Meine Nichte trinkt und tyranisiert die Familie

Mein Problem ist, die fast 40 jährige Tochter meiner Schwester (62J) trinkt und wird durch den Alkohohl total agressiv. Sie ist arbeitslos, hat eine viel zu kleine Wohnung (24qm) wohnt deshalb die meiste Zeit bei meiner Schwester und meinem Schwager.Wenn sie wieder getrunken hat lässt sie allen Frust an meiner Schwester ab. Sie kann sich kaum noch wehren. Ich möchte so gern helfen, aber ich weiss nicht wie!?
Ich sehe nur, dass meine Schwester daran zu Grunde geht und keine Kraft mehr hat. Ich habe jetzt überlegt, mit dem Betreuer meiner Nichte zu reden(sie hat phychische Probleme, deswegen die Betreuung)Nur frage ich mich, steht es mir überhaupt zu mich einzumischen? Würde ein Gespräch etwas nützen?.
Ich weiss, das ist ein sehr spezielles Problem, aber vielleicht kann mir irgendjemand helfen?

Nein, es steht dir nicht zu, den Betreuer deiner Nichte zu belappen. Wird auch nichts bringen. Datenschutz.

Deine Schwester bearbeiten, die „junge“ Dame rauszuschmeissen, würde etwas mehr bringen.

Warum sind 24qm für eine Einzelperson zu klein? Weil sie säuft oder warum? Unfug. Sie wird betreut, sie ist nicht obdachlos, für sie wird also gesorgt.

Warum ist deine Schwester so wild darauf, sich von der Guten fertigmachen zu lassen? Rausschmeissen, Schloss auswechseln, wenn sie vor der Wohnung randaliert, die Polizei rufen.

Nochmal eins nach dem anderen, das du es auch verstehst: Deine Nichte hat eine Wohnung. Sie wird betreut. Sie haust trotzdem (weil es wahrscheinich bequemer ist) bei der Schwester.

Wenn diese Schwester nun endlich und ein für alle Mal aufhört, ein schlechtes Gewissen zu haben (gibt keinen Grund dafür) und sich zu fragen anfängt, warum zur Hölle irgendjemand, und wenns die eigene Schwester ist, das Recht haben sollte, sie mit in den Abgrund von Suff und Verderben reissen zu wollen, wird sich das Problem wohl relativ schnell lösen, jedenfalls bei einigermassen vernünftiger Abwägung vons Janze.

Ach und übrigens
hat mein Gefährte beispielsweise eine 18qm große Wohnung und säuft noch nicht mal.

Außerdem, so angesichts deines Anmeldedatums (sorry, ist nicht persönlich gemeint) mal ganz keck angemerkt, wäre eine Stellungnahme deinerseits irgendie ziemlich klasse (ist hier normalerweise so üblich, wenn man auch in Zukunft mal wieder ein Problemchen gelöst haben möchte) und ich würde mich wirklich freuen darüber.

Hi,

hat mein Gefährte beispielsweise eine 18qm große Wohnung und
säuft noch nicht mal.

wobei man auch nicht ignorieren sollte, dass ein bisschen mehr Platz durchaus gut tut. Selbst wenn man sich in den zusätzlichen Räumlichkeiten nicht ständig aufhält, fühlt man sich doch erheblich weniger eingesperrt, wenn man einfach weiß, dass sie da sind.

Außerdem würde ich auch nicht ignorieren, dass eine so kleine Wohnung durchaus soziale Nachteile mit sich bringt. Kleine Wohnungen haben tendenziell nur einen Raum. Wer da zu Besuch kommt, tritt durch die Tür und steht gleichzeitig in Küche, Wohn- und Schlafzimmer. Da man nicht jeden im Schlafzimmer stehen haben und nicht jedem sein Bett samt Kuschelkissen als Sofaersatz anbieten will, kann man folglich niemanden außer den besten Freunden mehr zu sich einladen. Selbst wenn man es täte, lässt sich auf 20m² kaum vereinen, was man für unterschiedliche Freundesgruppen so braucht, denn da kann man nur entweder das King-Size-Bett *oder* den großen Esstisch für vier Personen haben. Machen wir uns nix vor: In einem 80cm-Bett mit dem Partner zu übernachten ist zwar total kuschelig, aber dafür muss man schon geboren sein. Und Fußball gucken mit den Jungs und Tupperparty mit den Mädels macht man auf ebendiesem Bett auch höchstens ein Mal.

