'Mehmet' ist wieder da

Hi!

Mehmet ist ein Verbrecher…

Zweifellos.

Komisch ist nur dass ein Verbrecher Grund dafür sein kann,
hier die ganze Nation dem er angehört verantwortlich zu
machen!!!

Wer tut das?
Ich nicht.

Fakt ist dass der Typ HIER aufgewachsen ist und hier kriinell
geworden ist. Seine Sozialisation bzw. Asozialität also hier
erworben worden ist. Dementsprechend sollte - wenn einer die
Verantwortung dafür trägt- der deutsche Staat sein.

Keineswegs.
Der einzige, der nun, da Mehmet volljährig ist, die Verantwortung trägt, ist er selbst.
Zuvor sehe ich v.a. die Eltern in der Pflicht.
Der deutsche Staat ist für Zuwanderer ein Paradies. Kein Land dieser Erde handhabt die Voraussetzungen für Zuwanderer so lasch und verfährt mit ausländischen Straftätern so human, wie das in D der Fall ist.

Warum??

Ganz einfach! Nur weil jemand eine bestimmte Nationalität hat
heisst es nicht dass die Türkei für ihn verantwortlich ist!

Doch, genau das heisst es.
Die Türkei ist laut Papieren seine Heimat. Deutschland ist sein gastgeber. Er hat die deutsche Gastfreundschaft mit Füßen getreten, also fliegt er raus. So einfach ist das in jedem anderen Land dieser Erde.
Nur in D findet sich ein linker Anwalt, der ihm vor dem verfassungsgericht die Wiedereinreise erstreitet.
Dass Mehmet sich dieses recht nicht verdient hat, zeigen seine aktuellen Straftaten.

Stellt euch doch mal die Frage: Warum kann Mehmet in der
Türkei nicht so ein Mist bauen?? Er war doch die ganze Zeit in
der Türkei oder nicht?

Nein, er war dort von den bislang verstrichenen 7 Jahren vielleicht ein oder zwei Jahre. Dann war er wieder hier und ist mehrmals aufgefallen, u.a. auch wegen eines (leichten) Drogendeliktes.
Der Typ ist nicht nur kriminell, sondern auch noch so blöde, sich andauernd erwischen zu lassen…

ABer sobald er in DEutschland ist baut
er wieder Mist…Wie geht das?? Und die allerwichtigste Frage
WORAN liegt das??

Daran, dass Du falsch informiert bist. Er war erstens auch in der Türkei durchaus starffällig geworden (er stahl einen Laptop bei einem TV-Sender, für den er 1999 in TR arbeitete.
Dass er nicht so häufig straffällig geworden war wie in D mag (zweitens) daran liegen, dass die Strafen in der TR drakonisch sind schon bei kleinsten Vergehen und er sich somit aus Angst vor dem istanbuler Knast ein wenig zurückgehalten haben könnte.

Verprügelt seine Eltern, terrorisiert die Gesellschaft…-möcte
gar nicht wissen was der noch so macht!

Also warum kann er diese ganzen Sachen nicht in der Türkei
machen?

Weil man ihn hier nicht ausweist…

Der Punkt auf den ich deuten will ist dass diese Debatte Grund
sein sollte ein bischen um das Rechtssystem der BRD
nachzudenken und weniger um Ausländerpolitik!

Keineswegs.
Den Täter zum Opfer zu stilisieren wird nun nicht mehr funktionieren, s.o.

Hier hat jemand gesagt, dass die ELtern schuld wären. Glaube
mir die ELtern können nichts dafür. Weil die ELtern von
solchen Jugendlichen können dem Kind keine Grenzen setzen.

…womit sie durchaus verantwortlich sind.

Jeder der ein bisschen die Türkische Gesellschaft in
Deutschland kennt weiss ganz genau dass die ELtern von solchen
Kindern ganz nette und gute Bürger sind, die nichts aber auch
gar nichts mit Kriminalität zu tun haben. ABer die können auf
ihre Kinder keinen EInfluss nehmen. Weil der EInfluss von der
„straße“ einfach zu groß ist.Solche Eltern sind genauso Opfer
von solchen Jugendlichen!

Sie hätten den Einfluß eben rechtzeitig nehmen müssen.

