'Mehmet' ist wieder da

Hi!

Sz vom 4.3.2005: der Serienstraftäter Mehmet, um dessen Abschiebung es in 1998 viele Diskussionen gab, durfte aufgrund einer Entscheidung des BVG wieder nach D einreisen. Nun sitzt „Mehmet“ erneut in München in U-Haft, weil er von seinen Eltern durch Prügel und Morddrohungen Geld erpressen wollte.
G. Beckstein prüft bereits eine erneute Abschiebung in die Türkei.

Was nun Ihr Gutmenschen?
Brauchen wir solche Typen hier?
Haben wir immer noch nicht kapiert, dass wir Einwanderer mit einem gewissen Mindestmaß an Niveau und Integrationswillen brauchen, keine vollkommen Asozialen, die sich lediglich aufgrund ihrer Geburt in Deutschland immer wieder solche Schoten leisten können?

Grüße,

Mathias

Hallo!
Sollen deutsche Gerichte/Behörden doch wieder eine Abschiebung veranlassen.Dann wird „Mehmet“ in der Türkei wieder wie ein Volksheld empfangen, bekommt wieder seine eigene TV- Show und alle sind glücklich. Alle? Ich frage mich doch allen ernstes, wie so ein „Mann“ eine eigene Fernsehsendung bekommen kann. Und dann will dieses Land in die EU? Okay, vielleicht ein anderes Thema, aber man sollte diesen Verbrecher ein für alle mal abschieben. Ein one-way-Tiket für Mehmet!
Gruß
Florian

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hallo,

also was gibt es zu jammern. Wir brauchen solchen Menschen im Land, die die Wirtschaft, die Polizei und den Staat beschäftigen. Wenn dann die eigenen Eltern eben mal die Fesse poliert bekommen, na ja, das entspricht doch auch den Taten, die junge Deutsche verüben - würde die Grünen darlegen - nicht ich.

Und die Türkei braucht Mehmet um in TV-Shows zeigen zu können wie Unrecht man diesem jungen Mann getan hat und welcher Fremdenhass bei uns vorherrscht.

Gruss Günter

Sz vom 4.3.2005: der Serienstraftäter Mehmet, um dessen
Abschiebung es in 1998 viele Diskussionen gab, durfte aufgrund
einer Entscheidung des BVG wieder nach D einreisen. Nun sitzt
„Mehmet“ erneut in München in U-Haft, weil er von seinen
Eltern durch Prügel und Morddrohungen Geld erpressen wollte.
G. Beckstein prüft bereits eine erneute Abschiebung in die
Türkei.

Was nun Ihr Gutmenschen?
Brauchen wir solche Typen hier?
Haben wir immer noch nicht kapiert, dass wir Einwanderer mit
einem gewissen Mindestmaß an Niveau und Integrationswillen
brauchen, keine vollkommen Asozialen, die sich lediglich
aufgrund ihrer Geburt in Deutschland immer wieder solche
Schoten leisten können?

Grüße,

Mathias

Hallo,

Hi!

Sz vom 4.3.2005: der Serienstraftäter Mehmet, um dessen
Abschiebung es in 1998 viele Diskussionen gab, durfte aufgrund
einer Entscheidung des BVG wieder nach D einreisen. Nun sitzt
„Mehmet“ erneut in München in U-Haft, weil er von seinen
Eltern durch Prügel und Morddrohungen Geld erpressen wollte.
G. Beckstein prüft bereits eine erneute Abschiebung in die
Türkei.

Kopf ab geht ja nicht, man kann aber mal über Arbeitslager nach denken.

Was nun Ihr Gutmenschen?
Brauchen wir solche Typen hier?

Nein brauchen wir nicht.

Haben wir immer noch nicht kapiert, dass wir Einwanderer mit
einem gewissen Mindestmaß an Niveau und Integrationswillen
brauchen, keine vollkommen Asozialen, die sich lediglich
aufgrund ihrer Geburt in Deutschland immer wieder solche
Schoten leisten können?