Die Größe der Wohnung ist hier sicher nicht das Hauptproblem, aber helfen tut sie mit Sicherheit auch nicht.

lg
ventrue

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Hi ventrue,

du bist ein guter Mensch. Aber glaubst du, eine versoffene, schon unter gesetzlicher Betreuung stehende 40jährige, die ihrer Mutter das Leben sauer macht, bis die nicht mehr kann, indem sie unter anderem bei der kampiert und sie alle Übelkeiten des Alkoholismus spüren lässt bis ins Mark, würde an den sozialen Nachteilen, die dadurch entstehen, dass sie nun leider keine Cocktailparty mehr geben kann, noch sonderlich zerbrechen?

Andersrum, wenn sie jetzt, ewig blau und fertig, wie sie ist, eine 120qm große Altbauwohnung mit Parkett und zwei Marmorbädern bewohnen würde, glaubst du, dass dies ihren sozialen Status freundeeinladtechnisch großartig verbessern würde und wenn, dann was für Freunde auf Dauer?

Neeneenee. Meine Altvorderen wohnen im selben Kiez wie weiland Harald Juhnke gotthabihnselig, gleich ums Eck. Ziemlich großer Kasten. Da war die letzten 6-7 Jahre, bevor der in Rüdersdorf eingefahren ist final, nischte mehr mit illustrem Besuch und Bewirtung, dafür denne allerdings mehrmals die Woche der Notarztwagen.

Gruß

Annie

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Hallo,

lass dir gesagt sein, dass man mit 25 qm sich eine Wohnung sehr schnuckelig einrichten kann - auch ohne dass ein Besuch sofort „im Schlafzimmer“ steht! 25 qm bedeutet entweder ein sehr großer Raum, den man in mehrere aufteilen kann oder 2 Räume.

Jedenfalls kann so etwas nicht als Entschuldigung, noch nicht mal als Erklärung für so ein Verhalten dienen.

LG Petra, die selbst jahrelang in „so etwas“ gelebt hat - und nicht nur die beste Freundin zu Besuch hatte :wink:

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Hi Annie,

Deine heftige Reaktion lässt mich ahnen, dass Du selbst in irgend einer Weise mit diesem Thema konfroniert warst oder bist?

Vielleicht ist Dir bekannt, dass Alkoholismus eine Krankheit ist, die sich nicht umsonst auch „Familienkrankheit“ nennt. Die Schwester hat vorzüglich die Rolle der Co-Alkoholikerin ausgesucht. D.h. sie „braucht“ den Alkholiker neben sich - in der Regel deshalb, um von eigenen Problemen abzulenken.

Die Frage ist - Eltern&Kinder hin oder her - im Suchtbrett besser aufgehoben.

Ach ja: Selbstverständlich kann von Angehörigen mit dem Betreuer Kontakt aufgenommen werden. Der wird dann auch schon sagen, was er sagen darf :wink:

Gruß,

Anja

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Angehörigengruppe Al-Anon
Hallo

Ich habe die Frage nur überflogen und keine Antwort gelesen.
Wollte nur die Angehörigengruppe von den Anonymen Alkoholikern empfehlen, falls es nicht schon jemand anderes gemacht hat.

Viele Grüße

Hallo

25 qm bedeutet entweder ein sehr großer Raum, den man in mehrere aufteilen kann …

Hat denn diese Wohnung wohl gar kein Badezimmer, oder wenigstens eine Toilette?

