mein sohn ist drei jahre alt und wenn ich was sage hört er nicht auf mich und ist noch zu mir frech was kann ich machen das er auf mich hört und des macht was ich sage?habt ihr ein rat für mich mfg N&L
mein sohn ist drei jahre alt und wenn ich was sage hört er
nicht auf mich und ist noch zu mir frech was kann ich machen
das er auf mich hört und des macht was ich sage?habt ihr ein
rat für mich mfg N&L
Ein Tipp: Schaff dir einen Hund an. Den kannst du dressieren.
Zweiter Tipp: Kauf dir diverse Elternratgeber und finde raus, dass man Kinder erziehen, nicht dressieren sollte.
Wenn du willst, dass dein Kind auf dich hört, dann gib ihm einen Anlass, das zu tun. Wir wissen ja hier nicht, was du genau von ihm willst und wie du das zu bekommen versuchst. Erklär das mal genauer (bitte mit Absätzen, Interpunktion und Groß- und Kleinschreibung, das macht es einfacher, dich zu lesen und dir zu antworten), dann kann dir vielleicht geholfen werden.
Gruß
Cess
So pauschal kann man die Frage nicht beantworten.
Ist er muttertaub? Also bekommt er zu viele Anweisungen, Ermahnungen und Verbote, dass er einfach abschaltet?
Versteht er Dich? Verstehst Du ihn, also warum er nicht auf Dich hört?
Möchtest Du ein gehorsames Kind? oder möchtest Du, dass es harmonisch zwischen euch läuft, wo jeder im gewissen Rahmen sich entfalten kann? Hörst Du auf ihn? War das schon immer so? Oder ist es ein neues Phänomen?
Das waren jetzt ne Menge fragen, die Du mir gewiss nicht beantworten solltest. Ich wollte Dir Denkanstöße geben, um selbst eine Lösung für euch zu finden. Mehr kann ich gar nicht raten.
Lutzie
Hallo,
vorab möchte ich sagen, dass ich den Beitrag von Cess wenig hilfreich finde.
Grundsätzlich lässt sich nach Deiner Schilderung sagen, dass Du anscheinend alleinerziehend bist?
Das würde erklären, dass Du in den vergangen 3 Jahren entweder eine Menge Fehler in der Erziehung gemacht hast oder diese nicht stattgefunden hat.
Der Hinweis mit dem Hund von Cess ist aber trotzdem in sofern hilfreich, dass Du Dir mal die Hinweise des Hundeprofis im Fernsehen anschauen solltest. Das hilft in vielerlei Hinsicht auch bei Kindern.
Du musst jetzt eine gewissen Konsequenz im Umgang zwischen Euch beiden an den Tag legen und anfangen Regel aufzustellen. Und wenn diese nicht erfüllt werden eben auch Reaktionen definieren, die Du auch bereit bist durch zu stehen.
Kindererziehung ist - auch wenn in der heutigen Gesellschaft das oft anders gesehen wird - nicht ohne Regeln umsetzbar. Kinder brauchen Regeln damit sie wissen was sie dürfen und was nicht. Von allein geht das nicht.
Ich wünsche Dir viel Erfolg
D.
Die Gicht soll mich plagen, wenn sich hier nicht in letzter Zeit ein Troll unter den verschiedensten Namen herumtreibt.
Diese Zwei- bis Dreizeiler klingen alle gleich!
fg
MT
Hallo,
Möchtest Du ein gehorsames Kind? oder möchtest Du, dass es harmonisch zwischen euch läuft, wo jeder im gewissen Rahmen sich entfalten kann?
Genau dieser Anspruch bringt Kinder in Teufels Küche. Vor lauter Harmoniestreben wagen Eltern nicht mehr, ihren Kinder etwas zu verbieten oder zu befehlen, was dann auch ausgeführt werden muss.
Und dann kommt das große Jammern, wenn es das Kind in der Schule nicht schafft, sich einzufügen.