Fazit: Es muss härtere Strafen geben. Wenn in Deutschland ein
Jugendlicher klaut vergewaltigt etc. dann kriegt er meistens
eine Bewährungsstrafe, was heißt er kommt auf freiem Fuß!!

Für einen Jugendlichen heißt das er kann so weitermachen wie
vorher auch.

Man sollte etwas über das Jugendstrafrecht ein bisschen
nachdenken, ob das so in Ordnung ist wie es ist. Weil es die
Jugendlichen nicht abschreckt! Wenn so ein Jugendlicher
andauernd Bewährungsstrafen bekommt dann denkt er nicht oo
mist ich habe Strafe bekommen, sondern eher „cool“ nichts
bekommen!

Richtig.
Aber weshalb spart man sich in D nicht das Geld und weist solche Leute gleich aus?

Das heißt hier sollte man darüber nachdenken den Jugendlichen
sofort in die Verantwortung zu ziehen und zwar beim ersten
MAL…nicht nachdem er tausend Sachen verbochen hat…weil
dann sind die schon mittendrin in der Kriminaltät…dann ist es
schon zu spät…

Keine Segeltörns in die Karibik. Einverstanden.

Ich finde man sollte beim ersten mal schon eine härtere Strafe
geben. Muss nicht heißen sofort hinter Gittern…Zwangsarbeit
in form von Sozialdienst oder so wär z.B. ein guter Ansatz.
Weil so sehen diese Jugendlichen Vernatwortung zu tragen und
nicht immer durchzukommen.

Generell einverstanden.

Denkt mal darüber nach anstatt über eine ganze Nation
herzuziehen.

Das habe ich nicht getan.

Grüße,

Mathias

Fakt ist dass der Typ HIER aufgewachsen ist und hier kriinell
geworden ist. Seine Sozialisation bzw. Asozialität also hier
erworben worden ist. Dementsprechend sollte - wenn einer die
Verantwortung dafür trägt- der deutsche Staat sein.

Du meinst also, daß es keine Unterschiede zwischen den Menschen gibt, daß alle über die gleiche Friedfertigkeit, Großmut, Intelligenz, Selbstbeherrschung usw. verfügen? Dann wundere ich mich jetzt nur darüber, daß nicht alle Einwohner Deutschlands bis zum 14. Lebensjahr einige hundert Straftaten begehen.

Sollte evtl. doch das Individuum eine gewisse Verantwortung dafür tragen, was es tut?

Mit verwegenen Gedanken,

Christian

Hallo Gabi!

Mehmet mag wohl ein wenig über die Stränge geschlagen haben,
aber an den geschilderten Problemen sind Mehmets Eltern
schuld, in erster Linie aber das fremdenfeindliche Umfeld in
Deutschland.

Ich fasse es nicht!

Schon nach den ersten Straftaten hätte eine massive Betreuung
durch Sozialarbeiter und Streetworker einsetzen sollen.

Schon nach den ersten Straftaten hätte man die Familie ausweisen müssen.

Besonders wichtig wäre die Einführung einer
Integrationsförderungsrente für straffällig gewordene Menschen
mit Migrationshintergrund.

Unglaublich.

Das würde Mehmet und alle anderen
diese Opfer der in Deutschland herschenden faschistoiden
Fremdenfeindlichkeit von den Geldproblemen befreien wegen
denen sie doch gerade straffällig werden müssen.

Ich kann es wirklich nciht fassen.
You gotta be kiddin´…

Und überhaupt ist Mehmet immer noch tausendmal besser als
jeder Deutsche, denn die Deutschen haben 6 Millionen Juden
ermordet und sind alleinschuldig an zwei Weltkriegen.

Ich habe keine einzigen Juden ermordet.

Grüße,

Mathias

P.S.: TROLL Dich besser…

Hallo,

öhm, was bitte ist „mangelnde Selbstjustiz“? Ich weiß nicht, ob es da bei denen (und auch sonst) mehr von geben soll…
Dea

Hallo,

hast du nicht weiter oben geschrieben, dass du in die hiesige Wertegemeinschaft integriert seiest?

Schon nach den ersten Straftaten hätte man die Familie
ausweisen müssen.

