Hallo ich wollte mal fragen wie „Mein“ auf Latein übersetzt wird? Also im zusammen hang mit " Mein ewiges Licht? Lux aeterna weiß ich schon aber ist das auch richtig?? und das Mein ?? Bitte helft mir.Lg
„Meum“, angepaßt an den weiblichen Genus von „lux“:
„mea lux aeterna“.
.
Hallo ich wollte mal fragen wie „Mein“ auf Latein übersetzt
wird? Also im zusammen hang mit " Mein ewiges Licht? Lux
aeterna weiß ich schon aber ist das auch richtig?? und das
Mein ??Bitte helft mir.Lg
Hallo Uwe,
es heißt „das Genus“, aber „der Genuss“.
Gruß
Andreas
es heißt „das Genus“, aber „der Genuss“.
Habe ich ihm auch schonmal erzählt
/t/paul-boldt-berliner-abend-welcher-metrum/6403754/3
mfg,
Ché Netzer
Danke
Oh! Wow! Vielen Dank für die erneute Belehrung! Super! Nur so lernt man dazu!
Das Genus, das Genus, das Genus, das Genus, das Genus, das Genus, das Genus, das Genus, das Genus, das Genus, das Genus, das Genus, das Genus, das Genus, das Genus, das Genus, das Genus, das Genus, das Genus, das Genus, das Genus.
So, das ist alles original getippt, also nicht c&p. Ich hoffe mal, nun bleibt es „haften“!
Nobody’s perfect!
aber „der Genuss“.
bzw. künftig wieder: „der Genuß“.
Danke.
Moin,
Habe ich ihm auch schonmal erzählt
kannst bei zukünftigen Antworten an ihn ja fordern, daß er Fremdworte nur in Altgriechisch und klassischen Latein nutzen darf!
Natürlich grammatikalisch völlig richtig.
Gandalf
daß er Fremdworte nur in Altgriechisch und klassischen Latein nutzen
darf!
Da hast Du Dich mal wieder selbst ausgetrickst. Es muß natürlich korrekt lauten:
„daß er Fremdworte nur in Altgriechisch und klassischeMMM Latein nutzen darf!“
„In wem oder was?“ Dativ!
„… Fremdworte nur in Altgriechisch …“
Fremdwörter (auch in der Dudenausgabe von 1973)!
Gruß
Kreszenz
Moin,
Da hast Du Dich mal wieder selbst ausgetrickst.
nö, ich habe nie behauptet, ein gutes Deutsch zu haben.
Im Gegentum, ich leide an einer leichten Rechtschreibschwäche und Grammatik war nie mein Ding.
Gandalf
Natürlich. Danke für den Hinweis, der ja auch meinem Vorredner gilt. Mein Augenmerk lag nur auf dem falschen Dativ.
Merke: „die meisten großen Worte kommen mit wenigen Wörtern aus.“
Gruß
Uwe
und Grammatik war nie mein Ding.
Muß es ja auch nicht sein. Das schüttelt man so aus dem Ärmel, wenn man es erstmal gewohnt ist. Sich falsches Deutsch wieder abzugewöhnen, ist aber vermutlich schwieriger als gleich richtiges zu lernen.
Und was den falschen Dativ betrifft, bist Du ja (leider) „in zahlenmäßig großer, schlechter Gesellschaft“, wobei einer es dem andern falsch vor- bzw. nachmacht. Das geht auch immer so weiter, so lange bis jemand den Teufelskreis durchbricht und sich weigert, sich dem fehlerhaften „Unterschichten-Slang“ (Milieusprache, also Teil eines Verhaltenskodex) anzupassen.
Gruß
Uwe
Moin,
Und was den falschen Dativ betrifft, bist Du ja (leider) „in
zahlenmäßig großer, schlechter Gesellschaft“,
och nöh.
Da bin ich ‚muttersprachlich‘ stark vorbelastet, denn im Ripuarischen ist der Dativ ja der Fall.
Dem Schantall sing Jürdel sing Schnall
(Chantalls Gütelschnalle)
Wem ist der Mofa
etc.
Gandalf
Hallo Uwe
„Gemeinsam gegen den rechtschreibdeformevozierten Idiotismus zurück zur Rechtschreibung von 1996.“
In der von dir beklagte Rechtschreibung würde man bei diesem Satz ein Komma setzen. Aber mit dieser neumodischen Sprachverhunzung willst du ja sicher nichts zu tun haben.
lg hahu
bzw. künftig wieder: „der Genuß“.
Bitte nicht.
Das geht auch immer so
weiter, so lange bis jemand den Teufelskreis durchbricht und
sich weigert, sich dem fehlerhaften „Unterschichten-Slang“
(Milieusprache, also Teil eines Verhaltenskodex) anzupassen.
Nö. Das geht so weiter, bis der Dativ mit irgendeinem anderen Fall zusammenfällt (no pun intended!), wie das mit dem Genitiv ja schon der Fall (das war auch unbeabsichtigt! ist. Der Dativ fällt – und das kann nahezu schon als gesicherte Annahme betrachtet werden – so irgendwann mit dem Akkusativ zusammen, wie man das in vielen Dialekten und oft in der Umgangssprache hört. Ich weiß, dass du das scheiße findest, aber so ist es nun mal und so wird es (mit großer Wahrscheinlichkeit sein), wenn auch nicht mehr zu deinen oder meinen Lebzeiten. Irgendwann haben wir zwei Fälle, den Nominativ und den gebeugten Objektiv (oder wie man ihn nennen möchte; Akkusativ wäre auch möglich).
Und wird die Verständlichkeit der deutschen Sprache drunter leiden?
NEIN. Das ist ja das Schöne am Sprachwandel!
Gruß,
- André
Das Komma hätte man auch damals schon gesetzt. Ich hatte ehrlich gesagt ein kurzes Verständnisproblem (einen syntax error, um es mal in QBasic auszudrücken) beim Lesen, bevor ich das fehlende Komma bemork.
Aber wir wissen ja längst, dass Uwe nach seiner eigenen Rechtschreibung lebt.
Vielleicht hat ihn die ganze Aufregung über die schlimme, böse neue Rechtschreibung schon ganz kirre gemacht. Rebellieren kostet Energie (ist nicht sarkastisch oder bösartig gemeint).
Gruß,
- André
bzw. künftig wieder: „der Genuß“.
Bitte nicht.
Dann plädierst du vermutlich auch für die Komplettabschaffung des ẞ? Sorry, aber ich finde diese vielen Doppel-S beim Lesen eher störend und vom Schriftbild her richtig häßlich.
Texte in klassischer Rechtschreibung lesen sich viel leichter.
Gruß
Uwe
Und wird die Verständlichkeit der deutschen Sprache drunter
leiden? NEIN. Das ist ja das Schöne am Sprachwandel!
Sprachwandel ist ja in gewissem (
Da bin ich ‚muttersprachlich‘ stark vorbelastet, denn im
Ripuarischen ist der Dativ ja der Fall.
Du wirst es nicht glauben, aber auch ich bin in aufgewachsen in einem muttersprachlichen Ambiente, welches immerhin des Status einer eigenständigen Sprache genießt (Plattdeutsch). Hochdeutsch und die Regionalsprache gilt es dabei aber in JEDER Hinsicht (also auch phonetisch) klar zu trennen und nicht durcheinanderzubringen. Das wären gute Voraussetzungen um später auch weitere Sprachen leicht erlernen zu können.
Gruß
Uwe