Seit „Deiner Zeit“ haben sich die Unterhaltskosten für Autos etwa verzehnfacht.
Benzin ist eben nicht alles.
mfg
Seit „Deiner Zeit“ haben sich die Unterhaltskosten für Autos etwa verzehnfacht.
Benzin ist eben nicht alles.
mfg
Hallo!
Seit „Deiner Zeit“ haben sich die Unterhaltskosten für Autos
etwa verzehnfacht.
Interessante Behauptung und Du erläuterst bestimmt, worauf sie beruht.
Gruß
Wolfgang
Hallo Rainer,
Nur für die, die rechnen, (müssen) nicht die, die mit 200 über
die Autobahn brettern. Wer ein Auto für €10000 kauft,
interessiert sich für den Spritpreis, wird aber kaum 200
fahren können.
Wer €70 000 für das auto ausgibt, kann über 200 fahren,
wird sich aber kaum für den Benzinpreis interessieren.
Seltsamerweise fahren bei uns durch Regensburg die Fahrer mit den den „DD“, „PL“, „MTL“, „V“, „MEI“ am schnellsten (120 sind erlaubt, 140…180 wird gefahren). Das sind auch gleichzeitig diejenigen, die sich dann über die niedrigen Löhne und hohen Benzinpreise aufregen. Sie haben das Gefühl, als wird ihnen das recht auf schnelles fahren genommen. Nur, das gibt es nicht.
Wie Wolfgang schon schrieb, wenn sich der Benzinpreis um 10% eröht, das als einzige Auswirkung aber nur 10% mehr Gewinn hat, dann ist noch sehr viel Luft drin, bis sich hier mal was rührt.
Solange in diesem Land selbst Hartz4-Empfänger meinen, sie hätten ein recht auf ein Auto, solange wird an eine Umstellung nicht zu denken sein.
Hallo Steven,
Seltsamerweise fahren bei uns durch Regensburg die Fahrer mit
irgendwann sehe ich mir Regensburg mal an.
den den „DD“, „PL“, „MTL“, „V“, „MEI“ am schnellsten (120 sind
Muß ich die Kennzeichen kennen? Das sagt mir alles nichts. Ich werde nachher mal googeln. Mußt es nicht erklären, das wird mir dann schon klar, was Du meinst.
erlaubt, 140…180 wird gefahren). Das sind auch gleichzeitig
diejenigen, die sich dann über die niedrigen Löhne und hohen
Benzinpreise aufregen. Sie haben das Gefühl, als wird ihnen
das recht auf schnelles fahren genommen. Nur, das gibt es
nicht.Wie Wolfgang schon schrieb, wenn sich der Benzinpreis um 10%
eröht, das als einzige Auswirkung aber nur 10% mehr Gewinn
hat, dann ist noch sehr viel Luft drin, bis sich hier mal was
rührt.Solange in diesem Land selbst Hartz4-Empfänger meinen, sie
hätten ein recht auf ein Auto, solange wird an eine Umstellung
nicht zu denken sein.
Das meinen die nicht, das steht da! Du solltest Dir HartzIV wirklich mal ansehen. Ja, ein HartzIV-Empfänger hat das Recht, sein Auto zu behalten um für den Arbeitsmarkt zur Verfügung zu stehen.
Gruß, Rainer
Hallo rainer,
Solange in diesem Land selbst Hartz4-Empfänger meinen, sie
hätten ein recht auf ein Auto, solange wird an eine Umstellung
nicht zu denken sein.Das meinen die nicht, das steht da! Du solltest Dir HartzIV
wirklich mal ansehen. Ja, ein HartzIV-Empfänger hat das Recht,
sein Auto zu behalten um für den Arbeitsmarkt zur Verfügung zu
stehen.
