´Wenn man die Groß- und Kleinschreibung beachtet (Netiquette 3.6) und dann noch den Text strukturiert, kriegt man vielleicht eine vernünftige Antwort.
Es ist eine Qual, sich durch diesen Text zu lesen. Ich laß’ es.
Hallo zusammen,
vorneweg:
Ich finde es gut wass die UP gemacht hat.
Tiere zu retten wenn man kann finde ich wirklich ehrenwert.
Deine Hinweise auf die Kosten die so ein Tier verursachen kann sind vielleicht im Ton ein wenig verkehrt angekommen aber deswegen nicht falsch.
Es ist so dass sich viele nicht bewusst sind, was so ein Tier für Kosten verursachen kann… und du hast recht 30 Euro sind da gar nichts.
Ich denke gerade an meine Stella (Gott hab sie selig) die ich als ungefähr 5 Monate altes Tier im Tierheim einfach mitnehmen musste weil sie mich ausgesucht hat obwohl ich nicht auf der Suche war.
50 Euro für eine geimpfte katrierte Katze waren nicht viel… aber nur 6 Wochen später wurde sie krank… richtig krank.
Mit der Folge dass sie bei meinem TA ein Woche rund um die Uhr Betreuung geniessen musste damit sie uns nicht wegstirbt. Sie hats gut überstanden, und die Rechnung viel mit einem mittleren dreistelligen Betrag sogar geringer aus wie befürchtet.
Aber den muss man sich erst mal leisten können.
Soweit denken die wenigsten.
Ich würde behaupten, dass mich dieses abgöttisch liebe Vieh bis zu Ihrem tragischen Unfalltod 6 Monate nach dem Einzug locker nen 1000er gekostet hat. Und da waren noch keine Beerdigungskosten dabei.
Der UP drücke ich die Daumen dass bei ihr alles glatt geht.
Mehr kann man eh nicht tun.
Gruss HighQ
Gruss HighQ
Nun lasst doch mal die Kirche im Dorf! Es handelt sich um Wohnungskatzen, eine Impfung ein paar Wochen zu verschieben, wird nicht gleich das größte Unglück sein. Für Wohnungskatzen kann ein Kratzbaum evtl. ebenso wichtig sein, wie die Impfung. Wenn Wohnungskatzen aus Langerweile mal die Wohnung zerlegen…
Zumal: beide Katzen wurden aus einer „Haltung“ ohne Impfung gerettet, wo sie es sehr schlecht hatten. Nun geht es ihnen erst einmal besser und nach ein paar Wochen werden sie auch geimpft (was beim alten Besitzer nicht passiert wäre). Wo ist also euer Problem? Die UP versucht, aus Mitgefühl das Beste für die beiden Katzen zu tun. Also warum sagt Ihr ihr nicht einfach freundlich, was das Beste für die Katzen ist? Sie kennt sich eben noch nicht so gut aus.
Zur Entwurmung einer Katze kann ich nur sagen: wenn man eine garantiert durchgängig wurmfreie Katze haben will, muss man ständig entwurmen. Bei Freigängern ist das eigentlich ohne Gesundheitsgefährdung für die Katze nicht zu machen, da mit jeder Maus eine Neuinfizierung stattfinden kann.
Wohnungskatzen brauchen dageben nur eine sehr sporadische Entwurmung, da sie sich höchstens an von Menschenschuhen eingeschleppten Wurmeiern welche einfangen können. Und das können Krabbelkinder auch! Lasst Ihr Eure Kinder auch auf Verdacht entwurmen?
Natürlich sollten Tiere geimpft und entwurmt sein. Aber nur, weil dies nicht sofort geschehen ist, die UP derartig runterzumachen, halte ich eher für kontraproduktiv.
Unsere Katze aus meiner Kindheit hat außer zur Kastration nie einen Tierarzt gesehen, wurde nie geimpft und entwurmt. War damals einfach nicht üblich. Sie war Freigängerin und ist 20 Jahre alt geworden.
