keine positiven Ladungen. Ein Radikal ist ein org. Molekül mit einem freien Elektron. Es fehlt also offensichtlich an einfachsten Chemiekenntnissen.
„Das reguliert und stabilisiert den Elektrolythaushalt der Körperflüssigkeiten“, erklärt Ivkovic. Die Kanäle haben mit 0,4 Nanometer genau jene Größe, um beispielsweise Ammoniumionen und Schwermetallionen anzuziehen und zu neutralisieren."
Wieviele Schwermetalle vermutet der feine Herr denn im Körper ? Promille oder gar Prozente ? Und wozu Ammoniumionen binden, wo doch die Nieren den Stickstoff bereits ausscheiden ?
Tut mir leid, beim besten Willen: Schwachsinn und Geschäftemacherei.
Gruß
Bernd
hallo om,
der körper muß nicht entgiftet werden, daß tut er von selbst. akute vergiftungen ausgenommen. das wäre ein fall für den notarzt.
antioxydanzien wirken nur in geringer dosis. das ist nun mal fakt.
wobei antioxydanzien an sich ja weder rein positiv oder negativ zu bewerten sind. es erlaubt keine vorhersage der wirkung im organismus.
strubbel
Wenn du meinst… OwT.
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Hallo Strubbel -
ich bin kein Naturwissenschaftler, sondern Laie. Alles was ich als mein Wissen bezeichne, ist angelesen. Von anderen verfasst. Wie von dir.
Darum ist es auch so schwer, einen richtigen Standpunkt einzunehmen. Aber in diesem Fall würde ich schon gern das „Richtige“ wissen.
Ich habe aufgrund deiner Zeilen bei Google „Stoffwechselschlacken“ eingegeben. Heraus kam viel. Aber vielleicht können wir über den Inhalt dieses Links mal sprechen? Das betrifft auch den Begriff „Entgiftung“.
http://www.preventnetwork.com/orthomolekular/pirlet-….
Und das ist nur der erste Link, der mich stutzig werden lässt bei deiner Aussage.
Hilfst du mir?
Wolfram
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1 Like
hallo wolfram,
gegen das wissen ist nichts einzuwenden, aber du solltest nicht ohne ahnung den leuten irgendwelche schund andrehen.
das entscheidende steht ja im absatz 3 geschrieben.
literaturempfehlungen kannste auf wunsch per mail bekommen. ich suche mal nach was allgemeinverständliches.
wichtig wäre: nicht darauf achten, was du ist, sondern vor allem wieviel.
den nur die dosis macht, daß ein ding kein gift ist (paracelsus)!
giftige pilze und sowas ausgenommen, bevor wieder jemand den finger hebt und sagt: „aber der fliegenpilz…“
strubbel
=:open_mouth:)