Mein Sohn hat geschlagen, wie hättet ihr reagiert

Hallo zusammen,

wollte mal nach euerer Meinung zu Folgendem fragen:

Mein Sohn 5 Jahre hat einem Bekannten von uns (also einem Erwachsenen) ins Gesicht geschlagen.

Der war da ganz schön verdutzt.

Die Situation war die, dass mein Sohn bei denen zu Hause (wir wollten gerade gehen) im Hof noch über Steine balanciert ist und Richtung Auto marschiert.
Der Bekannte von uns, (er meint es mit Kindern sehr gut), schnappt sich unseren Kleinen und hat ihn (aus Spaß) aufs Baumhaus gesetzt. Er sagte noch: Heute nacht kannst du auch hier schlafen. Mein Sohn wollte das nicht, hat zudem leicht Höhenangst. Er hat sich aber nicht getreut, dies deutlich zu sagen, denn er war auch in dem Moment von der Sitiuation überrumpelt.

Beim Runternehmen vom Baumhaus holt mein Sohn aus und zentriert ihm eine ins Gesicht. Danach ist er im Auto verschwunden. Auf die Frage, ob das Absicht war (weil ich habs gar nicht richtig registriert), bejahte er dies.

Wie hättet ihr da reagiert?

GrüßeStefan

Ich als mutter einer 8 jährigen Tochter würde sagen das es eine afethandlung gewesen war, vieleicht hat er sich nicht getraut etwas zu sagen und als " Angsthase" gesehen zu werden. Ich würde einfach mal mit ihm i ruhe unter vier augen reden das es halt so nicht geht das man nicht schlagen darf und ihn auch sagen das man kein Angshase ist wenn man vom was angst hat. Viele haben ihre Ängste egal bei was, erklär es ihm. und dafür braucht man sich auch nicht zu schämen oder halt den großen " macker" raushängen zu lassen. er soll versuchen anderen zu sagen das er angst vor was hat und das es echt nicht schlimm ist angst vor was zu haben.
Liebe grüße Leila

Hallo,

die Situation wäre mir völlig egal.

Ich finde es wichtig Kindern unmißverständlich klar zu machen, das Schlagen NIEMALS eine richtige Reaktion sein kann.

Wenn überhaupt, dann ist es die Option für Notwehr in allerhöchster Not und Gefahr!

Schlagen ist nicht akzeptabel, außer bei Wickelkindern im Sandkasten - und auch dort sollte man schon eingreifen.

Ein 5-jähriger ist aber weit darüber hinaus…!

Es grüßt
Yvisa

Servus,

besteht eine Chance, dass sich der ungezogene Bekannte bei Deinem Junior für sein respektloses und gewalttätiges Benehmen entschuldigt?

Bei dieser Gelegenheit könnte das Dein Junior, der wohl keine andere Möglichkeit sah, sich gegen diese Gemeinheit zu wehren, im Gegenzug auch tun. Aber nur, wenn der Bekannte vorher glaubhaft verspricht, künftig nie mehr so böse zu anderen Leuten zu sein.

Schöne Grüße

Dä Blumepeder

Hallo

Die Situation war die, dass mein Sohn bei denen zu Hause (wir wollten gerade gehen) im Hof noch über Steine balanciert ist und Richtung Auto marschiert.
Der Bekannte von uns, (er meint es mit Kindern sehr gut), schnappt sich unseren Kleinen und hat ihn (aus Spaß) aufs Baumhaus gesetzt.

Ja, und da hat dein Sohn (er meint es mit Erwachsenen sehr gut) ihm ins Gesicht geschlagen (aus Spaß).

Das ist doch eine Unverschämtheit, sich einen einfach zu schnappen und irgendwo hinzusetzen. Die Reaktion deines Sohnes entsprach wohl genau dem, was er bei der Aktion deines Bekannten empfunden hat - als unverschämten Übergriff. Und das war es auch.