Also Sippenhaftung haben wir hier schon lange abgeschafft. Ich weiß nicht wo du lebst, wahrscheinlich hinterm Mond, aber in Deutschland geht Sippenhaftung wahrlich gegen das Rechtsverständnis.
Hoffentlich ist es bei anderen Werten besser um dich gestellt. Man könnte ja verleitet sein, aus so einer Aussage Rückschlüsse zu ziehen…

mfg,
Hannes

Und überhaupt ist Mehmet immer noch tausendmal besser als
jeder Deutsche, denn die Deutschen haben 6 Millionen Juden
ermordet und sind alleinschuldig an zwei Weltkriegen.

du hast dich hiermit disqualifiziert an Diskussionen teilzunehmen. Meiner Meinung hast du dich auch disqualifiziert bei w-w-w teilzunehmen.

objektive Einschätzung des Strafmasses

kann ja nicht sein, das jemand „weniger hart“ bestraft wird, weil er Türke/Moslem ist, das ewige hinter-dem-Koran verstecke nervt

Hannes,

hast du nicht weiter oben geschrieben, dass du in die hiesige
Wertegemeinschaft integriert seiest?

Selbstverständlich bin ich das. Vielleicht bist Du es ja nicht…? :wink:

Schon nach den ersten Straftaten hätte man die Familie
ausweisen müssen.

Also Sippenhaftung haben wir hier schon lange abgeschafft. Ich
weiß nicht wo du lebst, wahrscheinlich hinterm Mond, aber in
Deutschland geht Sippenhaftung wahrlich gegen das
Rechtsverständnis.

Hättest Du Dich mit dem Fall beschäftigt, wäre es kein Problem für Dich gewesen zu erkennen, wie meine Aussage gemeint war.
Ich fasse zusammen:
Als 14-jähriger hatte der Betreffende bereits ca. 60 Straftaten begangen. Einen 14-jährigen kann man m.E. nun aber schlecht ohne Familie stehen lassen, also alleine ausweisen. Daher sollten die Eltern, die in diesem Alter m.E. noch voll für die Taten ihrer Sprößlinge zur Verantwortung gezogen werden können, mit ausgewiesen werden. Ein Verbleib im Land war m.E. schließlich für die Gastgeber nicht mehr zumutbar.

Mit der von Dir unterstellten „Sippenhaft“ (mir derartiges mit solcherlei perfider Nazi-Rhetorik zu unterstellen ist per se schon inakzeptabel) hat meine Aussage somit nichts zu tun. Nur mit Verantwortung, die zu übernehmen im Deutschland des Jahres 2005 nicht sonderlich populär ist, wie mir durchaus bewusst ist.
Nichtsdestotrotz reklamiere ich für mich das Recht auf meine Meinung und erwarte, dass man solcherlei perfide Nazi-Rhetorik-Spielchen mir gegenüber unterlässt, v.a. wenn man sie nicht richtig spielen kann.
Gerade Du als Student der Politikwissenschaften katapultierst Dich damit ins argumentative Abseits und in den Bereich der strafrechtlichen Relevanz.

Hoffentlich ist es bei anderen Werten besser um dich gestellt.

Um meinen persönlichen Wertekanon musst Du Dich nicht sorgen, der ist völlig in Ordnung.

Man könnte ja verleitet sein, aus so einer Aussage
Rückschlüsse zu ziehen…

Das habe ich gemerkt. Wenn Du Dich lediglich über Diffamierungen solcherlei Art in der Lage siehst, mit Erwachsenen zu diskutieren, so bitte ich Dich, in Zukunft nicht mehr auf meine Postings zu antworten. Ich werde es dann mit den Deinigen ebenso halten.

Mathias.

Hallo nochmals,

meine erste Frage war reines privates Interesse und im Rest gebe ich dir hier weitgehend recht.

Und es stimmt völlig das der Staat jahrzentelang versäumt hat die richtigen Bedingungen für die Integration zu schaffen.

Dazu gehört eben auch, dass man sich Leute ins Land holt die der Sprache mächtig sind, oder zumindest vorhaben sie zu lernen. Mit der Bereitstellung entsprechender Angebote, die es früher nicht in ausreichendem Maße gab. Kein Wunder… früher machte man sich ja vor dass „die“ irgendwann wieder gehen.

M.E. sollte es sogar eine Verpflichtung geben die Sprache zu lernen.

