Hallo!
Deine Ansichten sind zwar sehr schön nachvollziehbar, allerdings bin ich generell skeptisch, wenn weitere Rechte eingeschränkt werden sollen.
Wer die Firma Strellson kennt weiss, dass diese Herrenjecken herstellt, die mit einem „Schweizer Messer“ ausgeliefert werden.
Ich besitze zwei dieser Jacken und benutze die Messer kaum. Gegen andere Menschen gar nicht.
Ist es daher sinnvoll, mich zu kriminalisieren?
Wenn die von Dir beschriebenen Leute schärfer auf Messer kontrolliert werden, machen sie eben mehr Boxen oder Karate. Oder besorgen sich einen Kampfhund.
Diese Typen werden immer einen Weg finden, ihr mangelndes Selbstbewusstsein und ihre Wut physisch zu kanalisieren.
Ich meine daher, man sollte als betroffener Normalbürger einfach darüber nachdenken, was so ein Bursche mit seinem Messer gegen beispielsweise eine Stange, einen Stiefel in den Weichteilen oder einen Feuerlöscher ausrichten kann.
Ferner verweise ich auf den Thread hier im Forum bzgl. der Ausweisungspraktiken. Wer ein Messer zieht, fliegt raus. Das wäre m.E. eine weitaus wirksamere Sanktion, als einen Strafzettel auszustellen und das Messer einzuziehen. Zumal das Gros der Messerstecher Zuwanderer sind.
Der Normalmensch, egal woher, muss sich dann nicht alle 20m einer Leibesvisitation stellen und die Zahl der Messerstecher dürfte sich über Nacht halbieren…
Grüsse,
M.
gibt es einen Ansatz, wie man das Mitführen von Stichwaffen
sinnvoll untersagen könnte? Ich meine abseits vom Populismus
und der Wichtigtuerei von Lokalpolitikern.
Bis heute kann ich nicht begreifen, warum „Otto
Normalverbraucher“ mit einem Messer in der Tasche umher laufen
muss. Seine Brotmesser werden zuhause im Schrank liegen, wo
sie hingehören. Auf die Jagd wird er nicht gehen müssen, er
findet alles bei „Aldi“. Wenn er zum Angeln gehen würde, wäre
das am übrigen entsprechenden Equipment zu erkennen.
Also, wofür braucht man ein Messer ?
Einige verdummte Gutmenschen, die bestimmte
Bevölkerungsgruppen in ihr Herz geschlossen haben, meinen auch
durchaus mal folgendes: Das Messer gehört in deren Gegend zum
Kulturgut, da es dort unbedingt zur Nahrungsaufnahme benötigt
wird. Lächerlich !
Nach über 2000 Jahren abendländischer Kultur müsste es aber
doch auch möglich sein, den letzten „Traditionalisten“, auch
unter Migranten, die Vorzüge vom Tafelbesteck klar zu machen.
Fangen muss er eh keine Karnickel mehr.
Es gibt absolut keinen Grund, warum jemand mit einem Messer,
und sei die Klinge auch noch so kurz, umherzulaufen.
Warum kann man es nicht einfach als „gefährlichen“ oder "
verbotenen Gegenstand" pauschal untersagen ? Verbunden mit
einer empfindlichen Geldstrafe sollte das Früchte tragen.
Ich kenne viele, auch mich nehme ich nicht aus, die zu keiner
vernünftigen zivilcouragierten Handlung beim Anblick von
Straftaten fähig sein könnten, da sie Angst haben,
„abgestochen“ zu werden.
Auch wenn ein Verbot nicht alle potentiellen Gewalttäter
abschrecken würde: Jedes Messer weniger bedeutet ein etwas
sicheres Deutschland",
Was meint ihr ?
Gruß
rakete