Mehmet und sonstige Asoziale Ausländer kann man abschieben, was aber mit den Einheimischen machen die nicht Sozialisierbar sind?

Gruß
Schnorz

Grüße,

Mathias

Moin.

Was nun Ihr Gutmenschen?
Brauchen wir solche Typen hier?

Definitiv nicht. Aber der Junge ist nunmal im Inland geboren,
und das war ja auch, so weit ich das in Erinnerung habe, der
Grund für das BvG die Abschiebung für nichtig zu erklären.
Schon die Süßmuth-Kommission hat festgestellt:

'[...]vollständigen Ausweisungsschutz für im Inland 
geborene oder aufgewachsene Kinder, Jugendliche und 
Heranwachsende aus Migrantenfamilien' (S. 251) gefordert.

Und die Süßmuth-Kommission war ja nun nicht grade mit
grasrauchenden Hippies und weltfremden Gutmenschen besetzt.

Haben wir immer noch nicht kapiert, dass wir Einwanderer mit
einem gewissen Mindestmaß an Niveau und Integrationswillen
brauchen, keine vollkommen Asozialen, die sich lediglich
aufgrund ihrer Geburt in Deutschland immer wieder solche
Schoten leisten können?

Das gilt es für die Zukunft umsetzen. Gar keine Frage.
Als Einwanderungsland, und als solches muß man Deutschland
betrachten und bezeichnen, müssen wir uns ein Auswahl- und
Integrationsverfahren geben, daß diese Aufgabe erfüllt.

Grüße, René

Hi!

Sz vom 4.3.2005: der Serienstraftäter Mehmet, um dessen
Abschiebung es in 1998 viele Diskussionen gab, durfte aufgrund
einer Entscheidung des BVG wieder nach D einreisen. Nun sitzt
„Mehmet“ erneut in München in U-Haft, weil er von seinen
Eltern durch Prügel und Morddrohungen Geld erpressen wollte.
G. Beckstein prüft bereits eine erneute Abschiebung in die
Türkei.

Kopf ab geht ja nicht, man kann aber mal über Arbeitslager
nach denken.

Ich fürchte, das wäre politisch schwer erklärbar.
Man könnte die Mithilfe beim 3-spurigen Ausbau der A8 jedoch als soziales Integrations- und Wiedergutmachungsprogramm deklarieren…

Was nun Ihr Gutmenschen?
Brauchen wir solche Typen hier?

Nein brauchen wir nicht.

Haben wir immer noch nicht kapiert, dass wir Einwanderer mit
einem gewissen Mindestmaß an Niveau und Integrationswillen
brauchen, keine vollkommen Asozialen, die sich lediglich
aufgrund ihrer Geburt in Deutschland immer wieder solche
Schoten leisten können?

Mehmet und sonstige Asoziale Ausländer kann man abschieben,
was aber mit den Einheimischen machen die nicht Sozialisierbar
sind?

Darum geht es mir zunächst nicht. Die Kriminalitätsrate insgesamt ließe sich zumindest verbessern dadurch, dass stark straffällig gewordene Auslänger ausgewiesen werden.
Das problem deutscher Straftäter steht auf einem anderen Blatt.

Grüße,

Mathias

Hallo René!

Als Einwanderungsland, und :als solches muß man :smiley:eutschland betrachten…

Die Idee, Deutschland als Einwanderungsland zu betrachten, ist bisher nicht mehrheitsfähig, wird vielmehr als Gutmenschentum diskreditiert. Die Tatsache, daß Deutschland längst ein Einwanderungsland ist, wird einfach nicht zur Kenntnis genommen.