Die meisten Arbeitsämter sind mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar. Ein Hartz4-Empfänger darf zwar sein Auto behalten, jedoch hat er kein Anrecht darauf, dass ihm das die Allgemeinheit bezahlt. Ein Auto ist in diesem Fall ein Luxusgegenstand. Das kann er dann von seinem eigenen Geld finanzieren. genauso wenig gibt es klein recht auf billiges Benzin.
BTW: Wenn es ein Recht ist, muss es ja irgendwo gestezlich verankert sein. Wo steht das denn?
Hallo Steven,
Die meisten Arbeitsämter sind mit öffentlichen Verkehrsmitteln
erreichbar. Ein Hartz4-Empfänger darf zwar sein Auto behalten,
jedoch hat er kein Anrecht darauf, dass ihm das die
Allgemeinheit bezahlt.
habe ich auch nicht geschrieben. Ich habe Dir den Satz von oben noch mal kopier, den scheinst Du übersehen zu haben.
ein HartzIV-Empfänger hat das Recht, sein Auto zu behalten
Ein Auto ist in diesem Fall ein Luxusgegenstand.
Nö, das sieht das Gesetz anders, sonst dürfte er das nämlich nicht behalten.
Das kann er dann von seinem eigenen Geld finanzieren.
Das ist richtig.
genauso wenig gibt es klein recht auf billiges
Benzin.
Natürlich nicht. Wie kommst Du auch darauf?
BTW: Wenn es ein Recht ist, muss es ja irgendwo gestezlich
verankert sein. Wo steht das denn?
Im SGB III.
http://bundesrecht.juris.de/bundesrecht/sgb_3/inhalt…
Gruß, Rainer
In der Auto Motor und Sport ist auf der letzten Seite immer so ne Rubrik, die heißt „vor 40 Jahren“ oder ao.
Daher (und noch aus einem anderen Artikel) hab ich das.
Nebenbei: Dass die Autos „früher“ mehr gebraucht haben ist richtig. Auch richtig ist aber, dass früher weniger gefahren wurde.
Ganz einfach, weil man weniger fahren MUSSTE (Tante-Emmaläden, weniger Stadtkonzentration der Arbeitsplätze etc).
mfg
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Hallo!
Seit „Deiner Zeit“ haben sich die Unterhaltskosten für Autos
etwa verzehnfacht.
In der Auto Motor und Sport ist auf der letzten Seite immer so
ne Rubrik, die heißt „vor 40 Jahren“ oder ao.
Schade, da kann ich leider nicht mitreden, denn ich machte meinen ersten Führerschein erst 1966, Klasse 3 fürs Auto 1968 und habe überhaupt erst seit 1970 ein eigenes Auto. Ich kann nur beitragen, daß sich die Kosten pro km zwischen 1970 und 2005 nicht erhöhten, wenn man vergleicht, wie lange man 1970 und wie lange man heute für einen gefahrenen Kilometer arbeiten muß.
Die Preisexplosion um den Faktor 10 muß dann wohl zwischen 1965 und 1970 stattgefunden haben.
Die Tatsache, daß sich 1970 viel weniger Leute ein Auto leisten konnten als heute, wird wohl Gründe haben, die zu durchschauen ich nicht imstande bin.
Gruß
Wolfgang
Hallo,
habe ich auch nicht geschrieben. Ich habe Dir den Satz von
oben noch mal kopier, den scheinst Du übersehen zu haben.ein HartzIV-Empfänger hat das Recht, sein Auto zu
behalten
Nein, hab ich nicht übersehen. ich glaube kaum, dass der Staat einem Hartz4-Empfänger einen Porsche finanziert.
Ein Auto ist in diesem Fall ein Luxusgegenstand.
Nö, das sieht das Gesetz anders, sonst dürfte er das nämlich
nicht behalten.
Seltsamerweise haben die wenigsten ein Auto. Wenn es das System zulässt, würden es doch viele ausnutzen und sich die teuersten Autos kaufen. Der Staat zahlt ja schön.
Das kann er dann von seinem eigenen Geld finanzieren.
Das ist richtig.