Unter Eltern und Kindern ist Harmonie sicher etwas Schönes - aber es ist weder ein Dauerzustand, noch als solcher erstrebenswert. Kinder brauchen die Auseinandersetzung mit den Eltern, das sich Unterordnenmüssen und als Gegengewicht auch immer mal das Nachgeben der Eltern. Und dazu gehört Streit, denn auch das müssen Kinder lernen.
Schöne Grüße,
Jule
Harmonie heißt doch nicht, dass Konflikte negiert werden.
Harmonie heißt, dass alle Beteiligten gemeinsam (nach ihren Möglichkeiten) verantwortungsvoll das ihrige beitragen, um die Konflikte zu lösen.
Wenn Eltern zähneknirschend dem Kind nachgeben, weil sie keine Lust haben, den Frust des Kindes auszuhalten, dann ist das keine Harmonie.
Aber die TE klingt nicht danach, dass sie gesund kommuniziert. Sie erwähnt, dass die Kommunikation einseitig negativ ist. Sie gibt anweisungen, der Junge reagiert nicht. Ja warum reagiert er denn nicht?
Wenn ich zu meiner Tochter sage: Komm bitte rein, und mach die Balkontür zu* Dann kommt eine Reaktion: *Momo noch zu ende spielen, dann Momo reinkommen*
Klar streng genommen macht sie nicht, was ich sage, aber es ist zu erkennen, dass sie meinen Wunsch verstanden hat, aber auch eigene Pläne hat. Und darauf kann man je nach Situation eingehen.
Lutzie
Lutzie
Weil man Beiträge nicht negativ-Sternchen geben kann - ein Statement
KInder sind keine Hunde!
Hunde akzeptieren den Menschen als Rudelführer, wen der Mensch sich dementsprechend verhält - aus solch einem gut geführten Hund wird aber nie wieder ein Alphatier!!!
Und da sind Kinder anders: KInder sollen keine Untertanen werden, Kinder sollen zu selbständigen Erwachsenen heranwachsen, die Verantwortung für sich und auch andere Menschen übernehmen.
Das gelingt nicht mit Dressur und Drill, sondern nur mit respektvoller Erziehung auf gleicher Augenhöhe.
Lutzie
Hallo Lutzie,
kommt drauf an was Du von Deinem Hund verlangst. Wir haben unseren Hund erzogen und nicht dressiert - das Tier war in der Lage in einem gewissen Spielraum selbst Entscheidungen herbei zu führen die sinnvoll waren.
Aber ohne Scherz - so mancher Tip aus der Hundehaltung hat mir auch beim Kind weiter geholfen. Bsp:
Nicht permanent auf den Hund einbrabbeln,sondern wenige verständliche klare Worte verwenden,so lange man ihm die Grundkomandos beibringt. Hat beim kleinen Kind insoweit geholfen, dass man auch hier einfache, klare Ansagen gewählt hat mit einer eindeutigen Formulierung die nicht zu interpretieren ist, die nicht zynisch ist etc. sondern von dem sehr kleinen Kind mit seinem begrenzten Wortschatz verstanden wird.
Nein ist Nein. Ob Hund oder Kind - es gibt wenige Dinge die sind Nein und bleiben Nein und alles was verhandelbar ist wird als solches deklariert.
Konsequenz zeigen in dem was man will und macht. Kann im inkonsequenten Fall beim Hund bedeuten, dass man den einen Tag Ziehen an der Leine tollerriert und am nächsten versucht das Verhalten abzustellen - so kommt man nie zum Ziel und so kommt man auch beim Kind nicht zum Ziel. Will ich dass mein Kind läuft, dann muss ich das konsequent durchsetzen, will ich dass es Zähne putzt, den Schnuller nicht mehr nutzt etc. dann muss ich da konsequent sein.