Seit Bestehen der Bundesrepublik fehlen brauchbare Einwanderungsbestimmungen. Früher wurden Millionen Menschen ohne jegliche Ausbildung und ohne ausreichende Sprachkenntnisse aus unteren sozialen Schichten angeworben. Zu diesem Fehler müssen wir stehen, mit seinen Folgen leben und die Sache zukünftig besser gestalten. Bisher heißt „besser gestalten“, daß ein Zuwanderer z. B. ein Ballspiel beherrschen muß, um willkommen zu sein. Wir könnten und sollten diesbezüglich von den USA, von Kanada und Neuseeland lernen, wie man soetwas macht.
Als schon lange klar war, wie stümperhaft und kurzsichtig jahrzehntelang Gastarbeiter wahllos rekrutiert wurden, übten wir uns weiter in Erkenntnisresistenz. Der inzwischen verstorbene Unionspolitiker Alfred Dregger biß in jedes Mikrofon, um kund zu tun, unsere vertriebenen und verschleppten Brüder und Schwestern aus den Weiten Sibiriens mögen kommen. Herr Dregger mußte angesichts der politischen Lage mit dem eisernen Vorhang und fest gefügten Machtblöcken nicht befürchten, je beim Wort genommen zu werden. Aber es kam anders. Der Eiserne Vorhang fiel und es kamen - nein, nicht die ehemals Verschleppten und Ausgesiedelten. Es kamen schon wieder Menschen ohne Ausbildung und kein Wort Deutsch sprechend, die irgendeinen Vorfahren deutscher Abstammung hatten. Es kamen auch ein paar tatsächlich Deutschstämmige, zumeist krank, alt, nicht arbeitsfähig. Deren Versorgung war und ist Sache der Rentenversicherung. Weshalb auch immer, jedenfalls nehmen Teile dieser Bevölkerungsgruppe einsame Spitzenplätze in der Kriminalitätsstatistik ein.

Statt aus den Vorgängen der Vergangenheit zu lernen, werden politische Süppchen gekocht. Das Früchtchen Mehmet muß herhalten, damit eine politische Partei die andere in die Pfanne haut. Wer gerade wen abwatscht, ist völlig wurscht, wenn man ein nicht zu kurzes Gedächtnis hat. Regierungen aller Farben verzapften beim Thema Zuwanderung bisher ausschließlich groben Bockmist. Einer wirft dem anderen vor, Multikulti anzustreben (btw: Was ist daran eigentlich so schlimm?). Aber just diejenigen, die den Multikulti-Vorwurf erheben, sorgten schon für Multikulti, daß es eine wahre Pracht ist.

Gruß
Wolfgang

Meinung des Gutmenschen
Hallo,

Mehmet mag wohl ein wenig über die Stränge geschlagen haben, aber an den geschilderten Problemen sind Mehmets Eltern schuld, in erster Linie aber das fremdenfeindliche Umfeld in Deutschland.

Schon nach den ersten Straftaten hätte eine massive Betreuung durch Sozialarbeiter und Streetworker einsetzen sollen.

Besonders wichtig wäre die Einführung einer Integrationsförderungsrente für straffällig gewordene Menschen mit Migrationshintergrund. Das würde Mehmet und alle anderen diese Opfer der in Deutschland herschenden faschistoiden Fremdenfeindlichkeit von den Geldproblemen befreien wegen denen sie doch gerade straffällig werden müssen.

Und überhaupt ist Mehmet immer noch tausendmal besser als jeder Deutsche, denn die Deutschen haben 6 Millionen Juden ermordet und sind alleinschuldig an zwei Weltkriegen.

MfG
Gabi

Hi!

Sz vom 4.3.2005: der Serienstraftäter Mehmet, um dessen
Abschiebung es in 1998 viele Diskussionen gab, durfte aufgrund
einer Entscheidung des BVG wieder nach D einreisen. Nun sitzt
„Mehmet“ erneut in München in U-Haft, weil er von seinen
Eltern durch Prügel und Morddrohungen Geld erpressen wollte.
G. Beckstein prüft bereits eine erneute Abschiebung in die
Türkei.

Kopf ab geht ja nicht, man kann aber mal über Arbeitslager
nach denken.

Ich fürchte, das wäre politisch schwer erklärbar.
Man könnte die Mithilfe beim 3-spurigen Ausbau der A8 jedoch
als soziales Integrations- und Wiedergutmachungsprogramm
deklarieren…

Super :smile: gefällt mir.

Was nun Ihr Gutmenschen?
Brauchen wir solche Typen hier?

Nein brauchen wir nicht.