In den meisten Wohnungen, die ich bisher hatte, konnte man sich nicht viel aufteilen, die Zwischenwände waren immer schon vorhanden. - Wenn es da noch Küche, Diele, Bad gibt, können 25 qm auch sehr ungünstig aufgeteilt sein.

Viele Grüße

Hallo,

dein Plädoyer für größere Wohnungen in allen Ehren - aber bei der Mutter im Gästezimmer/auf der Couch im Wohnzimmer zu schlafen ist auch nicht so der Bringer was Privatsphäre und Treffen mit Freunden betrifft.

Gruß
Elke

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Hat denn diese Wohnung wohl gar kein Badezimmer, oder
wenigstens eine Toilette?

Mein jetziges Badezimmer hat weniger als 2 qm, mit Toilette, Badewanne (!), großem Waschbecken und da steht sogar die Waschmaschine drin.
Bleiben noch 23 qm. Ziehen wir mal 2 qm für einen Flur ab, bleiben 21 qm für den Raum.

die Zwischenwände waren immer schon vorhanden.

Ein Raum und Zwischenwände widerspricht sich ein wenig. Ansonsten ist es aber fast egal, wie so ein Raum ist. Man kann Möbel als Raumteiler hinstellen (bspw. Regale, Sideboards, Schränke,…), mit Vorhängen als Raumteiler arbeiten, Paravents, Pflanzen - all das erfüllt den gleichen Zweck.

Die Wohnhefte sind voll von Beispielen… Aber das wird jetzt arg Off Topic - wenn du Vorstellungsschwierigkeiten hast, kannst die Frage ja mal im Wohnbrett stellen.

LG Petra

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Hallo

die Zwischenwände waren immer schon vorhanden.

Ein Raum und Zwischenwände widerspricht sich ein wenig.

Ich hatte ja auch nicht immer Einraumwohnungen. Sie hatten auch meistens nicht 25 qm. Nur war es so, dass ich die Zwischenwände meistens nicht umstellen oder selber welche reinziehen konnte.

Die Wohnhefte sind voll von Beispielen… Aber das wird jetzt arg Off Topic - wenn du Vorstellungsschwierigkeiten hast, kannst die Frage ja mal im Wohnbrett stellen.

Wieso? Geht es hier darum, eine Wohnung von 25 qm möglichst vorteilhaft aufzuteilen?

Ich wollte eigentlich nur sagen, dass eine Wohnung meistens nicht selber aufgeteilt werden kann.

Viele Grüße

so what?
Hi AAAAAdler!

Deine heftige Reaktion lässt mich ahnen, dass Du selbst in
irgend einer Weise mit diesem Thema konfroniert warst oder
bist?

So what?
Wenn sie damit konfrontiert war, weiß sie ja, wovon sie spricht.
Oder willst du ihr unterstellen, sie sei selbst Alkoholikerin und könne deshalb hier keine Ratschläge geben??

Vielleicht ist Dir bekannt, dass Alkoholismus eine Krankheit
ist, die sich nicht umsonst auch „Familienkrankheit“ nennt.
Die Schwester hat vorzüglich die Rolle der Co-Alkoholikerin
ausgesucht. D.h. sie „braucht“ den Alkholiker neben sich - in
der Regel deshalb, um von eigenen Problemen abzulenken.

Da hast du genauso Recht wie AwfulAnnie. Das eine schließt das andere nicht aus.
Die Schwester der UP ist ganz klar ne Co-Alkoholikerin, und das einzige, was hier helfen würde, wäre die Schwester rauszuschmeißen.
Solange die Schwester diesen Rückhalt hat (für ihre Sucht), hat sie keinen Grund etwas zu ändern. Auf hochdeutsch: Es geht ihr noch nicht schlecht genug.

Aber ich verstehe die andere auch: Es ist einfach grausam, das Elend der Schwester mitanzusehen und ihr die Tür vor der Nase zuzumachen.