Um auf die Frage zu antworten:
Ich weiß nicht, wie ich spontan reagiert hätte (wahrscheinlich falsch), aber ich würde nachträglich auf keinen Fall dem Jungen einreden, er sei völlig im Unrecht. Ich würde mit ihm darüber reden, wie er sich da wohl gefühlt hat. Ich weiß aber nicht, was ich ihm sagen würde, wie er sich bei solchen Fällen künftig verhalten solle. Dem Angreifer ins Gesicht schlagen ist auf jeden Fall eine bessere Reaktion, als solche Übergriffe hinzunehmen oder gar noch drüber zu lachen.

Viele Grüße

Hallo Stefan,

das Kind ist 5, hat (leichte) Höhenangst, die Vorstellung in einem Baumhaus zu übernachten findet er nicht lustig und da kommt ein Bekannter und hebt ihn einfach mit diesem Spruch hoch. Das hat aus dem Konzept gebracht - vielleicht mehr als ihr vermutet.

Und ja, er hat mit voller Absicht zugeschlagen, denn seine verbale Kommunikation funktioniert noch nicht so gut wie die Motorische. Er hat Angst gehabt und er hat sich sicherlich auch über den Bekannten geärgert. Vielleicht hat er sich auch ein wenig über sich selber geärgert (weil er Angst hat). Da hat er zugehauen. Ein anderes Kind hätte vielleicht ähnlich reagiert. Wieder ein anderes hätte vielleicht in der Situation geweint.

Ich sehe hier keine „Schuld“ wenn Du die suchen solltest. Der Bekannte wusste nichts von der Höhenangst und wollte einen Spaß machen und das Kind hat seine Gefühle dabei nicht unter Kontrolle gehabt. Vergleich das mal mit Erwachsenen so: wenn mich jemand zum Spaß vom 10m Brett jagt, dann wird er hinterher von mir auch etwas erleben - wenn keine Ohrfeige, dann ein ordentliches Gebrüll.

Vielleicht hätte der Bekannte etwas sensibler auf die Reaktion des Kindes achten sollen bevor er ihn hochhebt.

Ich würde nichts in dem Fall überbewerten. Toll finde ich es, dass das Kind sagt, dass es nicht „aus Versehen“ war, denn das war es auch nicht. Dieses Kleinmachen der Kinder durch gebetete „war nur ausversehen“, „wird nicht wieder vorkommen“ oder „tschuldigung“ bringt doch nichts wenn es eben nicht so war.

Der Bekannte sollte dem Kind die Hand reichen und sagen, dass er ihn nicht ärgern wollte, sondern es sollte nur ein Spaß sein und dass er nicht wusste, dass er das nicht wollte. Er kann auch sagen, dass er ihn versteht, denn er hatte als Kind auch etwas Höhenangst, aber das hatte er jetzt vergessen, weil es ja so lange her ist das er Kind war.

Und Deinem Kind kannst Du helfen indem Du ihm zeigst, wie er sich rechtzeitig und eindeutig verbal ausdrückt, denn es ist natürlich keine erwünschte Lösung wenn er jedes Mal jemanden eine Backpfeiffe verpasst, wenn ihn etwas nicht passt. Da gibt es noch andere Wege (anbrüllen :wink:… Zu sagen „ich habe Angst“ ist allerdings schon ein gewaltiger Schritt und das würde ich nicht so selbstverständlich verlangen, aber man kann es dennoch vorschlagen.

Viele Grüße

Hm,
also dein Bekannter hat deinem Sohn Angst gemacht und dafür eine gewatscht bekommen. Dein Sohn kann sich also gegen Erwachsene, die ihn bedrängen, zur Wehr setzen.

Wie ich da reagiert hätte?
Ich hätte den Jungen in den Arm genommen und versucht, den Druck aus der Situation zu nehmen, nachdem ich es schon unterlassen hatte, meinen Bekannten daran zu hindern, meinem Kind Angst zu machen. Wenn ich wüsste, mein Kind hat Höhenangst, und sehe, es wird auf ein Baumhaus gegen seinen Willen gesetzt, hätte ich aber ratzfix eingegriffen. Am Anfang hätte ein einfaches „Nein, lass ihn runter, wir wollen los!“ die Sache verhindert.