Haben wir immer noch nicht kapiert, dass wir Einwanderer mit
einem gewissen Mindestmaß an Niveau und Integrationswillen
brauchen, keine vollkommen Asozialen, die sich lediglich
aufgrund ihrer Geburt in Deutschland immer wieder solche
Schoten leisten können?

Mehmet und sonstige Asoziale Ausländer kann man abschieben,
was aber mit den Einheimischen machen die nicht Sozialisierbar
sind?

Darum geht es mir zunächst nicht. Die Kriminalitätsrate
insgesamt ließe sich zumindest verbessern dadurch, dass stark
straffällig gewordene Auslänger ausgewiesen werden.

Richtig raus mit denen und nicht mehr rein lassen.

Das problem deutscher Straftäter steht auf einem anderen
Blatt.

Die können ja dann die Autobahn bauen.

Gruß
Schnorz

Grüße,

Mathias

Hallo!
Was bitte soll das heißen??
Warum sind „die Deutschen“ schuld, wenn ein ausländischer Mitbürger straffällig wird? Habe ich oder ein anderer ihm gesagt/befohlen, er solle klauen, rauben, erpressen, seine Eltern verprügeln? Nein, dafür ist er ganz allein verantwortlich. Vielleicht kann man seine Eltern noch mit verantwortlich machen, aber bestimmt nicht die deutsche Bevölkerung. Und warum sollte man mehr in die Integration investieren? Ich denke, der gesunde Menschenverstand, der hier offenbar nicht oder nur ungenügend vorhanden war/ist, gebietet ein gewisses Maß an Respekt und sozialem verhalten seinen Mitmenschen gegenüber. Egal, in welchem teil der Welt man sich aufhält. Und gerade dann, wenn man Gast in einem fremden Land ist.Und was hat das Ganze überhaupt mit der Ermordung von 6 Millionen Juden zu tun? Du bist es, die hier massivste rassistische Äußerungen verbreitet, nämlich gegen das deutsche Volk als wieder einmal Schuldigem an allem Übel in der Welt.

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

Zum ganzen…
Mehmet ist ein Verbrecher…

Komisch ist nur dass ein Verbrecher Grund dafür sein kann, hier die ganze Nation dem er angehört verantwortlich zu machen!!!

Fakt ist dass der Typ HIER aufgewachsen ist und hier kriinell geworden ist. Seine Sozialisation bzw. Asozialität also hier erworben worden ist. Dementsprechend sollte - wenn einer die Verantwortung dafür trägt- der deutsche Staat sein.

Warum??

Ganz einfach! Nur weil jemand eine bestimmte Nationalität hat heisst es nicht dass die Türkei für ihn verantwortlich ist!

Stellt euch doch mal die Frage: Warum kann Mehmet in der Türkei nicht so ein Mist bauen?? Er war doch die ganze Zeit in der Türkei oder nicht? ABer sobald er in DEutschland ist baut er wieder Mist…Wie geht das?? Und die allerwichtigste Frage WORAN liegt das??

Verprügelt seine Eltern, terrorisiert die Gesellschaft…-möcte gar nicht wissen was der noch so macht!

Also warum kann er diese ganzen Sachen nicht in der Türkei machen?

Der Punkt auf den ich deuten will ist dass diese Debatte Grund sein sollte ein bischen um das Rechtssystem der BRD nachzudenken und weniger um Ausländerpolitik!

Hier hat jemand gesagt, dass die ELtern schuld wären. Glaube mir die ELtern können nichts dafür. Weil die ELtern von solchen Jugendlichen können dem Kind keine Grenzen setzen. Jeder der ein bisschen die Türkische Gesellschaft in Deutschland kennt weiss ganz genau dass die ELtern von solchen Kindern ganz nette und gute Bürger sind, die nichts aber auch gar nichts mit Kriminalität zu tun haben. ABer die können auf ihre Kinder keinen EInfluss nehmen. Weil der EInfluss von der „straße“ einfach zu groß ist.Solche Eltern sind genauso Opfer von solchen Jugendlichen!