Gruß Inge
Mensch leider wieder verantwortungslos
Hallo Loona&Kiwi,
bei der Katzenzusammenführung gibt es einiges zu beachten. Erst einmal die schulmedizinischen Dinge:
Sicherstellen, dass alle ‚Bestandskatzen‘ über Impfschutz vor den gängisten Krankheiten verfügen. Ich empfehle hier auch ausdrücklichst die Impfung vor dem felinen Leukosevirus. Dies ist keine Standardimpfung!
Dann muss man natürlich sicherstellen, dass die Bestandskatzen auch entwurmt sind - auch wenn es reine Hauskatzen sind, gerade wenn ein ‚Jungkätzchen‘ dazu kommt.
Bei dem Nachzügler ebenfalls auf gültige Impfungen unt Entwurmung achten, natürlich altersgerecht. Der Tierarzt kann hier weitere Auskunft geben. Außerdem würde ich eine solche Katze auch immer auf den felinen Leukosevirus testen lassen. Das wird über eine einfache Blutentnahme gemacht und das Ergebnis liegt unter dem Mikroskop binnen 15 Minuten vor.
Dann geht es daran die Katzen zusammen zu führen. Ich habe 4 Katzen, wir haben 5 erfolgreiche Katzenzusammenführungen hinter uns. Man muss sich darüber klar sein, dass Katzen, die Artgenossen haben nicht derart menschenbezogen sind wie die, die sie nicht haben. Weiterhin wird ein Tier immer das Alphatier sein, dem haben sich andere unter zu ordnen. Bei uns ist das der dümmste Kater von allen.
Bei Katzenzusammenführungen braucht man Geduld - wenn ausreichend Platz vorhanden ist, die Tiere einfach das alles selbst machen lassen. Bei ausreichend Platz werden sie sich zu Anfang - kann durchaus mehrere Wochen dauern - einfach aus dem Weg gehen. Dann fängt es damit an, dass die Katzen auf einmal nebeneinander an der Futterstelle gemeinsam fressen können und so weiter und so fort.
Auskommen können alle Katzen miteinander, meiner Erfahung nach. Manche werden sich so warm, dass sie miteinander verschlungen schlafen und sich gegenseitig putzen. Andere ziehen nur draussen gemeinsam durch die Gegend.
Das kann man auch mit den - meines Erachtens - blödsinnigen Tipps von wegen Gerüche der Tiere über Kleidungsstücke der Menschen bzw. Spielzeug oder Decken der Katzen ‚bekannt machen‘ nicht beschleunigen oder verbessern. Jede Einmischung des Menschen erscheint mir hier eher kontraproduktiv.
Wenn eine Katze nicht frisst, ist das kein gutes Zeichen. Die Tiere neigen bei Nahrungsverweigerung dazu sehr stark und schnell abzubauen. Hier läuft dann im Stoffwechsel einiges schief. Also dringenst zum Tierarzt. Einfach eine fremde Katze aufzunehmen, wenn schon das Bestandstier nicht geimpft und also nicht vernünftig gepflegt wurde, ist verantwortungslos. Ja, die Impfungen gehören meines Erachtens zur notwendigen Pflege der Tiere.
Grüße
Thorsten
Hallo Inge
Danke!!
Du sprichst mir aus der Seele!!
Liebe Grüße
Ayse
Hallo Thorsten,
Kann man sehen wie man will!
Ich habe auch viele Zusammenführungen mitgemacht, und das nicht nur bei meinen Fellnasen.
Glaub mir, es ist für die Tiere einfacher, wenn du mit ihren Gerüchen und dem Geruchsorgan arbeitets.
Sonst muss man wirklich nicht viel machen, wenn es genug Ruckzugsmöflichkeiten gibt! Aber das weiß man halt nicht, wie groß die Wohnung ist er UP!
Ich habe bisher auch bei Freunden und Bekannten die Zusammenführungen so gemacht, dass wir sogar das Kätzchen vorher eine halbe Stunde in dem getragenen T-Shirt gesteckt haben.