Ich finde es definitiv gut, dass ein Kind sich nicht von fremden, auch wenn es bekannte der Eltern sind, nicht alles gefallen läßt. Hätte er denn mit seinen fünf Jahren diskutieren sollen?

Grüße,
MaToK

Hallo,
ich sehe es ähnlich wie die meisten Vorposter: nicht überreagieren. Das Kind hat zwar falsch, aber in seiner Situation verständlich reagiert. So sollte man es ihm auch sagen.

Was ich bedenkenswert finde: Eine „Backpfeife“ ist eine gelernte Handlung. Ein Kind, das einfach wütend wird, schreit, schlägt oder tritt ungezielt.

Wo könnte er das gelernt haben? Er dazu nicht selbst geschlagen worden sein, zusehen genügt. TV? Kindergarten? Gar Familie? Hier würde ich an eurer Stelle genauer nachdenken bzw. recherchieren.

Gruß Bixie

Hallo,

Hätte er denn mit seinen fünf Jahren

diskutieren sollen?

Nein. Aber „Nein“ sagen hätte er schon können, das können schon Dreijährige.

Klar können das Kinder in dem Alter nicht immer und nicht unbedingt rechtzeitig. Ich kanns ja auch verstehen und würde dem Jungen daraus keinen Strick drehen.
Aber man sollte schon klar machen, dass Schlagen nicht die Lösung erster Wahl ist.
Er sollte sich in dem Alter verbale Lösungen angewöhnen - der Bekannte sollte sich aber auch mal sein Verhalten klar machen und überdenken, das war eindeutig emotional dusselig und einem Erwachsenen nicht angemessen.

Gruß, Paran

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Hallo

Hätte er denn mit seinen fünf Jahren diskutieren sollen?

Nein. Aber „Nein“ sagen hätte er schon können, das können schon Dreijährige.

Aber in diesem Falle hätte er wohl nur hinterher „Nein“ sagen können. Der Mann hat ihn sich wohl überraschend geschnappt und ins Baumhaus verfrachtet. Dann hätte der Junge also im Baumhaus gesessen und „Nein“ gesagt?

Aber man sollte schon klar machen, dass Schlagen nicht die Lösung erster Wahl ist.
Er sollte sich in dem Alter verbale Lösungen angewöhnen -

Es ging hier ja vermutlich um die Lösung des Problems, wo der Junge hin soll mit seiner Wut über den Übergriff. Was würdest du denn da konkret vorschlagen?

Viele Grüße

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Sehr gut!
Hallo Matok,

* von mir.

Kinder sollen lernen, dass ihr Körper ihnen gehört und NIEMAND da dran gehen darf.

Besser hätte es das Kind nicht machen können.

Grüße
Ayse

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Hallo Stefan,

der Erwachsene sollte sich bei dem Kind entschuldigen. Er hat nicht richtig gehandelt. Offensichtlich kennt er deinen Sohn zu wenig um einfach so etwas mit ihm zu machen.

Das dein Sohn geschlagen hat ist verständlich allerdings auch zu hinterfragen. Das Austeilen einer Ohrfeige ist ein genau gezielte Aktion Das hat er offensichtlich irgendwo gesehen. Typischerweise schreien, zappeln und treten Fünfjährige ungezielt, wenn man etwas mit ihnen macht was ihnen nicht gefällt.

Toll, dass dein Sohn gesagt hat, dass er das mit Absicht gemacht hat. Er lügt dich also nicht an. Ich würde ihm sagen, dass es nicht ok war was der Erwachsene mit ihm gemacht hat aber dass er beim nächsten mal nicht schlägt sondern deutlich und laut sagt, dass er das nicht will und das er Angst hat.

Viele Grüße

Franz Peter

Hai!

Und wie hättest du nun reagiert, was genau hättest du gemacht?

Der Plem

Mein Gott, man kann aber auch aus jeder Kleinigkeit eine Staatsaffaire machen!