Wie nun, staatlich oder privat finanziert?
genauso wenig gibt es klein recht auf billiges
Benzin.Natürlich nicht. Wie kommst Du auch darauf?
Weil danach gejammert wird.
BTW: Wenn es ein Recht ist, muss es ja irgendwo gestezlich
verankert sein. Wo steht das denn?Im SGB III.
http://bundesrecht.juris.de/bundesrecht/sgb_3/inhalt…
Du hättest auch einfach www.google.de sagen können. Wo steht es denn genau? Im Inhalt habe ich es nicht gefunden.
Hi Steven,
Nein, hab ich nicht übersehen. ich glaube kaum, dass der Staat
einem Hartz4-Empfänger einen Porsche finanziert.
wieder mal trollig drauf heute? Such Dir jemand anderen, ich habe heute keine Lust darauf.
Gruß, Rainer
Die Tatsache, daß sich 1970 viel weniger Leute ein Auto
leisten konnten als heute, wird wohl Gründe haben, die zu
durchschauen ich nicht imstande bin.
Sorry, wenn ich langweile, aber das ist schon wieder so eine Halbwahrheit, die ich so einfach nicht stehen lassen kann.
„Leisten“ können es sich viel heute auch nicht - die Anzahl der vor der Haustüre stehenden Fahrzeuge bzw. die Zulassungen darfst Du nicht einfach als Referenz nehmen.
Wenn mich nicht alles täuscht, haben die Verrenkungen um überhaupt einen Wagen zu nutzen extrem zugenommen.
Und die explodierende Leasing- und Kreditlage gibt mir Recht!
mfg
Guten Abend!
„Leisten“ können es sich viel heute auch nicht - die Anzahl
der vor der Haustüre stehenden Fahrzeuge bzw. die Zulassungen
darfst Du nicht einfach als Referenz nehmen.
Wenn mich nicht alles täuscht, haben die Verrenkungen um
überhaupt einen Wagen zu nutzen extrem zugenommen.
Schon immer regierten beim Autokauf der Bauch und alle möglichen Körperteile, aber nur selten der Kopf. Autos dienen schon seit sehr langer Zeit als Statussymbole und fast am Rande als Fortbewegungsmittel. Jedenfalls bestimmen sehr oft nicht nackte Zweckmäßigkeitserwägungen die Entscheidung, ob überhaupt ein Fahrzeug beschafft wird und wenn ja, welches. Das gilt im übrigen für sehr viele Kaufentscheidungen, ist keineswegs auf den Privatnutzer beschränkt und eben auch keine neue Erscheinung. So gab es früher in etlichen Betrieben eine Rangordnung, die zuweilen belustigende Blüten trieb. Die Stellung des Angestellten innerhalb des Betriebs drückte sich im Automodell aus, das er privat fuhr. Das ging so weit, dass ein Mann in leitender Position in einem großen deutschen Elektrokonzern den Boliden zu Hause vor der Tür stehen ließ und auf dem eigens für ihn reservierten Firmenparkplatz einen 2CV parkte, um den Unfug mit den Statussymbolen zu beenden.
Neu ist auch nicht, dass mehr als die Hälfte aller Autobesitzer keineswegs Eigentümer sind und der Fahrzeugbrief bei einer Bank liegt. Sogar privates Leasing von Autos gab es in den 70ern schon, wenn auch erst in den Anfängen. Seit Jahrzehnten ordnen ganze Familien ihr Budget dem Autowunsch unter. Es war früher keine Seltenheit und kommt auch heute vor, dass Menschen kein ordentliches Hemd, keine brauchbare Hose, keine festen Winterschuhe und keinen Wintermantel besitzen - aber ein Auto. Das auch noch in der Großstadt, wo es alle paar Meter Zugang zu öffentlichen Verkehrsmitteln gibt.
Gruß
Wolfgang
Hallo rainer,
Nein, hab ich nicht übersehen. ich glaube kaum, dass der Staat
einem Hartz4-Empfänger einen Porsche finanziert.wieder mal trollig drauf heute? Such Dir jemand anderen, ich
habe heute keine Lust darauf.