Es kommt auf das Bestandstier an! Dafür muss man meines Erachtens das Tier gut kennen oder die Körpersprache gut deuten können. Katzen kommunuzieren nicht nur eben über Körperhaltung und Schwanz. Sondern auch die Stellung der Schnurrhaare, natürlich die Ohren, Augen und nicht zuletzt auch durch Gerüche. (So ist pinkeln zum Beispiel eben kein „Protestpinkeln“ sondern eher ein Brief, den die Katze an seine doofen Dosis hinterlässt)
USW.
Wo fängt Verantwortung an und wo sollte sie aufhören?
Aber dazu habe ich schon viel gesagt und geschrieben.
Diesen Teil deines Textes kommentiere ich nicht!!
GRüße
Ayse
Nun lasst doch mal die Kirche im Dorf! Es handelt sich um
Wohnungskatzen, eine Impfung ein paar Wochen zu verschieben,
wird nicht gleich das größte Unglück sein. Für Wohnungskatzen
kann ein Kratzbaum evtl. ebenso wichtig sein, wie die Impfung.
Wenn Wohnungskatzen aus Langerweile mal die Wohnung
zerlegen…
Auch Wohnungskatzen brauchen einen Impfschutz, denn man kann Krankheitserreger über Kleidung und Schuhe einschleppen. Einen Kratzbaum dagegen kann man provisorisch selbst basteln, Anleitungen gibt es zuhauf im Internet.
Es ging gar nicht nur um die Impfung, sondern um die Kosten die Katzen verursachen und über die viele Leute einfach nicht nachdenken. Wenn man sich 30,00 € zusammensparen muss um ein Tier zu impfen, wie sieht es dann mit den Folgekosten aus, kann man sich die Leisten?
Nach meiner Erfahrung sparen sich nicht viele Tierbesitzer die Kosten für ein Tier ab, das gibt es in der älteren GEneration öfter, den jüngeren wird es aber mit der Zeit zu unbequem auf andere Dinge verzichten zu müssen. Im besten Fall landen die Tiere dann im Tierheim.
Zumal: beide Katzen wurden aus einer „Haltung“ ohne Impfung
gerettet, wo sie es sehr schlecht hatten. Nun geht es ihnen
erst einmal besser und nach ein paar Wochen werden sie auch
geimpft (was beim alten Besitzer nicht passiert wäre). Wo ist
also euer Problem?
Das Problem ist: Wenn eine der beiden Katzen eine ansteckende Krankheit hat und das kann bei einer niesenden Katze durchaus sein, auch wenn sie noch keine tränenden Augen hat, steckt sie die andere an. Dann hat man plötzlich zwei behandlungsbedürftige Katzen und das kann so richtig ins Geld gehen und dann? Im schlechtesten Fall kann die Krankheit so blöd verlaufen, daß eine der Katzen sie nicht überlebt, ist das wirklich nötig?
Ich bin selbst Tierfreund, habe 3 geimpfte Katzen. Jede meiner Katzen musste sich erst einem tierärztlichen Check unterziehen, bevor ich sie zu den anderen dazusetzte. Seine Katzen weitgehenst zu schützen, auch das hat etwas mit Tierliebe zu tun.
Die UP versucht, aus Mitgefühl das Beste
für die beiden Katzen zu tun.
Das wollen Tiermessies für ihre Tiere auch.
Also warum sagt Ihr ihr nicht
einfach freundlich, was das Beste für die Katzen ist? Sie
kennt sich eben noch nicht so gut aus.
Unfreundlich wurde zunächsteinmal nur sie. Mein Rat war der sich zu überlegen ob man sich die Katzen wirklich leisten kann, wenn man schon 30,00 € für die Mindestimpfung leisten kann.
Zur Entwurmung einer Katze kann ich nur sagen: wenn man eine
garantiert durchgängig wurmfreie Katze haben will, muss man
ständig entwurmen. Bei Freigängern ist das eigentlich ohne
Gesundheitsgefährdung für die Katze nicht zu machen, da mit
jeder Maus eine Neuinfizierung stattfinden kann.
Richtig, wir kommen aus einer Fuchsbandwurm gefährdeten Gegend, unser TA empfiehlt daher die Entwurmung alle 4 - 6 Wochen und ehrlich gesagt mach ich das gerne, denn im Zweifel ist die Belastung durch die Kur ein Klacks im Vergleich zu einem Fuchsbandwurmbefall.