Der Bub wusste sich nicht anders zu helfen.

Der Bekannte hat’s nicht bös gemeint.

Man stirbt als Erwachsener nicht, wenn man von einem Vorschüler eine gewatscht bekommt und der kleine Hosenscheißer stirbt nicht, wenn er mal einer ihm nicht geheuren Situation ausgesetzt ist.

Höhenängsten begegnet man regelmäßig mit der Konfrontation mit der Angst machenden Situation.

Aber ja, erzieht eure Kindern ruhig zu konfliktscheuen Weicheiern, die alles monatelang ausdiskutieren als einmal einen Akzent zu setzen, auch mit dem momentan vielleicht nicht angemessenen Mittel.

Servus,

um die Höhenangst geht es hier nicht so sehr - dieses Detail ist für den ganzen Ablauf eher egal.

Es geht ungefähr darum: Du ergehst Dich nichts böses ahnend an einem strahlenden Sommertag in einem Park und bewunderst die Farben, in denen sich die Sonne im Wassergestöber eines Springbrunnens bricht.

Dann taucht unvermittelt vor Dir ein Schrank mit ca. 2,5 cbm auf, packt Dich beim Kragen, setzt Dich in das Becken des Brunnens und spricht: „Briderchen, kannst sich bissel baden - is sich kurva schaise hajsse Tag!“ - er meint es halt gut mit seinen Mitmenschen.

Ich täte versuchen, ihn bei den Eiern zu kriegen und sie rumzudrehen, bis sie blau werden.

Schöne Grüße

Dä Blumepeder

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Multiple Choice

Ich täte versuchen, ihn bei den Eiern zu kriegen und sie
rumzudrehen, bis sie blau werden.

Hallo Blumepeder!

Ja, so wollte ich verstanden werden. Der Bub hat etwas getan. Anstatt es mit sich tun zu lassen.

Es war vielleicht nicht ganz richtig, was er getan hat - aber bei einem 5-jährigen ist Hopfen und Malz ja sicher noch nicht verloren.

Stell dir vor - du streifst als Urmensch durch den Wald. Auf der Suche nach einigen Wurzeln und Beeren.

Da steht ein Untier vor dir und fletscht die Zähne.

Was tust du?

  • den Speer nehmen und es abstechen.
  • den Speer zum Zwecke des Abstechens zu nehmen in Erwägung ziehen, aber ausreichend über die Verhältnismäßigkeit, auch im Hinblick auf den Artenschutz, nachdenken
  • mit dem Tier reden und ihm Alternativen aufzeigen, was es an deiner statt verzehren könnte, z.B. könnte es sich vegan ernähren. Tut zudem nicht so weh beim kacken.
  • einfach so mit dem Tier reden, deeskalierend, und nach jedem Satz sagen’…weißt du?’ ?
  • ‚Escape‘-Taste drücken und fix abhaun
    ?
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Hallo,

die Situation wäre mir völlig egal.

Ich finde es wichtig Kindern unmißverständlich klar zu machen,
das Schlagen NIEMALS eine richtige Reaktion sein kann.

Wenn überhaupt, dann ist es die Option für Notwehr in
allerhöchster Not und Gefahr!

Schlagen ist nicht akzeptabel, außer bei Wickelkindern im
Sandkasten - und auch dort sollte man schon eingreifen.

Ein 5-jähriger ist aber weit darüber hinaus…!

Hallo Yvisa,

was macht dich so sicher, dass sich ein Fünfjähriger , der von einem für ihn Fremden in eine ihn ängstigende Situation gebracht wurde, nicht in höchster Not gefühlt hat??

Meine Güte nochmal, der Junge hat nicht sein Meerschweinchen zu Tode gequält sondern sich zur Wehr gesetzt. Der Erwachsene wird die Backpfeife überlebt haben. Ob er mein Donnerwetter überlebt hätte, wenn er das mit meinem Kind gemacht hätte, ist fraglich… :wink:

An den UP: Hakt die Sache ab!