Außerdem stößt es bei mir auf wenig Verständnis dass hier Organisationen erlaubt sind, die z.B. in der Türkei sogar verboten sind. Auch hier hat man verschlafen, dass Toleranz nicht Augenverschließen heißt.

und so weiter und so fort…

Ich denke unsere Position ist hier weitgehend deckungsgleich.

Nur ob ein in Deutschland auffällig gewordenes Problemkind ins Heimatland abgeschoben werden sollte? Weg von da wo die überforderten Eltern leben? Ich finde das ein bischen zu einfach.
Ich frage mich vielmehr wieviele Straftaten ein Jugendlicher so begehen darf, bis man seinen Freiraum beschränkt… Das ist allerdings ein Problem in der Justiz und nicht der Gesetze.
Hätte es da wirklich soweit kommen müssen?

Gruß Ivo

Hallo,

warum wird jemand weniger bestraft, weil er Moslem/Türke ist? Die BGH-Rechtsprechung zur Relativierung der niedrigen Beweggründe bei Ehrdelikten stellt eine selte Ausnahme dar und hat hiermit kaum etwas zu tun. Was gibts da noch?
Gruß,
Dea

objektive Einschätzung des Strafmasses

kann ja nicht sein, das jemand „weniger hart“ bestraft wird,
weil er Türke/Moslem ist, das ewige hinter-dem-Koran verstecke
nervt

Hi!

Nur ob ein in Deutschland auffällig gewordenes Problemkind ins
Heimatland abgeschoben werden sollte? Weg von da wo die
überforderten Eltern leben? Ich finde das ein bischen zu
einfach.

Ich denke schlichtweg, dass dies die für die deutsche Gesellschaft günstigste Methode ist.

Ich frage mich vielmehr wieviele Straftaten ein Jugendlicher
so begehen darf, bis man seinen Freiraum beschränkt… Das ist
allerdings ein Problem in der Justiz und nicht der Gesetze.
Hätte es da wirklich soweit kommen müssen?

Wohl kaum.
Das lasche Jugenstrafrecht ist hier das Problem.
Wer mit seinem getunten Mofa zu schnell fährt, wird jedenfalls nicht milder behandelt…

Grüße,

Mathias

Hallo Mathias,

ich stelle mir das wirklich schwer vor die Eltern aus diesem Grunde auszuweisen.
Das wäre vielleicht möglich wenn dann überforderte deutsche Eltern für Ihre Kinder ins Gefängnis müssten.

Dann hätten wir wieder Gleichbehandlung.

Ich gestehe dir auch gerne den Gedankengang zu und man sollte in der Lage sein so was auch sachlich zu diskutieren, anstatt dir hier gleich Vorwürfe zu machen.

Ich kann das bischen Aufregung in sofern verstehen, dass du es geschafft hattest, einmal die nichtkriminellen Eltern mit ins Boot zu nehmen und dir im gleichen Posting verbittest mit kriminellen Nazi’s in einen Topf geschmissen zu werden, nur weil du deutsch bist.

Und da stehen wir vor dem Dilema - darf man dies so mit zweierlei Maß messen?

Gruß Ivo

Hi!

Sz vom 4.3.2005: der Serienstraftäter Mehmet, um dessen
Abschiebung es in 1998 viele Diskussionen gab, durfte aufgrund
einer Entscheidung des BVG wieder nach D einreisen. Nun sitzt
„Mehmet“ erneut in München in U-Haft, weil er von seinen
Eltern durch Prügel und Morddrohungen Geld erpressen wollte.
G. Beckstein prüft bereits eine erneute Abschiebung in die
Türkei.

Was nun Ihr Gutmenschen?
Brauchen wir solche Typen hier?
Haben wir immer noch nicht kapiert, dass wir Einwanderer mit
einem gewissen Mindestmaß an Niveau und Integrationswillen
brauchen, keine vollkommen Asozialen, die sich lediglich
aufgrund ihrer Geburt in Deutschland immer wieder solche
Schoten leisten können?

deine einstellung ausländern gegenüber entspricht nicht der hier geübten political correctness.
denk mal drüber nach !
soll der junge etwa in ein türkisches gefängnis? wo jeder weis wie schlimm die sind !
der bekommt hier hartz 5 oder 6 vielleicht auch sieben, einen psychologisch geschulten betreuer, eine wohnung und taschengeld und - wa weis ich.
wir müssen ihm eine chance geben.
ich denke dafür haben alle freiheiltlich liberal denkenden menschen hier volles verständnis.
und wenn das alles nicht hilft kommt er halt mit auf einen resozialierenden tripp in die karibik mit segelboot und lots of fun.
das wird einen besseren menschen aus ihm machen.
t.