Wohnungskatzen brauchen dageben nur eine sehr sporadische
Entwurmung, da sie sich höchstens an von Menschenschuhen
eingeschleppten Wurmeiern welche einfangen können.
Es ging doch um die Erstentwurmung. Wenn ich ein Tier aus ungewisser Herkunft aufnehme, ist eine Entwurmung Pflicht.
Und das
können Krabbelkinder auch! Lasst Ihr Eure Kinder auch auf
Verdacht entwurmen?
Geht es hier um Kinder oder um Katzen?
Natürlich sollten Tiere geimpft und entwurmt sein. Aber nur,
weil dies nicht sofort geschehen ist, die UP derartig
runterzumachen, halte ich eher für kontraproduktiv.
Der Ton macht die Musik, ich habe sie nicht heruntergemacht, aber wer andere für gutgemeinten Rat anpflaumt muss damit rechnen, das zurückgepflaumt wird.
Unsere Katze aus meiner Kindheit hat außer zur Kastration nie
einen Tierarzt gesehen, wurde nie geimpft und entwurmt. War
damals einfach nicht üblich. Sie war Freigängerin und ist 20
Jahre alt geworden.
Und? Soll uns das jetzt sagen, das eine Impfung und Entwurmung überflüssig ist?
Sorry, aber das ist Unsinn. Ihr hattet eben Glück das nichts passiert ist. Geh mal in eine Tierarztpraxis und schau Dir den Überlebenskampf einer Katze an, die an Katzenseuche leidet und dann poste das noch mal.
Die Tierarztpraxis in der meine Freundin arbeitet, hat regelmäßig solche Fälle, gerade weil Tierbesitzer an dem Notwendigsten sparen, von den Tieren, die keine Besitzer haben und irgendwo einsam verrecken will ich erst gar nicht reden.
Und nein, auch nach zig derart erkrankten Katzen hat sich noch keine Gewohnheit eingestellt.
Und mal ganz abgesehen davon, ich persönlich finde es eklig, wenn die weißen Banwurmglieder am Katzenhintern hängen. Ich würde weder in meinem Bett, noch auf meiner Couch, in der Küche oder sonstwo eine nicht entwurmte Katze haben wollen.
Gruß
Tina
Du sprichst mir aus der Seele!!
Du sprichst mir aus der Seele!!
mir auch!
Liebe Grüße
Kathleen
Hallo Tina!
Auch Wohnungskatzen brauchen einen Impfschutz, denn man kann
Krankheitserreger über Kleidung und Schuhe einschleppen. Einen
Kratzbaum dagegen kann man provisorisch selbst basteln,
Anleitungen gibt es zuhauf im Internet.
ich schrieb ja auch: „natürlich sollten alle Katzen geimpft sein“. Dies war auch gar kein Streitpunkt! Aber sie hat die eine Katze gerade mal 3 Wochen und die andere erst ein paar Tage. Und sie hatte bereits einen Termin für die Impfung!
Es ging gar nicht nur um die Impfung, sondern um die Kosten
die Katzen verursachen und über die viele Leute einfach nicht
nachdenken. Wenn man sich 30,00 € zusammensparen muss um ein
Tier zu impfen, wie sieht es dann mit den Folgekosten aus,
kann man sich die Leisten?
Vielleicht wusste sie noch gar nicht so genau, was die Impfung kostet? Sie ist ja „Katzenanfängerin“. Sie hatte ja auch bereits einen Impftermin gemacht. Wer sagt Dir denn, dass sie nicht in der Lage ist, jeden Monat einen Betrag zurückzulegen für die Katzen? Da sie es aus Unwissenheit für wichtiger gehalten hat, erst einmal Katzenklo, Decke, Streu, Futter, Kratzbaum, Näpfe usw. für die Katzen zu kaufen. Nachdem sie sich informiert hat, läßt sie die Katzen impfen.