Fazit: Es muss härtere Strafen geben. Wenn in Deutschland ein Jugendlicher klaut vergewaltigt etc. dann kriegt er meistens eine Bewährungsstrafe, was heißt er kommt auf freiem Fuß!!

Für einen Jugendlichen heißt das er kann so weitermachen wie vorher auch.

Man sollte etwas über das Jugendstrafrecht ein bisschen nachdenken, ob das so in Ordnung ist wie es ist. Weil es die Jugendlichen nicht abschreckt! Wenn so ein Jugendlicher andauernd Bewährungsstrafen bekommt dann denkt er nicht oo mist ich habe Strafe bekommen, sondern eher „cool“ nichts bekommen!

Das heißt hier sollte man darüber nachdenken den Jugendlichen sofort in die Verantwortung zu ziehen und zwar beim ersten MAL…nicht nachdem er tausend Sachen verbochen hat…weil dann sind die schon mittendrin in der Kriminaltät…dann ist es schon zu spät…

Ich finde man sollte beim ersten mal schon eine härtere Strafe geben. Muss nicht heißen sofort hinter Gittern…Zwangsarbeit in form von Sozialdienst oder so wär z.B. ein guter Ansatz. Weil so sehen diese Jugendlichen Vernatwortung zu tragen und nicht immer durchzukommen.

Denkt mal darüber nach anstatt über eine ganze Nation herzuziehen.

Hi,

ich glaube, Gabrieles post war ironisch gemeint.

Liebe Grüße,

Max

Max, Du bist ne alte Petze!

ich glaube, Gabrieles post war ironisch gemeint.

Und ich hatte mir das so heftig verknoffen - weil ich drauf wartete, dass die beiden sich gegenseitig an die Hälse gehen, obwohl sie auf dem gleichen Loch pfeifen. Aber Du musst ja unbedingt …

Gruß kw

Hallo Mathias,

auch wenn ich dir in dem Ansatz rechtgebe, dass wir keine kriminellen Ausländer im Land brauchen: Was tust du persölich für eine bessere Integration?

Letztendlich bekommt der Staat - sowohl die Politik als auch wir alle - schlichtweg die Quittung für jahrzentelange Versäumnisse.

Und ja - natürlich muss man jetzt reagieren.

Gruß Ivo

Intergrationsförderungsrente : ) herrlich

Hi kw,

hoffentlich hattest Du die Chipstüte noch nicht aufgemacht.

Liebe Grüße,

Max

zu der ganzen Problematik Jugendkriminalität allgemein hatte ich vor Jahren mal ein nettes Gespräch mit einem polizisten. Der kennt auch einen Richter der denen noch beim Prozess das zarte köpfchen gestreichelt hat und nur du du gemacht hat, bis zu dem tag ja also bis zu dem tag als sie sein haus dann auch nicht ausgelassen ( die unwissenheit sollte man eigentlich strafmildernd berücksichtigen LOL)haben und es etwas verwüsstet haben und sogar auf seinen teuren Perser gesch***** haben , tja und mit dem tag war es denn auch mit den du du`s vorbei
Vielleicht sollten alle Richter, die solche weltfremden urteile fabrizieren, erst mal das an sich selber austesten— den Mehmet bei sich selber einquartieren …
Die sachen mit den Arbeitslagern, könnte man ja auch anderen namen finden, kann auf alle fälle nicht schädlich sein, jedenfalls sind die jungs und mädelsdann voll ausgelastet und kommen abends nicht auf dumme gedanken, vor müdigkeit…-:smile:

LG
Mikesch

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

http://www.uni-oldenburg.de/presse/f-aktuell/04-tuer…

Auszüge:

Weiterer Grund ist die Diskriminierung. Türken werden von Arbeitgebern und Personalchefs häufig Eigenschaften zugeschrieben, die insbesondere in den Dienstleistungen und qualifizierteren Berufen besonders negativ bewertet werden. So fehle türkischen Männern die „professionelle Demut“, die gerade in Dienstleistungsberufen besonders gefordert sei. Unakzeptabel - aufgrund des Kundenkontakts - ist in der Dienstleistungsbranche auch das Tragen von Kopftüchern.

zusätzlich „Antidiskriminierungsgesetz“
http://www.bundesauslaenderbeirat.de/

Kopftuch oder Arbeit?
deutschen wird auch das geld gestrichen, wenn sie unrasiert zum Bewerbungsgespräch gehen, und Arbeitgeber sollen auch noch bestraft werden?