Grüße,

Mathias

Hi Tamansari!

Sz vom 4.3.2005: der Serienstraftäter Mehmet, um dessen
Abschiebung es in 1998 viele Diskussionen gab, durfte aufgrund
einer Entscheidung des BVG wieder nach D einreisen. Nun sitzt
„Mehmet“ erneut in München in U-Haft, weil er von seinen
Eltern durch Prügel und Morddrohungen Geld erpressen wollte.
G. Beckstein prüft bereits eine erneute Abschiebung in die
Türkei.

Was nun Ihr Gutmenschen?
Brauchen wir solche Typen hier?
Haben wir immer noch nicht kapiert, dass wir Einwanderer mit
einem gewissen Mindestmaß an Niveau und Integrationswillen
brauchen, keine vollkommen Asozialen, die sich lediglich
aufgrund ihrer Geburt in Deutschland immer wieder solche
Schoten leisten können?

deine einstellung ausländern gegenüber entspricht nicht der
hier geübten political correctness.

Es geht hier nur um kriminelle Ausländer.
Und ob meine Einstellung der von den ´68ern geprägten aktuellen pc in D entspricht, ist für mich nicht ausschlaggebend…

denk mal drüber nach !

Das muss ich nicht. Mir ist das bewusst.

soll der junge etwa in ein türkisches gefängnis? wo jeder weis
wie schlimm die sind !

Natürlich.
Allerdings muss er auch mit dieser Konsequenz rechnen müssen, wenn er in D eine Straftat begeht. Dieser Typ lacht doch über sein Gastland und die lasche Strafverfolgung hier.

der bekommt hier hartz 5 oder 6 vielleicht auch sieben, einen
psychologisch geschulten betreuer, eine wohnung und
taschengeld und - wa weis ich.
wir müssen ihm eine chance geben.

Er hatte 60 Straftaten begangen. Seine Chance hatte er somit mehrfach. Daher bin ich für Pfändung seines Vermögens und Ausweisung.

ich denke dafür haben alle freiheiltlich liberal denkenden
menschen hier volles verständnis.
und wenn das alles nicht hilft kommt er halt mit auf einen
resozialierenden tripp in die karibik mit segelboot und lots
of fun.
das wird einen besseren menschen aus ihm machen.

Vielleicht fahre ich mit und sage ihm, was ich von ihm halte, bevor ich ihn über Bord werfe… :wink:

Grüße,

Mathias

Hi Ivo!

ich stelle mir das wirklich schwer vor die Eltern aus diesem
Grunde auszuweisen.

Klar ist es das.

Das wäre vielleicht möglich wenn dann überforderte deutsche
Eltern für Ihre Kinder ins Gefängnis müssten.

Es geht weniger um Haftstrafen, als um das Übernehmen von Verantwortung.
Es war ja alleine schon eine Farce, als in 2004 die Haftung von Eltern für ihre Kinder bei Beschädigung eines geparkten Autos diskutiert worden ist.
Der Deutsche ist immer bedacht, bloß für nichts verantwortlich zu sein.

Dann hätten wir wieder Gleichbehandlung.

Weshalb sollte dies die Doktrin sein?
Die Lebenssituationen sind nicht vergleichbar.
Eltern sollten Verantwortung für ihre Kinder übernehmen müssen. Dass allerdings Deutsche bei Straffälligkeit ihrer Kinder nicht aus D ausgewiesen werden können, dürfte klar sein. Sie sollten den Schaden begleichen müssen.

Ich gestehe dir auch gerne den Gedankengang zu und man sollte
in der Lage sein so was auch sachlich zu diskutieren, anstatt
dir hier gleich Vorwürfe zu machen.

Das hatte ich ebenfalls gehofft.
Dass dies in diesem Forum schwer werden würde, war mir jedoch bewusst.