Nach meiner Erfahrung sparen sich nicht viele Tierbesitzer die
Kosten für ein Tier ab, das gibt es in der älteren GEneration
öfter, den jüngeren wird es aber mit der Zeit zu unbequem auf
andere Dinge verzichten zu müssen. Im besten Fall landen die
Tiere dann im Tierheim.
ist das nicht ein wenig unfair, der UP das zu unterstellen?
Das Problem ist: Wenn eine der beiden Katzen eine ansteckende
Krankheit hat und das kann bei einer niesenden Katze durchaus
sein, auch wenn sie noch keine tränenden Augen hat, steckt sie
die andere an. Dann hat man plötzlich zwei
behandlungsbedürftige Katzen und das kann so richtig ins Geld
gehen und dann? Im schlechtesten Fall kann die Krankheit so
blöd verlaufen, daß eine der Katzen sie nicht überlebt, ist
das wirklich nötig?
ja, sicher war das jetzt nicht so glücklich. Aber manchmal handelt man mit dem Herzen und nicht mit dem Kopf. Ist Dir so etwas noch nie passiert?
Die UP versucht, aus Mitgefühl das Beste
für die beiden Katzen zu tun.Das wollen Tiermessies für ihre Tiere auch.
die UP mit einem Tiermessie zuvergleichen ist schon ein bisschen unfair. Besonders viel weisst Du noch nicht von ihr, oder?
Also warum sagt Ihr ihr nicht
einfach freundlich, was das Beste für die Katzen ist? Sie
kennt sich eben noch nicht so gut aus.Unfreundlich wurde zunächsteinmal nur sie. Mein Rat war der
sich zu überlegen ob man sich die Katzen wirklich leisten
kann, wenn man schon 30,00 € für die Mindestimpfung leisten
kann.
ja, ja, ja, man hätte das auch netter und vor allen Dingen Sinn machender für die UP sagen können. Und: sie hat ja jetzt das Geld und wollte sie impfen lassen. Wenn jeder, dem nicht gerade ein paar Hundert Euro für jede mögliche Behandlung aus dem Portemonaie wachsen, keine Tiere haben dürfte, wären unsere Tierheime noch voller (wie auch mit diesen beiden Katzen).
Zur Entwurmung einer Katze kann ich nur sagen: wenn man eine
garantiert durchgängig wurmfreie Katze haben will, muss man
ständig entwurmen. Bei Freigängern ist das eigentlich ohne
Gesundheitsgefährdung für die Katze nicht zu machen, da mit
jeder Maus eine Neuinfizierung stattfinden kann.Richtig, wir kommen aus einer Fuchsbandwurm gefährdeten
Gegend, unser TA empfiehlt daher die Entwurmung alle 4 - 6
Wochen und ehrlich gesagt mach ich das gerne, denn im Zweifel
ist die Belastung durch die Kur ein Klacks im Vergleich zu
einem Fuchsbandwurmbefall.
ich gebe zu, mit dem Fuchsbandwurm kenne ich mich nicht so aus. Ist in unserer Gegend kein Thema. Allerdings kommt man selbst mit einer Kur alle 4-6 Wochen (lt. Aussage Tierarzt) eigentlich nicht aus, wenn Du einen Freigänger hast.
Wohnungskatzen brauchen dageben nur eine sehr sporadische
Entwurmung, da sie sich höchstens an von Menschenschuhen
eingeschleppten Wurmeiern welche einfangen können.Es ging doch um die Erstentwurmung. Wenn ich ein Tier aus
ungewisser Herkunft aufnehme, ist eine Entwurmung Pflicht.
natürlich sollten Katzen auch entwurmt sein. Das schrieb ich ja auch. Allerdings sieht man gerade bei Wohnungskatzen beim Katzenklo saubermachen, ob eine Katze voll Würmer ist, oder nicht. Bei dem TA-Termin, den sie bereits hatte, wird der Tierarzt sie über alles wichtige informieren, nur eben drei Wochen später.
Und das
können Krabbelkinder auch! Lasst Ihr Eure Kinder auch auf
Verdacht entwurmen?Geht es hier um Kinder oder um Katzen?
Es wurde von ihren Kindern gesprochen, die sich anstecken könnten.