Ich dachte, du liebst die Extreme, sooft, wie du dich darauf berufst.
Hallo!
Meine Meinung: Als ich mit 19 Jahren und abgeschlossener
Berufsausbildung mein erstes „Traumauto, gebr. VW-Käfer“
erwarb, (1961) konnte ich mir für einen Stundenlohn von 2,60
DM gerade mal 5 Ltr. Normalbenzin, ca. 0,51 DM/Ltr, leisten.
Der heutige Stundenlohn im gleichen Beruf von ca. 14,- Euro
reicht immerhin für _10 Liter_!!
Diese Rechnungen sind zwar ganz nett, allerdings berücksichtigen sie nicht die gesamte Lebenssituation. Das Auto wird heute aufgrund von Zersiedelung und wohnortfernen Arbeitens (die lebenslange Anstzellung beim Großbetrieb im Ort ist Vergangenheit…) mehr genutzt. Zudem dürfte heute ein größerer Anteil des Gehaltes für die Wohnung verwendet werden. Somit bleiben weniger Mittel für die Mobilität.
Und damals war der Durst der
Autos pro 100 km nächst doppelt so hoch.
Ein Vergleich: VW 1200, 34 PS, Verbrauch: 10-11 Liter, vs. VW Polo 1,4, 70 PS, Verbrauch 7-8 Liter. Beides sind Praxiswerte von Autos im Bekanntenkreis.
Heute hat fast jeder ein Auto, komfortabler und
stundenlohnmäßig viel billiger als damals (Nachrechnen ist
erlaubt).
Das Gesamtbild wird hier wie gesagt ausgeblendet.
Ein durchschnittliches Auto kostet heute gut ein Jahresgehalt.
Ein VW Käfer mit Exportaustattung kostete in den 60ern vielleicht 4-5 TDM. Die Jahresgehälter dürfdten jedoch schon bei 12-15 TDM gelegen haben, oder?
Auch die Wohnungen sind heute viel komfortabler und
größer, vollgestopft mit vielem unnötigem Krimskrams.
Das stimmt.
Aber das
Gejammere kannten wir so nicht.
Früher war alles besser…
Heute möchte jeder der bessere
Jammerprotz sein, wohl auch um damit zu imponieren. „Jammern
gehört zum Geschäft!“
Das stimmt.
An der Tankstelle hatte ich am Samstag ein Gespräch mit dem Fahrer eines Jaguar E-Type V12 über den hohen Benzinpreis…
Heute kann man in der Frühe beim Bäcker beobachten, wie
Lastautos/Landrover, mit 15 Ltr. Verbr./100 km, anrollen um 3
frische Brötchen abzuholen.
Diese pestigen Muttis im Jeep sind wirklich eine Katastrophe.
Wenn sie auf dem Weg zur Schule sind, um ihre Kinder abzuholen, hupen sie jeden an, der über 29 Km/h fährt und geben ihm das „3-Finger-Zeichen“, welches „hier ist 30!“ aussagt.
Haben sie dann ihre Gören sicher in ihren Grand Cherokee verladen, geht´s mit 60 Sachen nach Hause.
Dass genau diese Tanten dann 3 mal die Woche mit dem Jeep ins 1 Km entfernte Fitness-Studio fahren, anstatt ihre Hintern für die alltäglichen Besorgungen auf ein Fahrrad zu schwingen, setzt der Sache nur noch die Krone auf…
Über Benzinpreise jammern diese Damen jedoch nicht, denn der Mann hat ihr ja die Amex-Partnercard überlassen.