Sich untereinander einig sein: Sowohl Hund als auch Kind versuchen ihren größten möglichen Vorteil raus zu holen und da hilft es in der Erziehung ungemein, wenn alle Beteiligten am gleichen Ende ziehen.
Authentisch sein - hilft sowohl bei Hund, Kind als auch allen anderen Mitmenschen.
Mir zumindest hat es geholfen mich vor dem Kind mit der Erziehung des Hundes auseinander zu setzen.
Gruß,
Alexandra
Hallo Luzie,
meine Ideen wären:
Kind tot gequatscht so dass er wirklkich nicht hin hört
Es findet keine richtige Kommunikation im Sinne von Austausch statt
Es wurde kein Respekt / Achtung aufgebaut. Wir machen die Erfahrung, dass unser Sohn respektiert, weil wir ihn respektieren
Kind in der falschen Situation angesprochen - Kind ist gerade in etwas vertieft und realisiert daher die Rufe nicht - da wäre die Lösung sehr trivial: Wenn man etwas vom Kind möchte zu dem Kind hin gehen, Körperkontakt aufnehmen und es dann ansprechen.- ich will auch nicht über 2 Stockwerke hin weg zu irgendwas aufgefordert werden oder voll gebrubbelt werden. Wenn einer im Haus was von mir möchte, dann soll er sich in der Regel auch in meine Nähe bewegen, dass ich ihn gut verstehen und sehen kann.
Mutter hat keinen Erziehungsstil und ist inkonsequent bei der Umsetzung von Sanktionen
Mutter hat Sanktionen die aber leider nicht greifen, da für das Kind zu weit entfernt, zeitversetzt, nicht im Zusammenhang stehend.
Zum Thema Konflikte: Ein Kind zwischen 2-3 Lebensjahr hat im Durchschnitt 6 Konflikte in der Stunde die es mit sich oder der Umwelt austrägt - da kommt man irgendwas auf rund 20.000 Konflikte in den ersten Jahren :o) Manchmal sind die Eltern das Ziel dieser Konflikte und manchmal haben wir Glück und es richtet sich eine Weile lang gegen andere Mitmenschen und Situationen - aber ienes ist imme klar - Konflikte gehören dazu und müssen auch ausgetragen werden.
Hallo,
gehst du mit deinem Sohn so um, wie du hier deine Beiträge schreibst? Unfreundlich, ohne Respekt dem anderen gegenüber?
Keine Zeit für Gruß, keine Satzzeichen, Großbuchstaben…
Wenn dir die Frage wichtig ist, dann stellst du sie auch richtig.
Dein Gegenüber (ob hier oder dein Sohn) ist ein Mensch, der auch entsprechend angesprochen werden will.
Und ein Dreijähriger kriegt das genau mit und handelt entsprechend.
Haelge
Weil man Beiträge nicht negativ-Sternchen geben kann - ein
StatementKInder sind keine Hunde!
Das ist zwar richtig. Bedeutet aber nicht, dass man nicht das ein oder andere übernehmen kann. Sowohl dem Kind als auch dem Hund gegenüber musst du Konsequent gegenüber sein. Vor allem wenn das Kind noch sehr jung ist.
Ist das Kind in der Lage Sachverhalte zu verstehen, dann sollte ich sie erklären und meine Bitte damit verstärken. Wenn das Kind dann nicht hört, muss ich es auffordern und im schlimmsten Fall meinen Willen eben durchsetzten. Wenn das Kind erstmal lernt, dass es durch gekonntes ignorieren weiter kommt, hat man es anschließend schwer. Denn dann fangen sie an uns zu dressieren
Gruß
Hallo (so viel Zeit ist),
KInder sind keine Hunde!
dem stimme ich zu, ist ja auch offensichtlich
Hunde akzeptieren den Menschen als Rudelführer, wen der Mensch
sich dementsprechend verhält - aus solch einem gut geführten
Hund wird aber nie wieder ein Alphatier!!!
stimmt auch
Und da sind Kinder anders: KInder sollen keine Untertanen
werden, Kinder sollen zu selbständigen Erwachsenen
heranwachsen, die Verantwortung für sich und auch andere
Menschen übernehmen.