Natürlich sollten Tiere geimpft und entwurmt sein. Aber nur,
weil dies nicht sofort geschehen ist, die UP derartig
runterzumachen, halte ich eher für kontraproduktiv.Der Ton macht die Musik, ich habe sie nicht heruntergemacht,
aber wer andere für gutgemeinten Rat anpflaumt muss damit
rechnen, das zurückgepflaumt wird.
ja genau, der Ton macht die Musik. Ich finde schon, dass die UP sehr unfreundlich angegriffen wurde.
Unsere Katze aus meiner Kindheit hat außer zur Kastration nie
einen Tierarzt gesehen, wurde nie geimpft und entwurmt. War
damals einfach nicht üblich. Sie war Freigängerin und ist 20
Jahre alt geworden.Und? Soll uns das jetzt sagen, das eine Impfung und Entwurmung
überflüssig ist?
Nein, sicher nicht. Damals war das einfach nicht üblich. Mein Hund und mein Kater sind geimpft und werden auch entwurmt (wenn auch nicht alle 4 Wochen, das möchte ich ihnen denn doch nicht zumuten) Ich wollte damit nur sagen, dass es nun nicht ein schlimmes Verbrechen der UP ist, die Tiere drei Wochen später zu impfen. Sie hätte es besser machen können, aber ihr im nachhinein ihr derart einen draufzugeben halte ich für unnötig.
Die Tierarztpraxis in der meine Freundin arbeitet, hat
regelmäßig solche Fälle, gerade weil Tierbesitzer an dem
Notwendigsten sparen, von den Tieren, die keine Besitzer haben
und irgendwo einsam verrecken will ich erst gar nicht reden.
eben, jetzt haben die beiden eine Besitzerin. Ich habe nicht den Eindruck, dass die beiden es bei ihr schlecht haben werden.
Und mal ganz abgesehen davon, ich persönlich finde es eklig,
wenn die weißen Banwurmglieder am Katzenhintern hängen. Ich
würde weder in meinem Bett, noch auf meiner Couch, in der
Küche oder sonstwo eine nicht entwurmte Katze haben wollen.
ja, wobei wir zusätzlich wieder bei der Diskussion wären, ob Hund und Katz grundsätzlich auf Couch, Bett und Arbeitsplatte gehören. Egal ob entwurmt, oder nicht. Also meine dürfen es nicht.
Viele Grüße
Inge
hi Loona
was hat der Doc gesagt ?!
LG Hex
ich schrieb ja auch: „natürlich sollten alle Katzen geimpft
sein“. Dies war auch gar kein Streitpunkt! Aber sie hat die
eine Katze gerade mal 3 Wochen und die andere erst ein paar
Tage. Und sie hatte bereits einen Termin für die Impfung!
Hi,
was aber nichts daran ändert, das man zu einem nichtgeimpften Tier ein weiteres nicht geimpftes dazutut.
Vielleicht wusste sie noch gar nicht so genau, was die Impfung
kostet?
Bei einem Anruf in der TA-Praxis wird einem der Preis genannt, das sollte doch kein Problem sein.
Sie ist ja „Katzenanfängerin“. Sie hatte ja auch
bereits einen Impftermin gemacht. Wer sagt Dir denn, dass sie
nicht in der Lage ist, jeden Monat einen Betrag zurückzulegen
für die Katzen?
Das liegt Nahe, wenn man sich das Geld für die Impfung erst zusammensparen muß.
Nach meiner Erfahrung sparen sich nicht viele Tierbesitzer die
Kosten für ein Tier ab, das gibt es in der älteren GEneration
öfter, den jüngeren wird es aber mit der Zeit zu unbequem auf
andere Dinge verzichten zu müssen. Im besten Fall landen die
Tiere dann im Tierheim.ist das nicht ein wenig unfair, der UP das zu unterstellen?
Das habe ich doch gar nicht, ich habe hier meine Erfahrung geschildert und das auch allgemein ohne Bezug zur UP gehalten.
ja, sicher war das jetzt nicht so glücklich. Aber manchmal
handelt man mit dem Herzen und nicht mit dem Kopf. Ist Dir so
etwas noch nie passiert?