Zitat:
Bei einem Verstoß gegen die Antidiskriminierungsvorschriften müssen die Sanktionen - wie in den EU-Richtlinien vorgesehen - wirksam, verhältnismäßig und abschreckend sein. Dazu gehören auch strafrechtliche Sanktionen bei Wiederholungstätern.

Eine der zentralen Frage der Studie war die nach den Folgen ethnischer Segregation (die Konzentration ausländischer Bevölkerungsgruppen in einem bestimmten Wohngebiet).
.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.
Die in Medien und von Teilen der Wissenschaft befürchteten „Parallelgesellschaften“ seien sich in diesen Migrantenquartieren nicht zu finden.

Dass vergleichsweise viele türkische Migranten im „Quartier“ leben, wird von den interviewten Türken selbst mehr oder weniger positiv zur Kenntnis genommen. Türkische Nachbarn sind gern gesehen, weil es mit ihnen weniger Konflikte gibt und die bescheidene türkische Infrastruktur wird geschätzt, weil sie den täglichen Einkauf erleichtert…-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.

Die Oldenburger Wissenschaftler ziehen aus ihrer Studie daher den Schluss, dass die ethnische Segregation von der Politik nicht behindert, sondern ausdrücklich zugelassen werden sollte, sofern sie freiwillig erfolgt.

also Mauer drum und gut ist, das gabs schon mal!„in the Ghetto“

Das Image der Türken in D ist ruiniert, das verdankt man der Masse solcher „Einzeltäter“ wie Mehmet, ich bin mir sicher das nicht alle Türken so sind, nur übner die wird nie berichtet, wär ja auch langweilig,

was man den Türken wirklich vorwerfen kann ist Mangelnde Selbszjustiz und das verschliessen vor der Moderne,
warum gibt es keinen Türken der fordert „Mehmet muss ausgewiesen werden!“, erinnert ihr euch noch an „Florida-Manni“,den Sozialschmarotzer, auf den gingen ja auch alle los

Hi!

auch wenn ich dir in dem Ansatz rechtgebe, dass wir keine
kriminellen Ausländer im Land brauchen: Was tust du persölich
für eine bessere Integration?

Ich bin zunächst einmal nicht kriminell und voll in diesem Land integriert…
Ferner, und das ist m.E. noch wichtiger, bin ich in der Weltgemeinschaft integriert. Will heissen: ich bereise geschäftlich fast die ganze Welt und bin noch nirgendwo ernsthaft angeeckt, denn ich informiere mich vorher über mein Gastland und halte mich an evtl. von den unseren abweichende Verhaltenscodices.

Was tut nun der kleine Mathias für die Integration von Auslöndern in Deutschland? Ganz einfach: nichts direkt, jedoch einiges indirekt. Ich habe einen internationalen Freundes- und Bekanntenkreis (keiner davon ist kriminell, keiner hat Probleme hinsichtlich Ausweisung o.ä.), spreche 3 Sprachen, interessiere mich für die Heimat der Menschen, die ich treffe.

Letztendlich bekommt der Staat - sowohl die Politik als auch
wir alle - schlichtweg die Quittung für jahrzentelange
Versäumnisse.

Was wurde denn seitens des deutschen Staates versäumt?
Ich sehe die Sache so, dass man als Gast sich den Gepflogenheiten im Gastland anzupassen hat und fertig.
Wenn nun im Gastland durch die Zuwanderer gewisse neue Sitten, Gebräuche und gerne auch neue Küchen einfliessen, so ist das nichts schlechtes, sondern eine Bereicherung.
Wenn jedoch extremistische Brutstätten toleriert und die eigene Kultur als nicht erhaltenswert eingestuft wird, wird es gefährlich…

Und ja - natürlich muss man jetzt reagieren.