Ich kann das bischen Aufregung in sofern verstehen, dass du es
geschafft hattest, einmal die nichtkriminellen Eltern mit ins
Boot zu nehmen und dir im gleichen Posting verbittest mit
kriminellen Nazi’s in einen Topf geschmissen zu werden, nur
weil du deutsch bist.

Und da stehen wir vor dem Dilema - darf man dies so mit
zweierlei Maß messen?

Wo habe ich hier mit zweierlei Mass gemessen?

Grüße,

Mathias

Mehmet ist ein Verbrecher…

Es hieß damals, seine „Spezialität“ sei es damals gewesen, anderen Kindern mit einer „Kopfnuß“ das Nasenbein zu zertrümmern.
Er konnte das tun, weil er sich bewußt war, daß er als Jugendlicher nicht dafür bestraft werden konnte.
Stimmt das?
Jochen

Hallo,

soll der junge etwa in ein türkisches gefängnis? wo jeder weis
wie schlimm die sind !

Ja, da soll er hin. Und auch dort bleiben. Ist es etwa besser zu wissen, wie schlecht es in anderen Gefängnissen ist und aufgrund dieser Erkennnis einen willkommene Einladungsgeste machen, dammit alle Verbrecher und Kriminelle sich in Deutschland austoben dürfen?

gefängnis wird mitunter auch Zuchthaus genannt. Dieses Subjekt (Mensch will ich ihn erst gar nicht bezeichnen) ist zu weit größeren Straftaten fähig. Wollen wir etwas darauf warten, um ihn dann endgültig wegzusperren?

Hallo,

Ja, ein klares Programm zur Erlangung der Staatsbürgerschaft
und gezielte, langfristige Integration. Mit dem Ziel, den
Einwandernden so einzubinden, daß er und seine
Familie/Nachkommen
zu unserem Land stehen und sich hier wohlfühlen können.
Der „Gast-“ und „Bittstellerstatus“ darf dabei nicht mehr im
Vordergrund stehen.

Wie wäre es mit folgendem zum Erlangen der Staatsbürgerschaft:

  1. Jeder darf in das Land kommen, um zu arbeiten, aber erhält in den ersten 10 Jahren keine stattlichen Zuwendungen.
  2. Die Landessprache muss erlernt werden
  3. Die Staatsbürgerschaft wird erst nach 10 Jahren anerkannt. in dieser Zeit muss sich der Bewerber als vorbildlicher Bürger beweise, d.h. nicht straffällig werden.

Sobald man die Einreisebestimmungen mit Bedingungen verknüpft, wird sich das ganze normalisieren. Es kann z.B. nicht angehen, dass in Deutschland ganze Familien leben, die seit Jahrzehnten kein Wort Deutsch sprechen. Wir sollten nicht solche Getthos wie in Amerika schafenn, wie z.B. Chinatown. Und wer München kennt, der weiß, dass in einigen Gebieten die deutschen Läden samt Sprache verschwunden sind und nur noch türkisch gesprochen wird.

Hi,

Wie wäre es mit folgendem zum Erlangen der Staatsbürgerschaft:

  1. Jeder darf in das Land kommen, um zu arbeiten, aber erhält
    in den ersten 10 Jahren keine stattlichen Zuwendungen.
  2. Die Landessprache muss erlernt werden
  3. Die Staatsbürgerschaft wird erst nach 10 Jahren anerkannt.
    in dieser Zeit muss sich der Bewerber als vorbildlicher Bürger
    beweise, d.h. nicht straffällig werden.

Einen Sprachtest würde ich schon als Vorabbedingung stellen, um
überhaupt einen Einreiseantrag stellen zu dürfen. D.h. man muß
schon vor der Einreise ein ordentliches Vokabular beherrschen.

-Ob wirklich jeder zur Arbeit einreisen sollte möchte ich
bezweifeln. Wir haben genug unqualifizierte Einheimische, daher
würde ich ein Mindestmaß an Ausbildung als Einreisebedingung
abfragen.