Nein, zumindest nicht was meine Tiere betrifft.
Die UP versucht, aus Mitgefühl das Beste
für die beiden Katzen zu tun.Das wollen Tiermessies für ihre Tiere auch.
die UP mit einem Tiermessie zuvergleichen ist schon ein
bisschen unfair. Besonders viel weisst Du noch nicht von ihr,
oder?
Warum beziehst Du das auf die UP? Es ist eine allgemeine Aussage, die zeigen soll, das gut gemeint auch Tierquälerisch sein kann. Es ging nicht um die UP.
Also warum sagt Ihr ihr nicht
einfach freundlich, was das Beste für die Katzen ist? Sie
kennt sich eben noch nicht so gut aus.
Mein erstes Post war sachlich und nicht an die UP gerichtet. Sie war es die mich angepflaumt hat, trotzdem habe ich mich um Sachlichkeit bemüht.
ja, ja, ja, man hätte das auch netter und vor allen Dingen
Sinn machender für die UP sagen können.
?
Und: sie hat ja jetzt
das Geld und wollte sie impfen lassen. Wenn jeder, dem nicht
gerade ein paar Hundert Euro für jede mögliche Behandlung aus
dem Portemonaie wachsen, keine Tiere haben dürfte, wären
unsere Tierheime noch voller (wie auch mit diesen beiden
Katzen).
Oder man geht zum TA und bittet die Katze, die zwar krank ist, aber doch heilbar krank, einzuschläfern, da man ansonsten die Katze in einen Karton steckt und drüberfährt. (das ist Tatsache und nicht auf die UP bezogen). In solchen Dingen bin ich schon jeglicher Ilussion beraubt.
ich gebe zu, mit dem Fuchsbandwurm kenne ich mich nicht so
aus. Ist in unserer Gegend kein Thema. Allerdings kommt man
selbst mit einer Kur alle 4-6 Wochen (lt. Aussage Tierarzt)
eigentlich nicht aus, wenn Du einen Freigänger hast.
Das kommt auf die Katze an. Katzen die weniger jagen brauchen nicht so viel, Katzen die mehr jagen öfter. Aufgrund obiger Problematik stellt sich bei mir die Frage aber nicht.
Geht es hier um Kinder oder um Katzen?
Es wurde von ihren Kindern gesprochen, die sich anstecken
könnten.
Gut. Die Gefahr sich bei einer nicht entwurmten Katze anzustecken ist weit größer, als sich in der freien Natur anzustecken.
Der Ton macht die Musik, ich habe sie nicht heruntergemacht,
aber wer andere für gutgemeinten Rat anpflaumt muss damit
rechnen, das zurückgepflaumt wird.ja genau, der Ton macht die Musik. Ich finde schon, dass die
UP sehr unfreundlich angegriffen wurde.
Dann haben wir ihr ein unterschiedliches Verständnis.
Nein, sicher nicht. Damals war das einfach nicht üblich.
Ich bin Jahrgang 1971, meine Eltern haben unsere Tiere schon damals regelmäßig entwurmt.
eben, jetzt haben die beiden eine Besitzerin. Ich habe nicht
den Eindruck, dass die beiden es bei ihr schlecht haben
werden.
Nochmal: Zu einer nicht geimpften Katze setzt man keine zweite, aus ungewisser Herkunft ohne das man vorher einen TA konsultiert hat, weil das Risiko die Andere anzustecken zu groß ist. Das war meine Aussage und nicht das sie es bei der UP schlecht haben.
ja, wobei wir zusätzlich wieder bei der Diskussion wären, ob
Hund und Katz grundsätzlich auf Couch, Bett und Arbeitsplatte
gehören. Egal ob entwurmt, oder nicht. Also meine dürfen es
nicht.
Meine dürfen auch nicht auf die Arbeitsplatte, was aber nichts daran ändert, das sie es trotzdem tun, wenn ich nicht zuhause bin und das bin ich nunmal 9 std. am Tag nicht.
Gruß
Tina
ausartet, wurden diese Artikel abgeschlossen!