LiebeGrüßeChrisTine

Hallo,

also, wenn man sich das so durchliest, müsste sowohl ich als auch der größte Teil meiner studentischen Freunde schon längst asozial sein. Ich würde mich über eine 24m² Wohnung sehr freuen, denn seit mehreren Jahren bewohne ich NUR WG-Zimmer, und zwar nicht freiwillig! Auch schon mal kaum geheizt, mit undichten Fenstern und nächtlichen Schnecken sowie einem sich streitenden Paar mit ungezogenem kleinen ständig brüllenden Kind als Nachbarn sowie völlig verschimmelten und im Winter eiskalten Badezimmer. Eine Freundin von mir haust in einem klitzekleinen WG-Zimmer, wo ein Singlebett, ein Schrank und ein Tisch stehen und man sich kaum mehr fortbewegen kann und nichts mehr reinpasst. Küche und Bad teilt sie sich mit drei wildfremden Leuten. Und sie ist superfreundlich und sozial. Das einzige Mal, dass ich Bad und so etwas wie Küche für mich hatte, waren drei Jahre am Anfang des Studiums, und das war auch ein einziges Zimmer mit Küchenzeile, sowie ein winziges Badezimmer, bei dem man auf der Toilette sitzend schon mit den Knien an die Wand stieß und die „Decke“ aus Brettern bestand, über denen die Rohre deutlich sichtbar waren. Und das war schon Luxus, denn andere Studenten mussten Gemeinschaftsküche und -duschen/-toiletten auf dem Flur verwenden. Und glaub mir, dies nicht aus purer Freude am asketischen Dasein, sondern aufgrund finanzieller Beschränkungen. Dennoch habe ich die Erfahrung gemacht, dass alle sehr gesellig waren und ich habe z.B. kein Problem damit, nicht nur beste Freunde einzuladen. Dann sitzen sie eben auf meinem Bett, weil kein Platz für Stühle ist, und essen mit einem Teller auf den Kniene. Na und?

Also, sorry, aber eine 24m² große eigene Wohnung als nicht ausreichend zu bezeichnen und für das asoziale Verhalten der Frau verantwortlich zu machen, ist mehr als anmaßend gegenüber all denen, die sich das noch lange nicht leisten können und sich über eine solche Wohnung super freuen würden. Und insofern ist diese Kausalkette auch völlig falsch.

Gruß

Anja

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(Aber) Hallo,

angesichts deines dritten derart unstiligen Postings in Folge und Stechschritt:

Aber glaubst du, eine versoffene,
schon unter gesetzlicher Betreuung stehende 40jährige, die
ihrer Mutter das Leben sauer macht, bis die nicht mehr kann,
indem sie unter anderem bei der kampiert und sie alle
Übelkeiten des Alkoholismus spüren lässt bis ins Mark, würde
an den sozialen Nachteilen, die dadurch entstehen, dass sie
nun leider keine Cocktailparty mehr geben kann, noch
sonderlich zerbrechen?

Hast du von irgendwo mehr Informationen als das UP hergibt?

Andersrum, wenn sie jetzt, ewig blau und fertig, wie sie ist,

Ach …

Neeneenee. Meine Altvorderen wohnen im selben Kiez wie weiland
Harald Juhnke gotthabihnselig, gleich ums Eck. Ziemlich großer
Kasten. Da war die letzten 6-7 Jahre, bevor der in Rüdersdorf
eingefahren ist final, nischte mehr mit illustrem Besuch und
Bewirtung, dafür denne allerdings mehrmals die Woche der
Notarztwagen.

Ach so. Das erklärt dann alles.

Grüße
Tommy

@siggimiggi: Vergiss nicht, dass du noch zu antworten hast.
*Grusel*

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Hi,

So what?

Sagte ich was anderes?

Oder willst du ihr unterstellen, sie sei selbst Alkoholikerin
und könne deshalb hier keine Ratschläge geben??

Wenn sie Alkoholikerin wäre, könnte sie wohl die besten Antworten geben.

Auf hochdeutsch: Es geht
ihr noch nicht schlecht genug.