Stimmt, heißt aber nicht, dass Kinder keinen Regeln unterworfen werden.
Selbständige Erwachsene werden Kinder nicht durch Geburt, sondern ind em man Sie dazu erzieht. Und zu einer erfolgreichen Erziehung gehören nun mal Regeln und Grenzen. Alles andere ist antiautoritär und kann ich nicht gut heißen.
Das gelingt nicht mit Dressur und Drill, sondern nur mit
respektvoller Erziehung auf gleicher Augenhöhe.
Da musst Du Dich aber verdammt tief bücken um auf Augenhöhe eines dreijährigen sein. Oder erwartest Du, dass der dreijährige sich selbständig auf Deine Augenhöhe begibt?
Wie stellst Du Dir das vor, wie soll das gehen?
Gruß D.
Erziehungsfähigkeit alleinerziehender Mütter
Hallo
Grundsätzlich lässt sich nach Deiner Schilderung sagen, dass Du anscheinend alleinerziehend bist?
Das würde erklären, dass Du in den vergangen 3 Jahren entweder eine Menge Fehler in der Erziehung gemacht hast oder diese nicht stattgefunden hat.
Was soll bitte dieses Statement?
MfG
Hi,
vorab möchte ich sagen, dass ich den Beitrag von Cess wenig
hilfreich finde.
ich war bestimmt ein bisschen kibisch, aber mir drehen sich bei solchen Fragen immer die Zehnägel auf.
Um was beizutragen habe ich schon darauf hingewiesen, dass wir zu wenig Informationen haben.
Gruß
Cess
Hallo,
Da musst Du Dich aber verdammt tief bücken um auf Augenhöhe
eines dreijährigen sein. Oder erwartest Du, dass der
dreijährige sich selbständig auf Deine Augenhöhe begibt?
Wie stellst Du Dir das vor, wie soll das gehen?
Jaaa, man muss sich wohl oder übel in die Sphäre des Kindes begeben, um sicherzustellen, dass die KOmmunikation funktioniert.
Mag sein, dass es Grenzen und Regeln gibt, aber nicht um das Kind zu erziehen, sondern um das gemeinschaftliche Leben zu gewährleisten.
Wir haben hier zu Hause recht wenig Regeln, dafür halten sich aber auch alle daran. Dass es woanders wesentlich rigider abläuft, versteht schon meine 2jährige.
Lutzie
Hallo,
aus solch einem gut geführten Hund wird aber nie wieder ein Alphatier!!!
Das ist falsch. In dem Augenblick, in dem die Führung fehlt, wird der Hund wieder in die Bresche springen und den Job übernehmen. Täte er das nicht, wäre sein Leben in Gefahr. Die Rangordnung unter Hunden bleibt ohnehin von der Beziehung zum Menschen unberührt. Ein Hund kann gleichzeitig gut untergeordnet zum Menschen und anführend im Hunderudel sein.
Aber selbstverständlich gebe ich dir darin Recht, dass Kinder keine Hunde sind. Allerdings stellt sich das Problem in der Regel eher umgekehrt .
Das gelingt nicht mit Dressur und Drill, sondern nur mit respektvoller Erziehung auf gleicher Augenhöhe.
Abgesehen davon dass man bei einer Erziehung mir Dressur und Drill beim Hund ebensolchen Schaden anrichtet wie beim Kind, befinden sich Kinder nach meiner Überzeugung definitiv nicht auf gleicher Augenhöhe.
Ich bin diejenige, die führt, erzieht, Verantwortung übernimmt. Ich kann und darf Dinge tun, an die mein Kind nicht mal denken darf. Mein Kind könnte ohne mich (oder einen anderen Erwachsenen) nicht überleben, ich schon.