Gruß
BelRia
Ich habe das alles mit Interesse durchgelesen, und stoße immer wieder darauf das die User unbedingt die Impfungen empfehlen. Ihr solltet mal im Inet die Seite: Gesundheit + Impffreiheit für Tier e.V. lesen. Unter anderem gibt es die Viren gegen die geimpft wird gar nicht! Es gibt in ganz Deutschland KEINE Impfpflicht auch nicht gegen Tollwut. Es sind sehr interessante Artikel, und ein Ausfüllbogen für den Tierarzt, in welchem er bestätigt, das das geimpfte Tier gesund bleibt, ansnonsten er selbst für Übernahme der Kosten durch Krankheit die durch Impfung enstehen haftet.
Glaubt mir mein Tierarzt, (eine grosse Tierkllinik) impfen meine Katzen NICHT!!! Warum wohl?
Hallo,
Ich habe das alles mit Interesse durchgelesen, und stoße immer
wieder darauf das die User unbedingt die Impfungen empfehlen.
Schützt Mensch und Tier vor vielen Krankheiten.
Ihr solltet mal im Inet die Seite: Gesundheit + Impffreiheit
für Tier e.V. lesen.
Diese Seiten haben, so könnte man meinen, noch kein Tier gesehen, was an verschiedenen Krankheiten jämmerlich verreckt ist, die mit einer Impfung hätten verhindert werden können. Außerdem würde ich irgendwelchen Internetseiten in so wichtigen Dingen keinen Glauben schenken, wenn schon dann sollten es Seiten sein die einen wissenschaftlichen Hintergrund haben.
Unter anderem gibt es die Viren gegen die
geimpft wird gar nicht!
Die da wären und welche Auswirkungen hätten diese ?
Es gibt in ganz Deutschland KEINE
Impfpflicht auch nicht gegen Tollwut.
Wer einmal gesehen hat Tollwut aus einem Tier macht und vorallendingen was Tollwut mit einem Menschen macht, der lässt sein Tier gegen Tollwut impfen.
Ich für mich, möchte kein Tier weder Hunde noch Katzen die mit mir leben, die nicht gegen Tollwut geimpft sind.
Und wer einmal gesehen hat oder wieder lesen kann was passiert, wenn nicht regelmässig geimpft wird, welche Krankheiten wieder auf dem Vormarsch sind, der wird demnächst seine Tier wieder impfen lassen.
Es sind sehr
interessante Artikel, und ein Ausfüllbogen für den Tierarzt,
in welchem er bestätigt, das das geimpfte Tier gesund bleibt,
ansnonsten er selbst für Übernahme der Kosten durch Krankheit
die durch Impfung enstehen haftet.
Und das unterschreibt der Tierarzt und soll dann genau was bringen ? Ist es nicht so, dass du dann beweisen musst, dass die evtl. Krankheit aus einer Impfungen entstanden ist?
Glaubt mir mein Tierarzt, (eine grosse Tierkllinik) impfen
meine Katzen NICHT!!! Warum wohl?
Weil du es so willst.
Ich finde es unverantwortlich z.B. freilaufende Katzen nicht zu impfen und sie zu Vierenschleudern zu machen, die andere Katzen anstecken und es hingenommen wird, dass diese Katzen irgendwo elendig verrecken und nicht nur das, sie können auch viele Krankheiten auf den Menschen übertragen. Mal darüber nachgedacht ?
Bei reinen Wohnungskatzen mag das anders sein, aber selbst diese würde ich impfen lassen.
So einfach wie einige sich das machen wollen ist es im Gesamten dann doch nicht.
Gruß
BelRia
Rückmeldung- Thread kann geschlossen werden
Hallo, ihr Lieben,
die UP hat mich per mail kontaktiert und schreibt, dass es den beiden Katzen wieder gut geht. Loona hatte sich Katzenschnupfen geholt, ebenso das Katerchen.
Sie wurden nun mit Medikamenten versorgt und die Kätzin frisst und trinkt auch wieder.
Ich gebe nur Rückmeldung, weil sich die UP hier nicht nochmal melden möchte
Liebe Grüße
Ayse