Mal sehen, was passiert.

Grüße,

Mathias

Hallo Wolfgang.

Die Idee, Deutschland als Einwanderungsland zu betrachten, ist
bisher nicht mehrheitsfähig, wird vielmehr als Gutmenschentum
diskreditiert. Die Tatsache, daß Deutschland längst ein
Einwanderungsland ist, wird einfach nicht zur Kenntnis
genommen.

Hier muß sich besonders der Sprachgebrauch bzgl. „Gastarbeiter“
ändern. Solange die Mentalität vorherrscht, das seien alles
„Gäste“ die sich entsprechend im Hause des Gastgebers zu benehmen
haben, solange werden wir noch erhebliche Probleme wälzen.
Beachtung der Gesetze ist mal selbstredend, darüberhinaus gibt
es aber viele andere Dinge, die eben nicht so gemacht werden
müssen, wie wir Deutschen das handhaben und dabei dürfen und sollen
sich die Zuwanderer ausleben.

In gewissen Denkkreisen hofft man in Deutschland, daß die Ausländer
kommen, unsere Probleme wie auch immer lösen, und dann
anschliessend bitte schön wieder gehen mögen. Langfristig werden wir
so unsere Probleme definitiv nicht lösen.

Wir könnten und sollten diesbezüglich von den USA, von Kanada
und Neuseeland lernen, wie man soetwas macht.

Ja, ein klares Programm zur Erlangung der Staatsbürgerschaft
und gezielte, langfristige Integration. Mit dem Ziel, den
Einwandernden so einzubinden, daß er und seine Familie/Nachkommen
zu unserem Land stehen und sich hier wohlfühlen können.
Der „Gast-“ und „Bittstellerstatus“ darf dabei nicht mehr im
Vordergrund stehen.

Als schon lange klar war, wie stümperhaft und kurzsichtig
jahrzehntelang Gastarbeiter wahllos rekrutiert wurden, übten
wir uns weiter in Erkenntnisresistenz. Der inzwischen
verstorbene Unionspolitiker Alfred Dregger biß in jedes
Mikrofon, um kund zu tun, unsere vertriebenen und
verschleppten Brüder und Schwestern aus den Weiten Sibiriens
mögen kommen. Herr Dregger mußte angesichts der politischen
Lage mit dem eisernen Vorhang und fest gefügten Machtblöcken
nicht befürchten, je beim Wort genommen zu werden. Aber es kam
anders. Der Eiserne Vorhang fiel und es kamen - nein, nicht
die ehemals Verschleppten und Ausgesiedelten. Es kamen schon
wieder Menschen ohne Ausbildung und kein Wort Deutsch
sprechend, die irgendeinen Vorfahren deutscher Abstammung
hatten. Es kamen auch ein paar tatsächlich Deutschstämmige,
zumeist krank, alt, nicht arbeitsfähig. Deren Versorgung war
und ist Sache der Rentenversicherung. Weshalb auch immer,
jedenfalls nehmen Teile dieser Bevölkerungsgruppe einsame
Spitzenplätze in der Kriminalitätsstatistik ein.

Interessant. Ist nicht verkehrt, sich immer wieder mal die
zurückliegenden Zusammenhänge anzuschauen.

Einer wirft dem anderen vor, Multikulti
anzustreben (btw: Was ist daran eigentlich so schlimm?).

Gar nichts. Ich persönlich empfinde das als erheblichen
Lebensgewinn.

Aber just diejenigen, die den Multikulti-Vorwurf erheben, sorgten
schon für Multikulti, daß es eine wahre Pracht ist.

Ja, leider reicht es bei vielen Leute nicht zu einer nüchternen
Betrachtung der Lage, die dann in eine pragmatische Lösung mündet.
Hier spielt zuviel Emotion und Gefühl eine Rolle. Bei jungen Leuten
kann ich das noch verstehen, aber bei gesetzten älteren Charakteren
fehlt mir da jegliches Verständnis.

Grüße, René