Mit Fahrrad neben Radweg fahren

Hi!

Hiermit lade ich Dich zu einem Radwochenende in Chemnitz und
Dresdeen ein ! Frank ist auch willkommen !

Danke!

Was gibt´s an Abendprogramm?

Kommt auf den Zeitpunkt drauf an, dieses WoEn wär es Bunte
Republik Neustadt…

Wenn ich das nächste mal nach DD muss, melde ich mich.

*der*heutre *selbst*mit*dem*Auto*unterwegs*war*
*der*mit*80%*der*Autofahrer*null*Probleme*hat*
*nur *die*ca.*1%*Idioten*nerven*brutalstmöglich*

Was ist mit den übrigen 19%…?

Schlafmützen, denen der rote Strich überhaupt nicht auffällt,
je nach geistiger Verfassung (Oppa oder Mamma*auf*Einkauf)
glotzen die nur, wenn man kommt oder begreifen, was das soll.
Sie habens schwer genug, sind also dieses mal entschuldigt und
nächstes mal wird alles besser.

Gute Einstellung.

Kurz: nichtböseFahrradwegüberseher, die sich gelegentlich mitr
einem gewinnenden Lächeln entschuldigen

Na also.

Grüße,

Mathias

DA muss ich mal die Radwege hier beschreiben.

An der meist befahrenen Straße in Oldenburg ( Ofenerstraße ) gibt es auf beiden Seiten eine Radweg. Auf der einen Seite ist der Radweg gerade mal einen Meter breit und auf der Grenze zum Fußgängerweg stehen gleich die Betonlaternen. So einige Male habe ich mir dort die Arme im Sommer aufgeschrammt, weil die Autofahrer auf der Straße an einem vorbeirasen, so dass man einfach näher am Fußgängerweg fahren muss und den Laternen gefährlich nahe kommt. Wenn man dann vom Westkreuz aus richtung Stadt fährt muss man über ein kurzes Stück Radweg, welcher total uneben und viel zu schmal ist. Und das direkt neben der Fahrbahn! Das ist ein großes Risiko dort lang zu fahren. Man braucht so eine Unebenheit nur falsch erwischen und man liegt auf der Straße! Dann bin ich auch des öfteren schon fast gegen diverse Laternen oder Pfähle gefahren, die irgendwo auf nem Radweg standen. Auch mehr oder weniger große Löcher in den Radwegen sind nicht wirklich eine Seltenheit.
Dazu stehen gerne mal Autofahrer halb auf dem Radweg. Oder Oma schieben ihren Euroshopper über den Radweg. DAzu noch irgendwelche Jugendlichen die in einer Gruppe auf dem Radweg laufen und du kannst alle paar Meter absteigen.

Als Rad - und als Autofahrer hat man es nicht leicht. Wir sollten endlich aufhören den einen oder den anderen zu verteufeln und stattdessen mal lernen auch Rücksicht zu nehmen und sich mal in die Lage des anderen zu versetzen.

Hi!

Als Rad - und als Autofahrer hat man es nicht leicht. Wir
sollten endlich aufhören den einen oder den anderen zu
verteufeln und stattdessen mal lernen auch Rücksicht zu nehmen
und sich mal in die Lage des anderen zu versetzen.

Wie wahr, wie wahr.

Grüße,

Mathias

Jetzt muss ich auch noch meinen Kommentar abgeben.
Zuerst: Ich slebst bin Autofahrer und Fahradfahrer (auch wenn ich schon seit einem Jahr kein Fahrrad mehr habe).
Seitdem eine Freundin von mir einem unvorsichtigen Autofahrer in die Beifahrertuer gefahren ist, fahre ich allerdings auch lieber auf der Strasse. Das Auto stand am Strassenrand, rechts davon befand sich der Fahrradweg und dann kam der Fussgaengerweg. Der Beifahrer hatte die Autotuer geoeffnet ohne sich zu vergewissern, dass der Fahradweg frei ist. Die Tuer war danach kaputt, das Fahrrad Schrott. Und die Verletzungen waren auch einige Wochen spuerbar und sehbar.

Einige Zeit spaeter bin ich selbst neben einem Fahradweg in Stuttgart (wo es kaum Fahradwege gibt) geradelt, wollte nach links abbiegen, Schulterblick (Autos noch ein Stueck weg), Hand raus, und dann dem naehergekommenendem Autofahrer den Seitenspiegel abgeschlagen!
Aussage der Polizei: Autofahrer hat einen zu geringen Abstand gehalten und ich wurde gefragt, ob ich Anzeige erstatten will. Hab ich allerdings unterlassen, nachdem meine Hand ok war.

Ich denke, dass einfach alle Verkehrsteilnehmer etwas mehr Ruecksicht nehmen sollten.
Trotzdem ist die Verantwortung der staerkeren Verkehrsteilnehmer groesser und dessen sollten diese sich auch bewusst sein.
Dirk