Und ja nicht das
„Benzinpreis-Gejammere“ vergessen!! Da bleibt mir mein
Vollkornbrot doch gleich vor Ort im Halse stecken. Aber die
300 bis 400 Meter mal gesundheitsfördernd zu Fuß oder per
Fahrrad bezwingen könnte ja an die Substanz der angeeigneten
Schwimmreifen und Fettwänste gehen. Der Doktor wird’s schon
richten - auf Kosten der Allgemeinheit.
wie wahr…
Nein, hiermit möchte ich kein Loblied auf steigende
Benzinpreise anstimmen, und fahre auch selber noch gerne Auto.
Aber jeder hat es selbst in der Hand, durch sein Verhalten den
Benzin-Verbrauch zu minimieren.
Naja, viele Pendler trifft das sehr hart.
Aber hier ist dann eben mehr Flexibilität gefragt.
Ich habe das auch alles hinter mir und habe dann die billigere Alternative Appartement vor Ort gewählt.
Eine Lösung gibt es in den allermeisten Fällen, nur ist sie eben nicht immer bequem…
Grüße,
Mathias
Hallo timekiller,
Ganz einfach, weil man weniger fahren MUSSTE (Tante-Emmaläden,
weniger Stadtkonzentration der Arbeitsplätze etc).
Das hat sich verändert, weil der Sprit billig war und es die PENDLERPAUSCHALE GIBT:
Ciao maxet.
Vergleiche
Hallo Mathias.
Und damals war der Durst der
Autos pro 100 km nächst doppelt so hoch.Ein Vergleich: VW 1200, 34 PS, Verbrauch: 10-11 Liter, vs. VW
Polo 1,4, 70 PS, Verbrauch 7-8 Liter. Beides sind Praxiswerte
von Autos im Bekanntenkreis.
Geil. Warum hast Du den Käfer light nicht gleich mit einem Leopard 2 verglichen?
Heute hat fast jeder ein Auto, komfortabler und
stundenlohnmäßig viel billiger als damals (Nachrechnen ist
erlaubt).Das Gesamtbild wird hier wie gesagt ausgeblendet.
Ein durchschnittliches Auto kostet heute gut ein Jahresgehalt.
Das hängt wohl ein bißchen vom Jahresgehalt ab und vor allem davon, was man als Durchschnitt bezeichnet und vor allem davon, ob man diesen Durchschnitt wirklich braucht. Was früher als Polo bezeichnet wurde, kannst Du bei einem heutigen Polo in den Kofferaum stellen.
Gruß,
Christian
Das Gesamtbild wird hier wie gesagt ausgeblendet.
Ein durchschnittliches Auto kostet heute gut ein Jahresgehalt.
Was fährst denn du für ein Auto?? Ich hab mir noch nie ein Auto gekauft, dass meines Jahresgehalt entsprach…
Hallo,
du kennst nicht sein Jahresgehalt. Dies wurde nun korrigiert.
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Hi!
Das Gesamtbild wird hier wie gesagt ausgeblendet.
Ein durchschnittliches Auto kostet heute gut ein Jahresgehalt.Was fährst denn du für ein Auto?? Ich hab mir noch nie ein
Auto gekauft, dass meines Jahresgehalt entsprach…
Der deutsche Durchschnittsverdienst liegt bei ca. 30.000 Euro brutto p.a.
Das kostet ein A4, das deutsche Durchschnittsauto, ungefähr.
Grüße,
Mathias
Hi!
Das Gesamtbild wird hier wie gesagt ausgeblendet.
Ein durchschnittliches Auto kostet heute gut ein Jahresgehalt.Was fährst denn du für ein Auto?? Ich hab mir noch nie ein
Auto gekauft, dass meines Jahresgehalt entsprach…Hallo,
du kennst nicht sein Jahresgehalt. Dies wurde nun korrigiert.
Ich verdiene etwas mehr, als meine letzte automobile Anschaffung gekostet hat…
…4.300 Euro…
…für einen Oldie.
Mein Alltagsauto kostete deutlich weniger, als ich im Jahr verdiene. Aber ich habe auch keine Profilneurose hinsichtlich Autos.
Der Deutsche na sich jedoch schon…
Grüße,
Mathias