Die These, dass man „ganz unten sein muss“ um aufhören zu können ist längst widerlegt.

Gruß,
Anja

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Hallo,

am Besten kannst Du vielleicht Deiner Schwester helfen, indem Du sie zu einer Angehörigengruppe von Suchtkranken bringst. Dort wird man ihr vermutlich sagen, dass sie kein schlechtes Gewissen haben muss, wenn sie ihre Tochter vor die Tür stellt.

Schließlich hat die Tochter ihre eigenen vier Wände. Egal ob die viele oder wenige Quadratmeter umschließen: sie hat ein Dach über den Kopf. Die Tochter ist alt genug um ihr Leben selber zu leben ohne andere Menschen fertig zu machen.

Als einzige Gegenleistung kann die Mutter anbieten, dass sie z. B. die Tochter am Sonntag zu einem vernünftigen Essen - ohne jeden Alk - einläd oder die vorbeigebrachte Wäsche bügelt o. ä. Das Angebot gilt auch nur so lange sich die Tochter so benimmt, wie man sich auch als erwachsene Tochter gegenüber seinen Eltern zu benehmen hat.

Auch ein Telefonat mit den Anonymen Alkoholikern (oder anderen Suchtgruppierungen) wird evtl. der Mutter helfen ihre „Co-Abhängigkeit“ und ihr schlechtes Gewissen zu überwinden.

Mein Bruder ist Alki vom Feinsten. Läuft noch mit mehr als 4 Prom. aufrecht durch die Gegend. Er hat eine Wohnung mit etwa 120 qm Wohnfläche. Das bringt ihn auch nicht dazu den Alk wieder loszulassen. Nicht mal die Leberzirrhose hält ihn ab sich Stoff jeder Art (zur Not auch Fensterputzmittel, Rasierwasser oder Brennspiritus) reinzuschütten.

Wir sind als Angehörige machtlos. Gottseidank ist mein Bruder wenigstens ein „stiller Zecher“ und recht friedlich, solange sein Pegel stimmt. Leben mit „anders gestrickten“ Alks ist die Hölle.

So gesehen finde ich es gut, dass Du Deiner Schwester helfen willst. Helfe Ihr mit Angehörigen- bzw. Selbsthilfegruppen. Die machen auf Wunsch oft sogar Hausbesuche. Vielleicht könnt Ihr dann gemeinsam Deiner Schwester helfen.

Gruß
Ingrid

Hallo,

Kausalkette

es gab keine Kasualkette, die von der Wohnung zum Alkoholismus geführt hat.

Und um mal ein paar Antworten hier zusammenzufassen:
Genausowenig denke ich, dass eine größere Wohnung jetzt noch hilft oder dass eine größere Wohnung gleichzusetzen ist mit einer besser ausgestatteten (Stichwort Marmorbäder).
Ich habe auch keine Zweifel daran, dass man mit ein bisschen Geschick bei der Einrichtung aus einem kleinen Raum viel rausholen und viele „Funktionen“ unterbringen kann. Nur wird ein kleiner Raum nicht größer dadurch, sondern enger.

Das alles ändert nichts an meiner Meinung, dass 20m² recht wenig sind. Zumindest für Leute, die überdurchschnittlich groß und/oder gerne daheim sind.

lg
ventrue

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Hallo,

es gab keine Kasualkette, die von der Wohnung zum Alkoholismus
geführt hat.

Das alles ändert nichts an meiner Meinung, dass 20m² recht
wenig sind. Zumindest für Leute, die überdurchschnittlich groß
und/oder gerne daheim sind.

ok, und wo ist der Zusammenhang mit der ursprünglichen Frage?

Gruß

Anja

Hallo,

ok, und wo ist der Zusammenhang mit der ursprünglichen Frage?

das verbindende Element ist Awful Annie - die auf die ursprüngliche Frage meinte, 24m² wären gar nicht zu klein und das Mindestmaß dann sogar noch auf 18m² runtergesetzt hat.

lg
ventrue

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