Gruß
finnie

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Hallo Stefan,

folgende Gedanken kamen mir beim Lesen dieser Geschichte. Dein Sohn wird von einer Tätigkeit weggerissen, die ihm offensichtlich Spass macht. Macht dein Bekannter das, weil es ihm nicht schnell genug geht, oder weil du drängelst, dass es endlich losgehen soll und dein Sprößling keine Anstalten macht sich zu beeilen? Wir reißen uns keinen Zacken aus der Krone, wenn wir unsere Kinder mitunter auch mal in ihrem Tempo Dinge zu Ende bringen lassen. Wie oft wollen unsere Kinder nach Hause und wir quatschen noch lange… Dein Sohn war ja schon auf dem Weg zum Auto, wie du schreibst.
Dein Bekannter war, auch wenn du schreibst, dass er es mit Kindern „gut meint“, ziemlich übergriffig. Ich erlebe es häufig, dass Erwachsene „Scherze“ machen, die auf Kosten der Kinder gehen. Ein Kind in dem Alter, noch dazu in einer Situation, die ihm sowieso schon Angst macht, kann oft noch nicht unterscheiden, ob es ernst oder lustig gemeint war. Dein Sohn kann zumindest deutlich machen, dass er das Verhalten dieses Erwachsenen nicht in Ordnung fand (an und für sich eine Fähigkeit). Natürlich ist Schlagen kein guter Weg. Das hätte ich ihm auch unmißverständlich gesagt, ihm aber auch Verständnis entgegengebracht, dass er so reagiert hat (Ich weiß, dass du Angst hattest dort oben auf dem Baumhaus. Es war nicht in Ordnung, dass xxx dich dort einfach so hoch gesetzt hat. Das darf er nicht machen und da hast du wirklich Recht. Es ist aber nicht ok zu schlagen. Wenn ein Erwachsener das nächste Mal etwas macht, das du nicht möchtest, darfst du ihm das laut und deutlich sagen z. B. „Das will ich nicht.“ In diesem Fall hättest du auch noch sagen können: „Lass mich runter.“ Wir können nochmal zu xxx hingehen und ihm das sagen, dass das, was er mit dir gemacht hat nicht ok war. Traust du dich das zu tun? Ich helfe dir auch).
Mich hat auch nachdenklich gestimmt, dass er überlegt ins Gesicht geschlagen hat. Er hat die Chance genutzt, als er auf dem Arm deines Bekannten war. Die meisten Kinder hätten geweint. Woher hat er dieses Verhalten gelernt? Geschlagen werden (als Kind) hat immer mit Demütigung zu tun. Am demütigsten ist es ins Gesicht geschlagen zu werden. 

Ich wünsche dir und deinem Sohn einen guten Umgang miteinander und dass du ihn gut unterstützen kannst in angemessener Weise NEIN zu sagen zu Dingen, die er als übergriffig erlebt.

Hallo

Das dein Sohn geschlagen hat ist verständlich allerdings auch zu hinterfragen. Das Austeilen einer Ohrfeige ist ein genau gezielte Aktion Das hat er offensichtlich irgendwo gesehen. Typischerweise schreien, zappeln und treten Fünfjährige ungezielt, wenn man etwas mit ihnen macht was ihnen nicht gefällt.

Dieses Schlagen war ja keine Aktion, während ihm was nicht gefiel, sondern eine Wut-Reaktion, nachdem etwas mit ihm gemacht wurde, was ihn wohl erschreckt und wodurch er sich schlecht gefühlt hat. Dem Verursacher dieses schlechten Gefühls dann ins Gesicht zu schlagen, das ist bestimmt keine Sache, die man irgendwo gesehen haben muss, sondern die in jedem Menschen drin ist.

Viele Grüße

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Hallo,

da sprichst du mir aus der Seele.

Dass er ins Gesicht geschlagen hat, war (so vermute ich) Zufall.

Die „Watschen“ kam, während dem Herunterheben.

Mehr weiter oben.

Grüße
Stefan