  • Keine Vorstrafen innerhalb der letzten (z.B.) 10 Jahre.
  • Nachzugsalter der Kinder erheblich reduzieren.
  • Gute Kenntnisse unserer Verfassung
  • Staatsbürgerschaft erst nach 10 Jahren find ich zu lange.
  • Staatliche Zuwendungen innerhalb eines gewissen Rahmen sollten
    schon sein, denn auch ein hochqualifizierter, integrationswilliger
    Mensch kann arbeitslos werden. Den dann mit Null Euro im Regen
    stehen zu lassen bringt nichts. Außerdem hat er ja ggfs. auch schon
    Steuern etc. gezahlt, also einen Anspruch erwirkt. Alternativ einen
    Bürgen, der im Notfall dann für die Kosten aufkommen muß. Oder
    eine Art Versicherung in die jeder Zuwanderer Einzahlen muß.

Generell ein Punktesystem, ähnlich wie es die Süßmuth-Kommission
schon vorgeschlagen hatte.

Beispiel für eine Punktebewertung
Maximum: 100 Punkte
  • -Alter: 1 Punkt für jedes Lebensjahr unter 45, jedoch maximal 20 Punkte
  • Höchster erreichter Ausbildungsabschluss: bis 30 Punkte
  • Hochschul- oder Fachhochschulabschluss: 20 Punkte
  • Qualifizierter Berufsabschluss, je nach Ausbildungsdauer: 5 bis 20 Punkte
  • Bonuspunkte: bis 10 Punkte
    Besondere Nachfrage des Ausbildungsabschlusses am Arbeitsmarkt,
    Abschluss nach deutschem Bildungssystem
    Promotion
    Abschluss einer besonders renommierten Ausbildungseinrichtung
  • -Berufserfahrung und Zusatzqualifikation: bis 15 Punkte
  • Erfahrung (maximal 5 Jahre) im erlernten Beruf ( bis 10 Punkte)
  • EDV-Kenntnisse
  • Fremdsprachenkenntnisse (Drittsprachen)
  • Führungserfahrung
    • Gute Deutschkenntnisse: bis 20 Punkte
    • Weitere Kriterien für gute Anpassungsfähigkeit: bis 15 Punkte
  • Qualifikation des Ehepartners (bis 5 Punkte)
  • Pro Kind 2 Punkte ( bis 5 Punkte)
  • Arbeitsplatz(angebot) (5 Punkte)
  • Frühere oder derzeitige Aufenthalte in Deutschland (bis 5 Punkte)
    • Eventuell: Wachsender Punktebonus für Personen aus EU-Beitrittsländern bis zur
      vollen Verwirklichung der Freiheiten des Binnenmarktes.

Sobald man die Einreisebestimmungen mit Bedingungen verknüpft,
wird sich das ganze normalisieren. Es kann z.B. nicht angehen,
dass in Deutschland ganze Familien leben, die seit Jahrzehnten
kein Wort Deutsch sprechen. Wir sollten nicht solche Getthos
wie in Amerika schafenn, wie z.B. Chinatown. Und wer München
kennt, der weiß, dass in einigen Gebieten die deutschen Läden
samt Sprache verschwunden sind und nur noch türkisch
gesprochen wird.

Das gibt es überall in Deutschland. Generell sehe ich allerdings
nicht das Problem in der ghettoähnlichen Struktur, denn schließlich
lebe ich (und du?) auch in einem Ghetto. Ein Ghetto von Deutschen.
Von mir aus sollen die Türken alle beisammen wohnen, wenn sie sich
dadurch wohler fühlen. Entscheidend ist, daß alle (insbesondere
Frauen & Kinder) der Sprache mächtig sind, unser Recht akzeptieren
und ausleben etc. Eine Anhäufung von Nationalitäten innerhalb
bestimmter Bezirke ließe sich wohl auch kaum regeln geschweige
denn rechtlich durchsetzen. Außerdem haben wir schon genug
Bürokratie, einen Anti-Ghetto-Beauftragten und entsprechende
komplizierte Verordnungen können wir uns wirklich sparen.
Und die Beispiele wie Chinatown in New York zeigen ja, daß selbst
bei strengeren Regeln derartiges nicht zu vermeiden ist.

Grüße, René

schuld, in erster Linie aber das fremdenfeindliche Umfeld in
Deutschland.

denn die Deutschen haben 6 Millionen Juden
ermordet und sind alleinschuldig an zwei Weltkriegen.

gelungene Parodie! Hut ab!

gruß
dataf0x