Ich verlange von meinem Kind, dass es Dinge tut, die es nicht tun will, wenn ich dies für richtig und wichtig halte. Umgekehrt wäre mein Kind dazu kaum in der Lage. Ich bitte nicht nur um Dinge, sondern ich verlange sie auch. Wenn ich erwarte, dass meine Kinder ihre Haushaltspflichten wahrnehmen, formuliere ich das zwar als Bitte, lasse aber keinen Zweifel daran, dass die Erfüllung derselben nicht diskutabel ist.
Und auch wenn ich z.B. grundsätzlich darauf schaue, dass mein kleines Kind aus dem Spiel finden kann, wenn ich es um etwas bitte, so muss es hin und wieder auch damit zurecht kommen, sofort aufzuhören. Das Leben wird nicht immer darauf warten, bis es genehm ist, dies oder jenes zu tun.
Ich erkläre Verbote, die akut notwendig sind, nachdem sie befolgt wurden, nicht um zu erreichen, dass sie befolgt werden. Es hängt - vor allem bei kleinen Kindern - nicht von deren Einsichtsfähigkeit ab, ob ein Verbot gilt oder nicht. Damit sind sie nämlich einfach überfordert.
Das alles heißt nicht, dass Dinge - vor allem bei älteren Kindern - nicht auch verhandelbar wären. Aber nicht immer und nicht unter allen Bedingungen. Wenn das grundsätzlich geklärt ist, können die Grenzen nach und nach erweitert werden. Vertrauen muss man sich erarbeiten - das gilt für beide Seiten. Wenn Vereinbarungen getroffen werden, müssen alle Beteilgten sich daran halten.
Das alles bedeutet, dass eine Beziehung zwischen Eltern und Kindern nicht auf Augenhöhe stattfinden kann. Um partnerschaftlich miteinander umgehen zu können, müssen die Partner einander ebenbürtig sein. Das sind Eltern und Kinder aber nicht. Eine Annäherung an die echte Augenhöhe erfolgt nach meiner Erfahrung mit dem Abschluss der Pubertät.
Schöne Grüße,
Jule
Mag sein, dass es Grenzen und Regeln gibt, aber nicht um das
Kind zu erziehen, sondern um das gemeinschaftliche Leben zu
gewährleisten.
Wir haben hier zu Hause recht wenig Regeln, dafür halten sich
aber auch alle daran.
Lass uns in 12-14 Jahren wieder über Erziehung von Kindern unterhalten. Manche brauchen recht lange um ihre Fehler einzusehen und manche gestehen sie sich nie ein. Letztere schieben es dann auf Pupertät, Gesellschaft oder Umgang.
Hallo,
wo siehst du denn in meinen paar Postings Fehler?
Du kennst weder mich, noch meine Erziehung, noch Tochter.
Ich sehe mein Kind an, es hat ein ausgezeichnetes gutes Verhalten und ist glücklich und wir Eltern sind auch glücklich. Das sollte der Maßstab sein: Verhalten und seelischer Zustand. Letzterer ist sogar wichtiger.
Ich bin übrigens vom Fach und meine Tochter ist nicht mein erster Erziehungsversuch…
Lutzie
Mag sein, dass es Grenzen und Regeln gibt, aber nicht um das
Kind zu erziehen,
ach, nicht?
sondern um das gemeinschaftliche Leben zu
gewährleisten.
Wir haben hier zu Hause recht wenig Regeln, dafür :halten sich aber auch alle daran.
Ich musste fast lachen.
Erzieherin hin oder her - ich will niemanden beleidigen, aber Erzieherin zu sein bedeutet nicht, dass man automatisch alles richtig macht!
Ich wünsche dir jedenfalls viel Vergnügen, so ungefähr in 10 - 12 Jahren von heute an!
Viele Grüße von Der Münchnerin, die ihre 3 Kinder sehr wohl mit Regeln, die eingehalten werden mussten, erzogen hat.